DBZ Renegade Verarbeitungsmängel, eure Meinung..

  • Ersteller turbo-d
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Die Japaner, wie ESP/Edwards haben da jetzt einen ganz geschickten Zug gemacht. Die lassen in einer eigenen Fabrik an der chinesischen Grenze die Edwards fertigen. Mit japanischen Maschinen und japanischen Standards und selektierten Fachkräften.
Die Gitarren werden in Japan zusammengebaut und durchlaufen nochmals eine strenge Qualitätskontrolle. Als Ergebnis bekommt man Gitarren mit hochwertiger Hardware und einer CS Verarbeitung….und das auf Korea Preisniveau.

Gibt es hierzu Resourcen ?
Denn soweit mir bekannt ist, steht auf den Edwards nach wie vor 'Made in Japan' :confused:

Und die Meinungen hierüber gehen gewaltig auseinander in den internationalen Foren
 
Naja, da die Entmontage nach wie vor in Japan statt findet, ist es immernoch "Made in Japan". Ähnlich den günstigen Gibsons, bei denen auch nur die Endmontage in USA war....
 
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Gibt es hierzu Resourcen ?
Denn soweit mir bekannt ist, steht auf den Edwards nach wie vor 'Made in Japan' :confused:

Und die Meinungen hierüber gehen gewaltig auseinander in den internationalen Foren
Ich habe meine LP 130 in Japan gekauft....und habe die Info von einem seriösen Insider. Auf meiner ist nicht das Label "Made in Japan "
 
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Wollte auch sagen, sowas ist nicht Normal bei einer Gitarre in der Preisklasse.
Aber Session hat ja auc einen guten Kundenservice.
Müssen sie auch, den die Konkurenz ist gross.



@IWAN & tuckster

genau so sieht es aus! es hat sich geklärt und so eine verarbeitung in dieser preisklasse ist definitiv nicht hinnehmbar und kein standard so wie es hier
propagiert wurde :bad:
es war ein aussteller und dazu vermutlich noch b-ware, eine neue lieferung ist heute gekommen und ich bekomme
umgehend eine neue zugesendet!
also jungs ihr könnt beruhigt weiterhin eure klampfen in diesem preisbereich kaufen :D

p.s. die versandkosten gehen logischerweise aufs haus..
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Selbst bei einer Squier für 115.- euro darf man eine Gute Verarbeitung Erwarten.
Alles andere ist B-Ware.


Nöö.

Eine Gitarre ab 500e aufwärts hat eine perfekte Verarbeitung aufzuweisen. Ist nur meine Meinung.

Ob es dann Top Hölzer sind ist ne andere Frage.

Ich sehe die Wellen schlagen wenn ich so eine Erklärung in meiner Branche los lassen würde.....

PKW in Polo Klasse : Sie haben den Bezug zur Qualität verloren..... Klar rauscht und summt die Karre, absoluter Standard in der Preisklasse.

Leute, wach werden.

Dankeschön.

Zum TO.

Schick den Kram zurück.

@musikuss die armen Ebay Verkäufer, kommen wegen Dir nicht zur Ruhe :)
 
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Zum einen haben sie nicht die QM Standards

Die QM definiert in der Regel der Auftraggeber und oft sind es auch seine Mitarbeiter die die QM ausführen. Die QM beim koreanischen Hersteller mit einzukaufen halte ich für ein schlechte Idee.

Die lassen in einer eigenen Fabrik an der chinesischen Grenze die Edwards fertigen. Mit japanischen Maschinen und japanischen Standards

Fender Corona und Mexico ... ick hör dir trapsen ...

Ähnlich den günstigen Gibsons, bei denen auch nur die Endmontage in USA war....

Das wird von Gibson vehement verneint ... auch in "offiziellen Statements". Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das Risiko eingehen würden ihren kompletten Ruf zu ruinieren, wenn man das Gegenteil beweisen könnte. Und dies könnte man.

Maschinen arbeiten in jedem Land der Welt praktisch zum gleichen Strompreis. Der Trick ist also den "teuren Mensch" nicht zu sehr bei der Produktion einzusetzen ...

Gruß
Martin
 
Das wird von Gibson vehement verneint ... auch in "offiziellen Statements". Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das Risiko eingehen würden ihren kompletten Ruf zu ruinieren, wenn man das Gegenteil beweisen könnte. Und dies könnte man.

Maschinen arbeiten in jedem Land der Welt praktisch zum gleichen Strompreis. Der Trick ist also den "teuren Mensch" nicht zu sehr bei der Produktion einzusetzen ...
Mir wäre es sogar egal, wo und vom wem die Gitarren gebaut werden. Die Günstbsons haben mich halt nicht überzeugt, manch Chinagitarre hingegen schon. Aber wenn Gibson das wirklich nicht gemacht hat, frage ich mich echt, wo der Preis her kommt...
 
