Deathcore = Metal ??

  • Ersteller DevilAspekt
  • Erstellt am
Dieses Stereotypengelaber kann ich ja mal garnicht ab.
@Niggo:
Versuch mal bitte nicht so zu tun, als ob du den totalen Ueberblick ueber beide Szenen hast.
Ist nicht boese gemeint, schoen, dass du versuchst, beide Welten dazustellen....aber Frostbalken hat vollkommen recht, FAIL.

Ich bewerte sie nach dem was ich seh. überblick kann man bei den richtungen garnicht gescheit haben. Es ist nur meine Meinung, wie ich das ganze auffasse. Und wenn ihr sonst nix zu tun habt lernt interpretieren und nich REINinterpretieren.
 
Mit den bunten shirts waren eh vorwiegend die fans gemeint
Ich finde, das die shirts von gut bezahlten designern für skater und boarder-kiddies gemacht werden, die Farben mögen. Schön und gut, ich find die shirts auch scheiße, ich trag einfach ungern Farben

Toll, du magst keine Farben. Ist ja ok, aber nur weil es bei Deathcore Bands so bunte Shirts gibt, sagt das
1. Nichts über die Bands aus
2. Nichts über Deathcore als Genre
3. Nichts über Unterschiede zu Death Metal, weder musikalisch, noch lyrisch noch sonst wie.

Es bedeutet nur, dass es bunte Shirts sind. Wenn du damit also Unterschiede zwischen Fans erklären willst, dann nur über deren Neigung zu bunten Farben, mehr aber auch nicht.

Im Übrigen: Körpermasse sagt auch nix aus. Wenn du ernsthaft glaubst, man könne Death metal und Deathcore Fans dadurch unterscheiden, dass sie deiner Beobachtung nach dick und dünn sind, spinnst du einfach. Das sagt aber wiederum nix über Death Metal oder Deathcore aus, siehe 1,2 und drei.


CC als gore auszudrücken ist erstens ziemlich untertrieben. Zweitens: wo hab ich das bitte gleichfgesetzt? Ich habe lediglich die Themenbereiche ungefähr aufgezählt. Und hättest du ein bisschen mehr Ahnung, würde dir auffallendas es bei vielen Death-Songs um poloitische Misslagen geht!! Unmöglich zu übersehn is das bei 1000 Eyes

Uuuhhhhhhh, hätte ich mehr Ahnung. Klar weiß ich, dass es auch Death Songs über politische Misslagen gibt, aber eben auch philosophische. Darum habe ich das als Beispiel genommen, ich habe ja nirgends geschrieben, Chuck hätte nichts anderes in seinen texten behandelt. Mann, lies mal.

Hättest du mal gründlich gelesen, was ich schreibe, würdest du nicht so etwas labern. Du hast die Brutalität von CC ähnlichen gore Texten mit der fehlenden Brutalität von sozial-kritischen Texten im Deathcoreverglichen und damit gleichgesetzt. Dass das aber nicht geht, ist wohl logisch, oder? Äpfel und Birnen!


Das es wahr ist, was ein besoffener Slayer-fan sagt, hab ich ned gesagt. nirgends.

na, warum erwähnst du es dann? Wolltest du besonders witzig sein, mit deinem blöden Spruch, dass Slayer Fans wohl arg sauer wären, wenn ich ihnen sage, es gäbe keine Metal Ideologie? Wenn Slayer-Fans hier keine Rolle spielen, dann lass sie raus.

Wie will man allein eine elite sein? man kann für sich allein eine elite sein, wenn man so denkt, die andern halten einen einfach nur für einen "Spinner". Die Meinung der anderen Fans ist mir persönlich egal, ich wollte lediglich eine sehr reduzierte Übersicht geben und die Unterschiede aufzählen.

Eine reduzierte Übersicht, ganz toll. Mit einer reduzierten Übersicht kann man eine Subkultur nicht darstellen und schon gar nicht Unterschiede zu anderen.

Mit alleinig war eine Gruppe gemeint. Damit du es auch verstehst: Eine Gruppe besinders truer Metaller, die sich neuen oder genrefremden Elemten gegenüber erwehren. Diese Gruppe der Ultra-Truen hält sich nun mal für eine Art musikalischer Elite, das wüsstest du, wenn du mit solchen Spinnern mal redest. Und dabei wollen sie die alleinige elitäre Gruppe sein, jetzt klar?

