pancake
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Schonmal drüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, Bass _und_ Gitarre gleichzeitig lernen zu wollen?
Bei mir war das am Anfang auch so, dass ich Gitarre und Bass lernen wollte. Nur mit dem Unterschied, dass mir dann beim Wechsel auf die Gitarre alles so "eng und winzig" vorkam...
Ist bei mir auch so rum. Mir kommt die Gitarre auch klein und winzig vor. Konzentriere ich mich dann länger auf die Gitarre, kommt mir der Bass riesig vor... Ich hab die Gitarre die letzten 2 Tage auch nicht mehr angerührt und plötzlich ist es mit dem Bass wieder ok. Scheint also doch nicht so sinnvoll zu sein, meine "Bass+Gitarren-Methode".
Also dann kommt sie jetzt eben erstmal wieder in ihren Ständer und bleibt da ne Weile...
Sollte ich dann das Gitarre-Spielen erstmal um ein weiteres halbes Jahr verschieben?
Nach fünf Monaten kannst du keine Wunderdinge erwarten. Die einen hadern am Greifen, andere wiederum haben Probleme mit dem Rhytmus - halte ich für völlig normal.
ok
Mein Tipp: entscheide dich in der Anfangsphase für ein Instrument. Suche dir anfangs gleich gute Mitstreiter. Verlasse die Band und suche dir eine (wesentlich) bessere Band, wenn du in der ersten Band nicht ausgelastet bist.
Das hört sich sinnig an. Ich denke auch dass das eine gute Lösung ist.
Wegen dem Metronom: Ok, dann werd ich meinen Lehrer drauf ansprechen.
thx
Übrigens, was mir noch aufgefallen ist: Übe ich ne zeitlang vermehrt mit Plektrum, fällt mir das Fingerspiel schwerer und umgekehrt. Das ist verdammt ...ach, das kotzt mich an. Ich scheine nicht sehr flexibel zu sein und mich nur schwer umstellen zu können (so kommts mir vor) Ich kann eigentlich beide Methoden für die zeit, die ich spiele recht passabel. Kaum konzentrier ich mich mal etwas mehr auf das eine, leidet das andere darunter. Das ist doch nicht mehr normal.