humbletone
Registrierter Benutzer
Also wenn ich aus Finanzgründen einen verbeulten Golf 2 fahre und er mich zufriedenstellend nach A und B bringt, kann doch dennoch ein Ferrari mein Lieblingsauto sein!
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ein Ding, das man noch nicht hat, kann kein "Lieblingsding" sein. Wie soll man's denn lieben, wenn man's net kennt?
Völlig OT und haarspalterisch, Euer Ehren...
ein Ding, das man noch nicht hat, kann kein "Lieblingsding" sein. Wie soll man's denn lieben, wenn man's net kennt?
Ach du ahnst es nicht.......
Hatte bisher das:
the t.bone MB 78 Beta
super-sauberer klang ... allerdings 2 nachteile:
1. mit der niere ist es sehr anfällig für rückkopplungen
2. nur mit phantomspeisung zu betreiben
ich würde sagen: super, sensationellDas ist ja mal extraordinär.
nein, das siehst du nicht ganz richtig. Ein Kondensatormikrofon für Instrumentenabnahme mag durchaus empfindlich sein.Ist ein notwendigerweise phantomgespeistes Kondensator-Mikro nicht eine zusätzliche "Fehlerquelle" auf der Bühne?
üblicherweise hat bereits jedes popelige kleine Mixerchen Phantomspeisung. Mixer die das nicht unbedingt haben, müssten so schätzungsweise aus den 80gern oder noch früher stammen.Zudem weiß ich gar nicht, ob jeder Schuppen, in dem ich je gespielt habe, auch am FOH-Pult Phantomspeisung für die einzelnen Kanäle anbietet oder angeboten hätte. Das schränkt den Einsatz in Semiprof- und Hobbybands ziemlich ein, oder?
DAS mag ein Knackpunkt sein. Vom Neumann KMS z.B. weiß man, dass es sehr filigran verarbeitet ist. Das Shure Beta87 kannst du auch mal runterfallen lassen. Das ist auch für harten Bühneneinsatz gemacht.Desweiteren: Sind diese Mikros ebenso mechanisch stabil (also das Innenleben) wie dynamische Pendants?
(Wir können darüber auch gerne im Mikrofon Sub diskutieren)
Für Homerecording hab ich früher ein Behringer 16-Kanal Mixer verwendet (global schaltbare 48 Volt). Dabei wurde ein t.bone Großmembraner (SC450) für Nahmikrofonierung der Membran und in etwa 50cm Entfernung ein Bändchen (RB500) für etwas Raum genommen. Als ich das meinem damaligen Studiotechniker sagte, schlug er sich mit der Hand vor die Stirn und sagte in etwa: "Hast Schwein, daß du damit nicht das Bändchen geschrottet hast. Die meisten Ribbons können das nämlich gar nicht leiden...".Die Phantomspeisung muss übrigens nicht pro Kanal schaltbar sein. Eine Gruppenschaltung oder komplette Pultschaltung geht natürlich auch. Das macht den anderen Mikrofonen nix aus.
Hier sind die wahren Sachverhalte recht gut und zutreffend erklärt: ​https://www.thomann.de/de/onlineexpert_54_5.html#faqOlli ist verwirrt. So, tief Luft geholt und ab ins Mikro-Genre.