Darum kann Deathcore für die auch gar nicht Metal sein, denn das sind ja nur sie selbst wirklich und etwas relativ neues/anderes als Deathcore darf ihnen ja nicht den Rang ablaufen.


Meiner Meinung nach ist und bleibt es grind, und mit grindcore bezeichne ich porngrind etc. wo man dann garnix mehr versteht. Grind, wie in napalm death spielen, ist von mir aus gesehen taktloser als dm, anders kann ich das nicht wirklich unterscheiden, aber ich möchte das album "scum" nicht mit der band "cock and ball torture" gleichsetzen

Na schön, dann bezeichne Napalm Death als grind und nicht als grindcore. Die Band ist ja nicht nur eine der Mitbegründer des GrindCORE, beeinflusst durch Punk und HardCORE, dessen Elemente sich auch in ihrer Musik wiederspiegeln. Da haben sie den Namen Grindcore für ihre Musikrichtung ja unpassend gewählt :gruebel: Komisch, dass es die Band schon eine Ewigkeit gibt undihnen noch keiner erklärt hat, dass sie gar keinen Grindcore machen, sondern nur grind.

Und wenn ich attackiert werd, schlag ich zurück. Könnt ihr sagen, was ihr wollt,m letztenendes ists meine Meinung, und wenn´s euch ned passt, go f*ck yourself.

Schön, dann schlag halt zurück, mir doch egal. Aber wenn du uns hier versuchst besserwisserisch deine Meinung als die ausschlaggebenden Unterschiede zwischen Death Metal und Deathcore darzulegen, musst du damit rechnen, dass es jemanden gibt, der so einen unreflektierten Quatsch nicht unkommentiert da stehen lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat noch niemand was zum obligatorischen Seitenscheitel gesagt. Das soll doch so unheimlich "core" sein. :D
 
Ich hab keinen . Und ich dachte ich wär der obermäßig br00tale c0refan. :(:(

ironie ok ? :D:D
 
master of bubbets? :p EDIT:so ein mist..icch vertue mich immer mit der seite...sry

Und das können von nem Drummer anhand einer STUDIO-Aufnahmen mit GETRIGGERTEN Drums demonstrieren zu wollen, is irgendwie auch ein wenig fail. :D

hmmmich wusste nicht das drummen aufrund des triggerings leichter wird?wäremir neu.ich habe selbst mit trigger probiert und muss gestehen, dass man jeden noch so kleinen fehler hört, zB, wenn das pedal nachschlägt... dasdie hyperblast klinisch gleichlaut sind ist ein toller effekt. aber leichter isses auf keinen fall. dafür muss man schon spielen können. des weitern hatte ich die ehre dies band live zu sehen, und muss dsagen, dass dieses lied live sehr gut funktioniert^^

hm. wie dem auch sei. metal macht man nicht am können fest das stimmt. aber grade die breaks im deathcore erzeugen in´m richtigen moment in der richtigen stimmung einen druck, eine aggression, die mich des öfteren zur gänsehaut verleitet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
O doch. wenn man sich das Publikum anschaut, schon.

Ich möchte mich jetzt mal an einigen Vorurteilen bedienen, die auf alle deathcore/metalcore-bands ganz gut zutreffen, das stell ich dann dem "klassischem" deathmetaller gegenüber.

> Auftreten


-metal/deathcore-mitglieder sind eig IMMER Stengel und laufen mit shirts in bunten Farben rum nächstbestes Beispiel bei google-suche: "deathcore", meistens mit irgendeinem comicartigem zeugs drauf. Das ist NEU und somit verpönt und von dem "alten Gestein" gehasst.

Den "klassischen" deathmetaller stellt man sich wie folgt vor:
-> beleibter (im Sinne von "dicker"), aggressiv, besoffen, wie genannt mir Possessed- oder Morbid Angel-shirt

Das Problem ist, wie bei so ziemlich allen Metal-subgenres, sich die Grenzen vermischen und verwischt werden. Wer ganz true Death Metal hören möchte, der hört Possessed, Deicide, Decapitated, Cannibal Corpse (vorwiegend aus Florida).
hat zomb1e schon genug zu gesagt :D
> Merkmale Textinhalte

Death: Pure Brutalität, Folter, Leid, Tod, zum Teil satanische, aber vorwiegend radikal-atheistische/ nihilistische Textaussagen, aber auch soziale Kritik (Decapitated - Spheres of Madness

-core: auch die gesallschaftskritik, gewalt wird meiner Meinung anch nicht so brutal rübergebracht (wird man feststellen wenn man deicides oder cannibal corpse´s texte liest), persönliche Probleme
Ob du dich da ma nich irrst, bzw pauschalisierst...

