@El Peregrino Bruchsal kann es eigentlich nicht sein.
Man nächtigte im damaligen Gasthaus "Zum Riesen", wo auch heute noch am Nachfolgegebäude (Betten-Mangei in der Anton-Wetterer-Straße) eine Gedenktafel an die berühmten Gäste erinnert. Vater Leopold scheint jedenfalls von Bruchsal und seiner Residenz begeistert gewesen zu sein. Denn er schreibt am 19. Juli 1763 nach Salzburg an seinen Freund Lorenz Hagenauer:
"…die Residenz von Bruchsal ist sehenswürdig, die Zimmer sind von allerbestem Geschmack; nicht viele Zimmer, aber so edel, unbeschreiblich reizend und kostbar, dass man nichts angenehmeres sehen kann…".
Wenn der Gasthof gebrannt hätte, wären sie wohl nicht so begeistert gewesen-)
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Ahh Ludwigsburg -)
Man beachte Grafik am Anfang? Ob es den Brand aber wirklich gegeben hat???
Oder ist das nur ein Ameröllchen wie es der Öcher - Aachener sagen würde-)
http://www.die-stadtredaktion.de/wp-content/uploads/2013/07/Wunderkindreise-20132.pdf
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@pianouser1801 @El Peregrino @HansF Ich glaube, ich habe gelöst, aber nur durch 10min googlen-) Mit google findet man fast alles-), wenn die Schüler nur damit wüssten umzugehen-)
hier steht nichts vom Brand im Gasthof Waldhorn???
Aufenthalt der Familie Mozart[Bearbeiten]
Am Abend des 9. Juli 1763 erreichte der siebenjährige
Wolfgang Amadeus Mozart zusammen mit seinem Vater
Leopold und seiner Schwester
Maria Anna Ludwigsburg. Nach dem Besuch bei
Niccolò Jommelli am nächsten Tag wollten sie weiterreisen. Da sich aber keine Pferde für die Kutsche auftreiben ließen, waren sie gezwungen, eine weitere Nacht im Waldhorn zu verbringen. Vater Leopold nutzte diese Zeit und schrieb einen Brief nach Salzburg und berichtete, dass "wenn ich zum Fenster stand, so glaubte ich nichts als Soldaten zu sehen, die bereit wären, eine Person auf einer Comedie oder opera vorzustellen". Am nächsten Morgen um acht Uhr reisten sie weiter nach Bruchsal.
[6]
Doch der Herzog empfing die musikalischen
Wunderkinder Wolfgang und
Nannerl gar nicht, was Vater
Leopold nicht nur zutiefst enttäuschte, sondern wirklich entrüstete.
[15] Mozarts 42 Jahre älterer Musikerkollege
Niccolò Jommelli, der in Ludwigsburg als Hofkapellmeister tätig war, zeigte sich jedoch beeindruckt und gab dem Knaben freundliche Worte mit auf seinen Reise- und Lebensweg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Niccolò_Jommelli
http://www.musicacademyonline.com/composer/biographies.php?bid=109
1. Ludwigsburg
2. Leopold und Amadeus Mozart
3. Niccolò Jommelli
Aber ganz seltsam. In der oben erwähnten Grafik steht das brennende Gebäude neben Ludwigsburg und im Text weiter unten erfolgt das Sommergewitter in Bruchsal??
Aber auch hier wird kein " Italiener" erwähnt und an das Buch des Herrn Schneider komme ich nicht-)
http://ka.stadtwiki.net/Hofmusiker