Neo2608
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Hallo zusammen,
vielleicht könnt ihr mich auf die richtige Bahn lenken. Neben dem eigentlichen Gitarrenspiel beschäftige ich mich viel mit dem Rumgeteste von allerlei Spielkram. Aktuell hat es mir GuitarRig angetan.
Ich nutze dieses derzeit als Amp zu Hause, da ich meist eh nur mit Kopfhörern spielen kann und nur einen kleinen 15W Crate GT hier stehen habe.
Signalweg ist derzeit immer: Gitarre => Distortion-Pedal => FocusRite 2i2 => Guitar Rig cleaner Amp => am FocusRite per Headphone abgehört (FocusRite als Soundkarte für alles)
Der Vorteil dabei ist, dass alle Titel von mir im Guitar Pro sind und man beides zusammen nutzen kann. Man spielt also die Amp-Sim von Guitar Rig auf die Band von Guitar Pro und das klingt sehr nice.
Aber warum schreibe ich nun Dilemma?
Weil ich einerseits aktuell damit Liebäugel, mir einen Engl Firebird 100 zu kaufen, andererseits aber diese geile Amp Simulation habe, wo ich mich frage, wozu 1.300 Euro in den Amp stecken, wenn ich es per Software bekomme. Vor allem in Zeiten von Kemper, ToneX, In-Ear-Monitoring und allem drumherum, wozu noch einen Amp dieser Preisklasse kaufen der dann nur so da steht, wie er da steht? Auf Bühnen braucht man keinen Amp mehr, im Proberaum denken wir auch über In-Ear nach.
Theoretisch könnte ich doch das Signal von Guitar Rig in das FocusRite, weiter über dessen Master in einen Mixer jagen und von dort in eine PA oder die Endstufe eines Amps oder ans In-Ear schicken und hätte den gleichen geilen Röhren-Sound.
Wäre also der Engl nur ein "nice to have"?
Die Frage ist übrigens ernst gemeint. Ist es zielführender in einen Amp zu investieren oder lieber gleich in einen Kemper investieren? Oder globaler denken und auf In-Ear und Zubehör zu setzen?
Ich bin mir unschlüssig. Der Engl würde sich als erste Vollröhre in meine Sammlung einreihen. Der Kemper meine Sammlung überflüssig machen. Das In-Ear genauso.
Danke und Grüße
Neo
vielleicht könnt ihr mich auf die richtige Bahn lenken. Neben dem eigentlichen Gitarrenspiel beschäftige ich mich viel mit dem Rumgeteste von allerlei Spielkram. Aktuell hat es mir GuitarRig angetan.
Ich nutze dieses derzeit als Amp zu Hause, da ich meist eh nur mit Kopfhörern spielen kann und nur einen kleinen 15W Crate GT hier stehen habe.
Signalweg ist derzeit immer: Gitarre => Distortion-Pedal => FocusRite 2i2 => Guitar Rig cleaner Amp => am FocusRite per Headphone abgehört (FocusRite als Soundkarte für alles)
Der Vorteil dabei ist, dass alle Titel von mir im Guitar Pro sind und man beides zusammen nutzen kann. Man spielt also die Amp-Sim von Guitar Rig auf die Band von Guitar Pro und das klingt sehr nice.
Aber warum schreibe ich nun Dilemma?
Weil ich einerseits aktuell damit Liebäugel, mir einen Engl Firebird 100 zu kaufen, andererseits aber diese geile Amp Simulation habe, wo ich mich frage, wozu 1.300 Euro in den Amp stecken, wenn ich es per Software bekomme. Vor allem in Zeiten von Kemper, ToneX, In-Ear-Monitoring und allem drumherum, wozu noch einen Amp dieser Preisklasse kaufen der dann nur so da steht, wie er da steht? Auf Bühnen braucht man keinen Amp mehr, im Proberaum denken wir auch über In-Ear nach.
Theoretisch könnte ich doch das Signal von Guitar Rig in das FocusRite, weiter über dessen Master in einen Mixer jagen und von dort in eine PA oder die Endstufe eines Amps oder ans In-Ear schicken und hätte den gleichen geilen Röhren-Sound.
Wäre also der Engl nur ein "nice to have"?
Die Frage ist übrigens ernst gemeint. Ist es zielführender in einen Amp zu investieren oder lieber gleich in einen Kemper investieren? Oder globaler denken und auf In-Ear und Zubehör zu setzen?
Ich bin mir unschlüssig. Der Engl würde sich als erste Vollröhre in meine Sammlung einreihen. Der Kemper meine Sammlung überflüssig machen. Das In-Ear genauso.
Danke und Grüße
Neo