dotvoid schrieb:
oh ja. jugendsünden. mir is es ja schon peinlich damals H-BlockX, Dog Eat Dog und GreenDay gehört zu haben. Ganz abgesehen davon, dass ich mit 12 oder 13 mal ne Toten-Hosen-Kasette hatte
In meiner alten Plattensammlung findet sich sogar ne SnoopDogg-CD und ne grenzdebile LimpBizkit-Platte. Soviel zu meinem Outing
ohohoho wie schrecklich... green day und limp bizkit sind doch auch garnicht so schlecht, obwohl es "MAINSTREAM" ist... die toten hosen find ich persönlich sogar richtig cool...
also mich regt es einfach auf, das jeder individuell sein will und auf alles was ein bisschen richtung "mainstream" geht schimpfen.
eigentlich höre ich auch vorzugsweise musik, die nicht so in diese schiene geht: (Hendrix / doors / amon düül II / blind faith / opeth / rage / soilwork / hatebreed / ancient rites)
aber nur weil ich die oben genannten bands toll finde schließt das nach meinem empfinden nicht aus, dass ich auch sachen von LB, soad (sehr geil), rage against the machine oder metallica höre.
und wenn mir ein lied gefällt ( da gibts auch welche von christina aguilera, oder robby williams) dann hör ich das auch... wayne interessierts. wenn da einer nen problem mit hat, dann is das nen intollerantes ar****och, der mir zu möchtegern cool is.
musik nur nach ihrem Anspruch (=instrumentale schwierigkeit ???) zu beurteilen finde ich auch nen bisschen zu einfach.
es gibt viele sehr sehr primitive lieder die trotsdem geil sind...Besonders in den genres metal, punk und rock, um welche es hier ja warscheinlich vornehmlich geht.
das musik desshalb schlecht gemacht wird, weil sie bekannt wird finde ich ist eine ganz dumme annahme.
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dass es schon scheisse ist, wenn was anderes verkauft wird als wirklich drinn ist ist auch klar. Also bands sollten wenn sie sich als band präsentieren schon die musik selbst machen und bei Liveauftritten nix aus der konserve kommen lassen. außerdem sollten die texte schon selbstgeschrieben sein.