Whitechael - Vicer Exciser

Songtext entfernt

> Merkmale Musik

Death: Der Gesang ist ziemlich monoton, pauschal lässt sich der Gesang auf "tiefe Growls" begrenzen. Aus Amerika kommt wie im Thread bereits erwähnt überwiegend technischer, Schweden-Death ist von dem was ich so höre her relativ straight. In Europa weiß ich das nicht so genau, aus Polen kommt so weit ich weiß recht viel geiler tec death, wir deutschen ham mit Perlen wie Necrophagist und Obscura auch gescheite Bretter zu bieten!
-> Tipp: ein Einblick in die Berliner underground-death-szene lohnt sich allemal! (in demise, Requital)

-core: so weit ich das sehe alles in einen Topf geschmissen, was es so zu holen gibt (und das alles in jedem song :eek:), also squeals, screams, growls auf einmal und hintereinander. Nach dem gezuzl was ich da so von den Bands auf der Bühne mitkriege oder auch auf Studioaufnahmen hören muss, ist, das einfach KEINE Harmonien bestehen. Beim florida death hat man ja noch recht erkennbare Strukturen, beim Tec wiederholt sich irgendwo auch mal was oder ist einfach in sich stimmig, beim core dagegen hat man vermutlich ohne irgendwie zu überlegen riffs in verschiedensten Tonlagen hintereinander gebatzt so dass einfach so hinten und vorne nix mehr zueinander passen mag. Dann kommt das schlagzeug. die drummer einer solchen Band sind meistens untertalentiert oder hochbegabt und hyperaktiv (meiner Meinung anch traurig, sich für so eine "Musik"richtung hinter die Burg zu hocken). Egal ob gut oder schlecht: das schlagzeug NERVT! von geblaste wird schnurstraks innerhalb eines dreivierteltaktes der rhythmus so zimlich komplett geändert. So, jetzt kommen wir zu dem, was mich am meisten stört: zu dem gebaze irgendein geschrei dazu, des mir, ich weiß nicht warum, komplett missfällt. alles find ich ok nur death/metalcore-"gesang" ned. die schreiphasen durchbricht vermutlich ein anderes bandmitglied mit irgendeinem gegrowle oder gesqueale, was dem frontorgan meist vollkommen sacke ist.
KLingt so als wärst du eher ovn dem ganzen überfordert, und deswegen nervt es dich :redface:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
BigD904
  • Gelöscht von Xytras
  • Grund: Keine Songtexte - urheberrechtlich problematisch...
KLingt so als wärst du eher ovn dem ganzen überfordert, und deswegen nervt es dich :redface:

Bei nile isses meiner Meinung nach genug. Ich sag garnix mehr es endet eh immer mim selben
 
Boah Leute ohne Mist- das Thema des Threads war ganz eindeutig: Ist Deathcore Metal? Und nicht

Was ist geiler? Death Metal oder Deathcore?

Regt euch also nicht so auf... Deathcore ist mmn ganz klar Metal, Linkin Park ist ganz klar keiner. Mit Death Metal (der zwar viel geiler als Deathcore ist) hat das aber auch rein gar nichts zu tun. Also hört doch bitte auf mit diesen sinnlosen Diskussionen :p

Hab euch alle lieb und gute Nacht.
 
Ähm naja... doch? :D Ich frag ma den Drummer neben mir in meinem Studio... ja, triggern machts leichter. :D

mit welcher begründung.
alle schläge kommen gleich laut an, weil ein soundsample den natürlcihen sound ersetzt, man benötigt nicht die kraft, als wenn man normal spielen würde.
aber ich finde es wird nicht einfacher. man muss richtig sauber pielen können. zumindest wurde mir das so abverlangt

ich will jetzt eiine begründung :D
 
Auch wenn das überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat:

Getriggerte Drums, die Grundlage für Soundreplacing macht halt das Korrigieren und Quantisieren erheblich einfacher.
Hat sich der Drummer auf der Snare verzockt und du hast nur mit Mics aufgenommen, dann ist der Patzer auf ALLEN Mikros drauf. Verkackt der Trigger-Drummer nen Break, kannst es am Ende einfach geraderücken und gut ist.
Wenn ich mir einige Album-Scheinbar-Super-DB-Drummer anhöre und sehe, was für ein unregelmässiger Mist live aus den Beinen kommt, dann zeigt es halt, dass Trigger nicht nur für den besseren Sound sondern ebenso auch fürs Verbessern der Performance genutzt wird.
Wobei das Thema des Nacheditierens nicht erst mit den Triggern kam und vorallem nicht nur beim Schlagzeug auftaucht. Der nette Herr Hammet z.b. nimmt auch gern mal einzelne Töne auf um damit sein Solo "zu verbessern".
 