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wo der Preis her kommt...

Habe ich doch geschrieben :gruebel: ... siehe oben ...

Nur ... "Made in USA" verbinden wir bei Gitarren immer auch mit ein wenig Voodoo und Rock'n'Roll. Dafür wäre aber intensiver Kontakt zum Gitarrenbauer nötig. So sind sie für mich zwar in den USA gebaut, aber dem Image "Made in USA" werden sie nicht gerecht. my2ct

P.S. auch D'Addario hat es geschafft vormals nach Übersee ausgelagerte Produktion wieder zum Standort New York USA zurück zu holen. Dafür haben sie den Herstellungsprozess extrem optimiert und den Ausschuss reduziert. 5 Amerikaner machen was beim OEM 20 Asiaten bauen ... da passen selbst die Personalkosten wieder.

Gruß
Martin
 
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Habe ich doch geschrieben :gruebel: ... siehe oben ...
Ist es echt einfach Fabrikarbeit? Robotergitarren? Das macht das Bild ja irgendwie wieder witzig, ganz viele Roboter die Gitarren bauen, und abends Ölbäder nehmen und sich an Steckdosen aufladen :D
 
Das die Edwards gitarren mittelweile in china hergestellt werden und dann in japan zusammengebaut werden, sollte sich wohl doch längst herruhm gesprochen haben möchte mam meinen.Vielleicht wissen es einige noch nicht es werden z.b auch fahrräder als made in germany angepriesen obwohl legenlich die endmontage in Deutschland statt findet .

Das gleiche ist es bei den Edwards-gitarren deswegen dürfen sie auch völlig legal made in japan auf die Gitarren schreiben.In dem fall aber völlig belanglos weil nach meiner persönlichen erfahrung Qualität ,verarbeitung japanisch perfekt sind auch wenn die teilefertigung in china statt findet .Wenn ich die möglichkeit hätte zwischen einer LTD und einer Edwards zuentscheiden wäre in den meisten fällen klar die Edwards meine erste wahl.

Ich weiss nicht wo das gerücht her kommt die 600euro gibsons wären in wirklichkeit gar nicht made in usa.Der günstige preis kommt einfach daher das man natürlich kein super selekierteres custom shop holz verwendet gepaart mit nur hauchdünner einmal über geblasener farbe ohne bindings etc daher der preis.Ob man nun für 500-600euro eine epiphone,gibson oder eine paul von z.b vgs,edwards etc etc kauft das soll jeder selber für sich entscheiden.Hab keine lust hier wieder eine der Grundsatz diskussionen los zulösen.

Allgemein die gitarren made in korea die ich bisher in der hand hatte waren durch die bank alle top in der verarbeitung standen made in japan kaum nach bzw. waren genau so gut.

Naturlich natürlich gilt auch hier gekocht werd nur mit wasser gibt mit sicherheit auch montagsmodelle made in japan,korea.
 
Der Makel ist nicht zu diskutieren. Auch die letzten Bilder zeigen zwar nicht ganz so großen Pfusch, aber auch keine Verarbeitung wie man sie erwarten kann.
Pfusch bei der Verarbeitung und zwei nicht funktionierende Qualitätskontrollen.....

Ich habe in der letzten Zeit auffällig viel Korea Klampfen gesehen, die solche Verarbeitungen haben. Die Koreaner haben in ihrer Zwischenstellung in der Mid-Price Ebene anscheinend ein Problem. Zum einen haben sie nicht die QM Standards und Fertigungsabläufe wie die Japaner, zum anderen haben sie zu hohe Lohnkosten um dieses Problem durch Manpower wie die Chinesen zu kompensieren. Zumal die Chinesen ihre Verarbeitungsqualitäten rasant gesteigert haben.

Die Japaner, wie ESP/Edwards haben da jetzt einen ganz geschickten Zug gemacht. Die lassen in einer eigenen Fabrik an der chinesischen Grenze die Edwards fertigen. Mit japanischen Maschinen und japanischen Standards und selektierten Fachkräften.
Die Gitarren werden in Japan zusammengebaut und durchlaufen nochmals eine strenge Qualitätskontrolle. Als Ergebnis bekommt man Gitarren mit hochwertiger Hardware und einer CS Verarbeitung….und das auf Korea Preisniveau.

QM liegt beim Hersteller und wie viel Geld in die Hand der dafür nehmen möchte, denn er erstellt die Vorgaben. Es gibt auch Hochqualität aus China und Schrott aus USA. Die Lohnkosten sind durchschnittlich geringer in Korea als Japan (als ich das letzte mal nachgeschaut hatte. 2010 :D ).

ESP / Schecter hat auch schon in Indonesien produziert und das lief ganz gut. Bist die kurzfristig das QM abgeschaft haben, das ging in die Hose. Ibanez hat auch super Qualität MoC. Wenn wie der OP hier beschrieb eine ganze Serie absäuft, dann hat dort irgendwer gepennt. Das passiert auch in Deutschland wenn z.B. bei einem Autobauer die Farbbehälter von der Lackierung falsch angeschlossen werden und man auf einmal Regenbogenautos hat. Die werden nur eingestampft und niemand merkt das. Bei Gitarren werden die als B-Ware oder Ausstellungsstücke verkauft. Das das vermehrt bei Koreanern passiert kann ich nicht bestätigen, aber durchaus denkbar, dass die eine schlechten Lauf hatten, da eine Fabrik nicht selten für mehrere Hersteller produziert.
Solche massiven Fehler passieren nichtmal bei 100€ Gitarren. Auch wenn es leute geben soll die denken Qualität gibt es nur 2,5k €+ und komplett den Bezug zu P/L verloren haben. Das lässt sich auch nicht mit Alibi-Ehrfahrung begründen.
 
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Fender Corona und Mexico ... ick hör dir trapsen ...

Hmm, die gemeinsame Grenze von China und Japan besteht aus 1500km Meer....

Es macht kaufmännisch wenig Sinn, in China Korpi und Hälse zu fräsen, da bei diesem Schritt fast nur Material- und Maschinenkosten eingehen, um dann anschließend in Japan bei hohen Kosten zu montieren. Umgekehrt wäre besser.
 
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mhh .. gehen wir mal den ratenschwanz an.. Kunde bezahlt 800€.. eine normaler Einkauf liegt in der Regel bei 50% sprich die Gitarre kostet 400 im Einkauf...beim Herrsteller.
Jeder Hersteller wenn er ein produkt auf dem Markt bringen will muss die Verkaufkosten mal 4 rechnen damit es sich rechnet dies zu produzieren .. sprich die Gitarre kostet 100€ in der Produktion.

soviel zum Thema Lohnkosten, Materialkosten und Fertigungszeiten eines Solchen instrumentes... und hier teile ich dann auch die meinung von SD...
Der Typ in der Endkontrolle hat für die behebung dieses Mangels sicherlich nicht mehr als 5 minuten zur verfügung... und dies ist nicht in 5 Minuten gemacht.
Daher geht das Instrument einfach so raus .. denn runterschleifen und neu lackieren ist teurer ...solche Fabriken haben alles Perfektioniert das ein Instrument beim ersten mal rauskommt wie ne 1! Schafft es nicht muss der Herrsteller sich überlegen das ding zu entsorgen oder es auf dem Markt zu bringen ..

mir geht es jedoch nicht darum den wert zu schmäleren oder die verarbeitung schlecht zu machen.. jedoch einfach zu bedenken das wir hier von einem Land reden welches nicht ganz fair mit deren Mitarbeiter umgehen.
wir die ansprüche selbst hoch stellen .. und viel erwarten für unser geld!

Ihr müsst ja dies nicht akzeptieren .. denn ihr habt die Mögleichkeit beim Lieferanten die neu zu holen ...wäre dies bei einem Gitarrenbauer gewesen ums eck.. hätte man vielleicht über diesen Mangel hinweggesehen .. den es ist ja handarbeit! ;)
 
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Kann man das wirklich so verallgemeinert sagen? Also das mit den 50% und den 100€...

Ihr müsst ja dies nicht akzeptieren .. denn ihr habt die Mögleichkeit beim Lieferanten die neu zu holen ...wäre dies bei einem Gitarrenbauer gewesen ums eck.. hätte man vielleicht über diesen Mangel hinweggesehen .. den es ist ja handarbeit! ;)
Den Kommentar finde ich irgendwie überflüssig und auch etwas unangemessen bzw. frech.
 
Nun ja dies ist wirklich so..50%marge ist üblich!

Bei allen Güter für den Konsum/Einzelhandel..

Und selbst das Handwerk.. Verdienst du 1800€ Netto..bei 160stunden im Monat kommst du auf einen Stundenlohn von 11,50.. Üblicherweise Kosten jedoch Handwerker immer über 40€ die Stunde! Und genau so läuft es in jedem Geschäft ab..sonst lohnt es sich einfach nicht!

Bei viele Firmen macht es dann auch noch die Menge aus und es wird enger kalkuliert um zB die Maschine auszulasten! Oder weshalb glaubst du das es zB Gitarren gibt mit emg Pickups ..welche einen Verkaufswert von 800 nicht übersteigen?

Für 2 humbucker bezahlen wir.. 180€.. Cort kauft jedoch 2000 Stück ( oder mehr! )
Da machen Hersteller bis zu 40% des Großhandelspreises..um eben die Maschine auszulasten! Sprich die bezahlen vielleicht 50euro für das Set! ( Preise sind eine Vermutung.. Aber so wird gehandelt! )

Gitarren sind ein handelsprodukt und der Musiker macht ein Hype darüber!!
 
Und selbst das Handwerk.. Verdienst du 1800€ Netto..bei 160stunden im Monat kommst du auf einen Stundenlohn von 11,50.. Üblicherweise Kosten jedoch Handwerker immer über 40€ die Stunde! Und genau so läuft es in jedem Geschäft ab..sonst lohnt es sich einfach nicht!

Du solltest unbedingt mal 'nen Kurs über Betriebswirtschaft bei der Volkshochschule besuchen....

dann würdest du nicht solchen Quatsch verzapfen.....

schon mal überlegt, wer die andere Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge bezahlt,
wer im Krankeitsfall den Lohn weiterzahlt, wer deinen Lohn weiterzahlt, wenn du Urlaub hast,
oder wer den Lohn zahlt, wenn du auf dem Topf sitzt ?
 
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du siehst also das sogar 40 euro zuwenig sind ?? bingo... sprich ja zum glück auch von einem Netto gehalt.. aber egal.
ich arbeite seit 20 Jahren im Vertrieb... ich weiss wie der Handel funktioniert und ich muss auch kein Betriebswirtschafliches Studium haben um zu erkennen wie der Hase läuft.
ich muss ne halbe Kiste umsetzten damit ich mir in Bruttogehalt von 50´000 im jahr erlauben kann..

ich hab die gehaltszahlen auch genommen damit man es auch auf ein produkt verstehen kann.. aber du bist scheinbar auf Konfrontation..

und genau diese marge beim Herrsteller . muss sein um eben deine Klositzungen, deren Verwaltung, Marketing .. etc zum laufen zu bringen
 
Freunde, lasst uns wieder näher an's Thema heranrücken. Bei Bedarf können Diskussionen über Details zur Kalkulation fakturierfähiger Stundenverrechnungssätze oder zur steuerlichen und sozialversicherungspflichtigen Gesamtbelastung von Arbeitgebern/Arbeitnehmern im Zuge eines arbeitsvertraglichen Agreements mit dem Ziel der Herstellung von Geräten zur Erzeugung von akustischen Signalen unter Zuhilfenahme eines eigenen Threads im OT-Bereich des MB geführt werden ;).

LG Lenny (für die Moderation)
 
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mhh .. gehen wir mal den ratenschwanz an.. Kunde bezahlt 800€.. eine normaler Einkauf liegt in der Regel bei 50% sprich die Gitarre kostet 400 im Einkauf...beim Herrsteller.
Jeder Hersteller wenn er ein produkt auf dem Markt bringen will muss die Verkaufkosten mal 4 rechnen damit es sich rechnet dies zu produzieren .. sprich die Gitarre kostet 100€ in der Produktion.

soviel zum Thema Lohnkosten, Materialkosten und Fertigungszeiten eines Solchen instrumentes... und hier teile ich dann auch die meinung von SD...
Der Typ in der Endkontrolle hat für die behebung dieses Mangels sicherlich nicht mehr als 5 minuten zur verfügung... und dies ist nicht in 5 Minuten gemacht.
Daher geht das Instrument einfach so raus .. denn runterschleifen und neu lackieren ist teurer ...solche Fabriken haben alles Perfektioniert das ein Instrument beim ersten mal rauskommt wie ne 1! Schafft es nicht muss der Herrsteller sich überlegen das ding zu entsorgen oder es auf dem Markt zu bringen ..

mir geht es jedoch nicht darum den wert zu schmäleren oder die verarbeitung schlecht zu machen.. jedoch einfach zu bedenken das wir hier von einem Land reden welches nicht ganz fair mit deren Mitarbeiter umgehen.
wir die ansprüche selbst hoch stellen .. und viel erwarten für unser geld!

Ihr müsst ja dies nicht akzeptieren .. denn ihr habt die Mögleichkeit beim Lieferanten die neu zu holen ...wäre dies bei einem Gitarrenbauer gewesen ums eck.. hätte man vielleicht über diesen Mangel hinweggesehen .. den es ist ja handarbeit! ;)
Das würde bestenfalls auf China zutreffen....bei Lohnkosten von ca.3Euro.
Korea liegt bei 17 und Japan bei ca 23Euro. Die Chinesen können trotz ihrer prekären Arbeitsverhältnisse ihre Qualität steigern.
 

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