mit welcher begründung.
alle schläge kommen gleich laut an, weil ein soundsample den natürlcihen sound ersetzt, man benötigt nicht die kraft, als wenn man normal spielen würde.
aber ich finde es wird nicht einfacher. man muss richtig sauber pielen können. zumindest wurde mir das so abverlangt

ich will jetzt eiine begründung :D

Kommt halt drauf an was man als "Bassdrum spielen" ansieht. Wenn ich als Zuhörer vor der Bühne Stehe und sehe, wie der Drummer die Bassdrum wie ein Kaninchen beglückt, aber nix zu hören ist, dann sind diese Schläge für mich "nicht existent".

Die Dynamik zu halten braucht gleichermaßen Kopf, Technik und Kraft. Und die Kraft sollte man nicht unterschätzen, da der "klick" erst mit starkem Anschlag kommt. Mit Triggern reicht nur die Technik.
Wenn du Fehltrigger erzeugt hast durch zu spätes zurücklassen vom fuß, dann is das halt was, was dir erst durch die Trigger aufgefallen ist. Akustisch müllt dir das dein Bassdrum Signal aber auch zu.

Ich mein diese ganzen modernen spieltechniken... wenn das Bassdrumpedal so mords rumfedert sieht das natürlich stark aus und mit triggern klingts bombe... aber akustisch machts nur ganz schnell blöpblöpblöpblöpblöp.
 
Also cih finde Deathcore ist einfach spielerisch wahnsinnig anspruchsvoll. Zb der drummer von ingested
oder der gitarrist von all shall perish oder bassist von as blood runs black.

Ich mein diese ganzen modernen spieltechniken... wenn das Bassdrumpedal so mords rumfedert sieht das natürlich stark aus und mit triggern klingts bombe... aber akustisch machts nur ganz schnell blöpblöpblöpblöpblöp.

und ist doch trotzdem anspruchsvoll :great:
 
Ehrlich, liebe Community, ich kann diese Diskussion bei bestem Willen nicht mehr nachvollziehen.

Imho ist die musikalische Seite durch den Vergleich von Nash' mit Dying Fetus und Suffocation schon absolut hinreichend erörtert. Wer da keine Parallelen hört hat absolut keine Ahnung von extremer Musik. Kann man wirklich mal ganz objektiv und pauschal so sagen.

Das Argument mit den getriggerten Drumsounds find ich persönlich auch vollkommen inakzeptabel, denn ob es schwieriger oder leichter zu spielen ist interessiert mich persönlich nicht die Bohne. Überhaupt: es ist wirklich eine Krankheit der extremen Musik (wie ihr sehen könnt vermeide ich das Wort "Metal") eine Band nach den technischen Fähigkeiten der Musiker zu bewerten. Letztendlich höre ich Necrophagist nicht wegen der absolut virtuos gespielten Soli sondern primär aufgrund der cleveren und detailverliebten Arrangements der Songs. Aus dem selben Grund beeindrucken mich aber auch eher atmosphärische Post-Rock-Bands, bei denen nicht die ganze Zeit gefrickelt wird. Herrgottnochmal, es ist MUSIK und kein Leistungssport. Und mal rein davon abgesehen: auch DM-Bands wie Dying Fetus, Suffocation, Misery Index, Nile usw. triggern zumindest live die Bass Drum (ich bin mir eigentlich nur bei Nile nicht so sicher, ob sie es auch auf dem Album machen). Alles andere würde bei schnellem und technischen Drumming auch nur bedingt Sinn ergeben...

Texte?! Sind genaugenommen vollkommen identisch in beiden Genres. In beiden Richtungen finde ich Gore, politische Statements, philosophische/religiöse Themen, aber auch die Verarbeitung von persönlichen Problem usw. Absolut unnötige Pauschalisierung.

Persönlich finde ich viele bunte Deathcore-Comic-Shirtmotive absolut peinlich und muss immer lachen, wenn ich jemanden sehe, der sowas trägt, genauso geht es mir jedoch bei den meisten Goregrind-Motiven. Vielleicht liegt das aber auch an einer gewissen geistigen Reife, die ich mir doch mittlerweile attestieren möchte, dass ich meine Sympathie nicht unbedingt über das Tragen eines Shirts ausdrücken muss; natürlich davon abgesehen, dass ich mit dem Merch eine Band auch finanziell unterstützen kann, ohne Frage!
Im Allgemeinen: dieser Punkt "Äußeres Erscheinungsbild" spielt nur im Metal so eine übergeordnete Rolle. Da können wir mal sehen, dass wir genauso oberflächlich sind wie die ganzen Discopüppies, die wir ja eigentlich so verurteilen.
Natürlich, es gibt typische Klischees und Stereotypen, die die Besucher der einschlägigen Konzerte zum großen Teil erfüllen.

In der linken Ecke in Röhrenjeans/Mesh-Shorts, buntem Bandshirt, Gürteltasche über dem Rücken, dem allseits beliebten Scheitel, die "Emo-Pussy".
In der rechten Ecke, Kampfgewicht 150 kg, speckige Jeans, Slayer-Shirt, Kutte und fettige Haare, der "Metal-Assi".

Dass solche Klischees existieren sollte uns zu denken geben und zeigt natürlich auch dass eine gewisse Uniformierung überall zu finden ist. Finde ich insgesamt peinlich. Noch peinlicher finde ich jedoch, dass sich das Denken, dem Äußeren einen bestimmten musikalischen Geschmack zuordnen zu können radikal hält. Sieht denn Mark von Suicide Silence wie ein typischer Core-Fan aus? Habt ihr nicht auch schonmal "Emo-Pussies" (nur um mal bei dem Klischee zu bleiben) bei Cephalic Carnage oder Devourment gesehen?

Ich kann mich auch nur Frostbalken anschließen, was seine Ausführungen zur "Metal-Ideologie" angeht. Mehr noch: ich will nichtmal von einem einhaltlichen Lebensstil sprechen. Dauernd behauptet irgendjemand irgendwo dass Metal (oder auch Hardcore) eine Lebensphilosophie ist. Isst der denn seine Haferflocken anders, als jemand der gerne Indie hört?

Um die Frage des TE zu beantworten: Mir absolut egal. Wenn ich eine Band mag, dann mag ich sie. Wenn ich auf den Konzerten Spaß habe, dann besuche ich die Konzerte. Dieses Geblubber von "Alt-Metallern", ob das nun Metal ist und ob sich Chuck (R.I.P.) im Grabe dreht interessiert mich herzlich wenig.
 
[QUOTE=Blastphemer666;4389435
In der linken Ecke in Röhrenjeans/Mesh-Shorts, buntem Bandshirt, Gürteltasche über dem Rücken, dem allseits beliebten Scheitel, die "Emo-Pussy".

Ich bin 16 jahre und deine beschreibung passt recht gut zu mir^^
ABER cih bin keine emo pussy und du sagst das emos aufgrund ihrer musik "gedisst" werden was ich nicht verstehe. ich finde es nur lächerlich das emos alles durch ritzen und keine ahnung "ich bring mich um und es hat doch alles kein sinn mehr" selber versauen.Und wenn dann ncoh die meisten groß prahlen und sagen : " boar ich höre wei auch suicide silence( als beispiel)" und wenn man sie dann fragt wissen se nciht ein lied oder vielleicht genau das lied dass sich wie ne ballade anhört und daraum hassen vorallem jugendliche Emos.!
 
In der linken Ecke in Röhrenjeans/Mesh-Shorts, buntem Bandshirt, Gürteltasche über dem Rücken, dem allseits beliebten Scheitel, die "Emo-Pussy".

Ich bin 16 jahre und deine beschreibung passt recht gut zu mir^^
ABER cih bin keine emo pussy und du sagst das emos aufgrund ihrer musik "gedisst" werden was ich nicht verstehe. ich finde es nur lächerlich das emos alles durch ritzen und keine ahnung "ich bring mich um und es hat doch alles kein sinn mehr" selber versauen.Und wenn dann ncoh die meisten groß prahlen und sagen : " boar ich höre wei auch suicide silence( als beispiel)" und wenn man sie dann fragt wissen se nciht ein lied oder vielleicht genau das lied dass sich wie ne ballade anhört und daraum hassen vorallem jugendliche Emos.!

die gehören ja auch den ganzen tag gedisst... stehen für nichts, sehen scheisse aus un sin laufende trendopfer :evil:
 
hm, wenn ich es mir so recht überlege: sind wirklich viele Trendopfer dabei. :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben