CP88 als Klavierersatz?

  • Ersteller marianst
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..... es wurde hier schon alles gesagt, möchte jedoch ne Kleinigkeit loswerden:
Die Tastaturen von CP88 und P515 sind nicht identisch und spielen sich auch unterschiedlich (hatte ne ganze Weile beide im Einsatz, CP88 im Proberaum und P515 zuhause)......
Die mir gefälligste war immernoch die PHA50 von Roland, die ist nicht so schwergängig wie die Yamahas (obwohl die Cp88 bei weitem nicht mehr so schwergängig ist wie bei meinem früheren P250, das hatte allerdings die besten Speaker drin!)
Man müsst sich eines zusammenrühren können!!!
;-)
Bei mir wärs es Yarola CPH500 !
(CP88 Sound mit PHA50 Tastatur und CP300 Speaker!)
;-))
 
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Für Standinstrumente...
Da könnten auch die neuen Yamaha "GrandTouch S" Tastaturen interessant werden, wenn man an Yamaha hängt, aber die "alten" Gewichtungen in den besseren Tastaturen nicht so behagten.

Gruß Claus
 
..... es wurde hier schon alles gesagt, möchte jedoch ne Kleinigkeit loswerden:
Die Tastaturen von CP88 und P515 sind nicht identisch und spielen sich auch unterschiedlich (hatte ne ganze Weile beide im Einsatz, CP88 im Proberaum und P515 zuhause)......
Die mir gefälligste war immernoch die PHA50 von Roland, die ist nicht so schwergängig wie die Yamahas (obwohl die Cp88 bei weitem nicht mehr so schwergängig ist wie bei meinem früheren P250, das hatte allerdings die besten Speaker drin!)
Man müsst sich eines zusammenrühren können!!!
;-)
Bei mir wärs es Yarola CPH500 !
(CP88 Sound mit PHA50 Tastatur und CP300 Speaker!)
;-))

Hallo M_G,

hattest du mal Kontakt mit dem CP300? Bin gerade in der Versuchung mir eines von Thomann zu bestellen, weiß aber nicht wie es im Vergleich zum CP88 abschneidet. Da es das CP300 schon eine halbe Ewigkeit gibt, muss es sich ja irgendwie bewährt haben. Kein Händler hat es aber mehr im showroom zum antesten. Sogar bei Thomann muss man vorher Bescheid sagen, da es vom Lager geholt werden muss. Wie würdest du dich entscheiden? Yamaha P-515 vs. CP88 vs. CP300 :rolleyes:

LG,
 
Hallo maj7,

ich hatte die Vorgänger P200 und P250. Das P250 an die 8 Jahre zuhause im Einsatz (zum Schleppen zu schwer für mich).
Das CP300 hatte ich selbst nicht, aber ausführlich damals nach erscheinen getestet, wobei ich keinen Anlass sah das P250 abzustossen damals.

Ich persönlich fand, dass durch die tollen Speaker, das P250 (und auch das CP300) ein ganz besonderes Feeling vermitteln.
Es "lebt".
Das vermittelt kein Stagepiano über externe Monitore.
Das P515 hat zwar gute Speaker aber nicht wie das CP300.....
Die Klangerzeugung des neuen CP88 ist natürlich den CP300 Samples aus dem Jahr 2006 meilenweit überlegen.
Auch hat das CP300 keinen dritten Tasten-Sensor, sodass es weniger feinfühlig und authentisch spielbar ist.
Aber es hat seinen ganz eigenen Charme. Ich war letztes Jahr fast verleitet mir eines zu kaufen, solange es noch welche gibt.....
Nicht umsonst ist es seit 15 Jahren erhältlich.

aber das CP88 macht für meine Zwecke einfach mehr Sinn. Ich nutze es auch direkt über USB Audio/Midi zur Ansteuerung des Laptops, das ist schon toll.

Sollte allerdings Yamaha (wider Erwarten) doch mal nen CP300 Nachfolger bringen mit genau dem gleichen Gehäuse mit Speakern, dann würde ich sofort zuschlagen!
(oder wenn es das CP300 mal im supergünstigen Ausverkauf -2200 sind schon recht happig- geben sollte).

Ich müsste das CP300 aber wohl selbst nochmal irgendwo anspielen. Manchmal verwässert die sentimantale Erinnerung ja die Wirklichkeit....
;-)
 
ich hatte die Vorgänger P200 und P250. Das P250 an die 8 Jahre zuhause im Einsatz (zum Schleppen zu schwer für mich).
Das CP300 hatte ich selbst nicht, aber ausführlich damals nach erscheinen getestet, wobei ich keinen Anlass sah das P250 abzustossen damals.

Dann kann der Unterschied vom CP300 zum P250 nicht so groß sein. Wie hast du das P250 acht Jahre lang bewegt? Gibt es da einen Kniff wie man das P250 bewegen kann?

Die Klangerzeugung des neuen CP88 ist natürlich den CP300 Samples aus dem Jahr 2006 meilenweit überlegen.

Hatte das P250 nicht irgendwie etwas "metallisches" in den Obertönen? Meine das aber nicht negativ. Ich denke nicht das heute noch so etwas existiert. In dem CP88 soll ein CP300 sample drin sein

https://de.yamaha.com/de/products/music_production/stagekeyboards/cp88_73/update.html#product-tabs

Mit dem update 1.4 soll das CP88 den CP300 sound mit dem CFIII sample bekommen haben. Ist das noch das gleiche sample? Das kannst vielleicht nur du beantworten.

aber das CP88 macht für meine Zwecke einfach mehr Sinn. Ich nutze es auch direkt über USB Audio/Midi zur Ansteuerung des Laptops, das ist schon toll.

Apple MacBook Pro nehme ich an.

Ich müsste das CP300 aber wohl selbst nochmal irgendwo anspielen. Manchmal verwässert die sentimantale Erinnerung ja die Wirklichkeit....
;-)

Das dürfte eher schwierig werden. Die Händler in meiner erreichbaren Umgebung haben es nicht mehr. Dann solltest du schon zum Hans Thomann fahren. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.
 
Wie hast du das P250 acht Jahre lang bewegt?

Garnicht. Stationärer Einsatz im Heimstudio.

Ist das noch das gleiche sample?

Ich denke ja, aber ob es auch exakt gleich klingt würde nur ein Direktvergleich beantworten. Der Klang ist recht "drahtig" und damit live sehr beliebt, da durchsetzungsfähig. Mag man u.U. als "metallisch" empfinden.
Yamaha pflegt ja grundsätzlich eher eine hellere Klangästhetik, so zumindest mein Eindruck.
Apple MacBook Pro nehme ich an.

Nö, Windows-Laptop. (Ich nutze allen Unkenrufen zum Trotz seit 1993 Windows-PCs zum Musikmachen.)

Aber wir schweifen ab....... back to topic
 
Ich bin auch immer wieder mit mir am kämpfen, ob ich mir das CP 88 kaufen soll. Vor allem wo Yamaha hier immer wieder neue Sounds nach liefert, siehe OS 1.5. Das CFX, C7 und Bösendorfer haben es mir echt angetan. Mir gefallen die Pianoklänge am CP88 besser als am P515.
Beim Spielgefühl fühlt man sich sofort mit dem Instrument verbunden.
Aber das CP88 hat nur 128 Polyphonie und kein Sympatic Resonance.Ich bin auch mehr der Klavierspieler, so dass ich mich für die PHA50 Tastatur und Klänge aus dem PC entschieden habe. Das mache ich jezt seit 1 Jahr. Vom Klang ist man hier absolute Oberliga und kann sich locker mit den Topmodellen von Kawai und Yamaha messen. Man muss sich aber immer bewusst sein das man die Abstimmung zwischen Tastatur und Klang selbst vornehmen muss. Das führt dann manchmal zu Frust z.B. mit Pianoteq.
Ich fahr auch in regelmäßigen Abständen nach Musik Produktiv um zu schauen ob es etwas besseres gibt.

Aktuell hat mich das CLP 785 total begeistert, aber das ist ja hier nicht das Thema.

Schau Dir am besten einmal das Youtube Video von Ben Allen an. Innerhalb 1 Stunde erklärt er ausführlich warum das CP88 sein Lieblingspiano ist und grenzt sich gegenüber Korg, Nord, Roland etc. ab.
 
..... es wurde hier schon alles gesagt, möchte jedoch ne Kleinigkeit loswerden:
Die Tastaturen von CP88 und P515 sind nicht identisch und spielen sich auch unterschiedlich (hatte ne ganze Weile beide im Einsatz, CP88 im Proberaum und P515 zuhause)......
Die mir gefälligste war immernoch die PHA50 von Roland, die ist nicht so schwergängig wie die Yamahas (obwohl die Cp88 bei weitem nicht mehr so schwergängig ist wie bei meinem früheren P250, das hatte allerdings die besten Speaker drin!)
Man müsst sich eines zusammenrühren können!!!
;-)
Bei mir wärs es Yarola CPH500 !
(CP88 Sound mit PHA50 Tastatur und CP300 Speaker!)
;-))
Das Kawai MP11 hat aus meiner Sicht die am dichtesten am Klavier kommende Tastatur.
Es passt aber ins Jahr 2023 nicht mehr ganz hinein. Ein riesiger Klotz und zudem ist die Tastatur nicht präzise eingepasst. Gewaltige Unterschiede jeweils beim Luftspalt zwischen den Tasten.
Das CP88 hat noch sehr frische Sounds und die Tastatur ist auf jeden Fall besser als im P515, kommt auch sehr dicht ans Klavier und ist leichtgängiger als alte Yamaha Stage Pianos.
Die PHA50 Tastatur von Roland gefällt mir ebenfalls am besten. Problem bei Roland sind die nicht mehr frischen Sounds beim betagten RD2000 (eine Schande was man für ein 6 Jahre altes Stagepiano noch aufruft). Das FP-90X ist zwar rundum modern, hat jedoch eine leider noch nicht ausgereifte Sound Engine mit „PureAcoustic Piano Modeling“ bei den Piano Sounds, wenn auch mit viel theoretischen Potenzial nach oben.
Clavia Nord Piano 5 ist eher durchschnittlich. Ich kann den Hype um die Marke nicht verstehen.
Die anderen Nord Geräte-Tastaturen , miserabel, da raufen sich mir die Haare. Zudem Sound-mäßig als Rompler in 2023 verpackt, womit man sicher keinen Innovationspreis gewinnen kann.
Resultierend gibt es m.A.n. derzeit kein vollumfänglich empfehlenswertes Stage Piano im gehobeneren Segment.
 
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Aber dann ggf etwas von Dexibell oder Studiologic?
 
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Wieso kommt das Thema nach fast anderthalb Jahren hier auf einmal wieder auf?
 
Aber dann ggf etwas von Dexibell oder Studiologic?
Studiologic war als Stagepiano beim Händler in der Nähe des CP88 platziert, leider ohne Strom, so dass ich die Tastatur einfach im kalten Zustand mal kurz testete, und diese fühlte sich wirklich sehr gut an.
Irgendwie habe ich zur Studiologic, vermutlich unberechtig, kein Vertrauen.
Von den Specs her könnte das fairerwiese eine hervorragende Alternative sein, da müsste ich aber mal ausprobieren, was deren Physical Modeling so hergibt.
 
Wieso kommt das Thema nach fast anderthalb Jahren hier auf einmal wieder auf?
… und weil dieses Thema ganz allgemein ein Dauerbrenner ist.

Ich war diese Woche mal wieder im Musikladen und habe gezielt die "Stage-Pianos" aller Preisklassen getestet, weil ich einen Nachfolger für mein Kawai ES7 suche.

Was sich sehr schnell bestätigt hat und was man nie oft genug wiederholen kann: es ist weitgehend irrelevant, wie andere Benutzer/Stimmen die diversen Geräte beurteilen (z.T. verurteilen), und auch Testberichte und Reviews können nicht die ultimative "Wahrheit" wiedergeben.
Es ist so dermaßen subjektiv, ob einem selbst Tastatur und Klang bzw. das Zusammenspiel der beiden zusagen oder nicht. Gerade beim "Klavierersatz" zählt alleine das eigene Urteil: fühle ich mich am Instrument wohl, inspiriert es mich?
 
Wieso kommt das Thema nach fast anderthalb Jahren hier auf einmal wieder auf?
Weil ich die These spannend fand, es gäbe kein passendes Stagepiano.

Wenn ich aber sehe, was so an echten Klavieren bei den Schülern steht, womit die sich da zufrieden geben...

Also ein passendes Stagepiano sollte doch für jeden zu finden sein.

Dexibell hatte ich ja neben Studiologic noch genannt.

Wenn das nicht passt, schwört mancher noch auf das Nord grand wegen der Tastaturabstimmung.

Wobei die Livesituation besonders ist: Wenn ich mich nicht gut höre bin ich froh, wenn die Tastatur nicht zu schwergängig ist, da ich live immer so reinhau.

Da ist die Tastatur des Roland rd 2000, fp 90, 90 x perfekt.

Fühle mich damit rundum wohl.

Klanglich finde ich das Kawai mp 7 besser. Für Rhodes lieber das GEM Rp x.

OK, ich korrigiere: Es gibt für jeden nicht DAS Stagepiano, aber DIE StageLÖSUNG. Aber wir reden von Luxusproblemen.

Nicht bei sowas verharren, sondern lieber mehr Klavier üben, spielen, auftreten, Songs schreiben.
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Man müsst sich eines zusammenrühren können!!!
;-)
Bei mir wärs es Yarola CPH500 !
(CP88 Sound mit PHA50 Tastatur und CP300 Speaker!)
;-))
:ROFLMAO: :ROFLMAO: :ROFLMAO:
 
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Setzt Du Dich erstmal bei einem großen Händler hin um die Geräte zu testen, kommen immer Defizite eines Instruments hervor.
Bei der Negativauswahl ist es dann das Gerät mit den wenigsten Issues, oder das wo für Dich die Kriterien am wichtigsten sind.
Tastaur und Sound/Sound Engine sind wohl die wichtigsten. Die anderen Kriterien sind je nach eigenen Anforderungen nach Geschmack abzuwägen.
Beim Sound stellt sich jedoch schnell die Frage, ob in 2023 ein Rompler noch ausreichend ist?
Ist es wirklich besser tausendfach die Tasen eines Orginals aufzunehmen?
Sind hier nicht reine Modeling oder Hybrid Lösungen das bessere Konzept?
 
Roland rd 2000 hat die v piano Engine, damit kann jeder Flügel nachgebaut werden, dazu die gute Tastatur, wo siehst du Defizite?

Was ist dein Anspruch?

Zu welcher Zeit war es besser als jetzt?

Meinen Lieblingsmusiker habe ich schon an völlig unterschiedlichen Digitalpianos gehört, bei technix px 30 angefangen über Yamaha cp 250, Roland, Kawai, aktuell Korg sp 2.

Es klang immer toll.

Er spielt halt auch toll. Vllt ist das die Basis.
 
Das RD2000 ist schon sehr gut bei der Tastatur und Klaviersound, aber leider nicht bei vielen sonstigen Synthesizer Sounds, die schon sehr abgehangen wirken. Spiel da mal das CP88 zum Vergleich.
Ja, das RD2000 ist 6 Jahre alt, dann muss man aber nicht mehr den Preis aufrufen.
Klar geht Spaß auch an einfachen u. kleinen Geräten, dann aber zu einem anderen Preis.
 
Ich hatte über die Jahre immer wieder mal überlegt und Angebote gemacht unserer Tochter einen Ersatz für ihr Arius zu kaufen. Sie war (und ist?) aber damit immer (noch) ganz zufrieden.
Interessant in Zusammenhang mit diesem Thread war daß sie die Klaviatur des Kawai MP7SE sehr viel besser fand als die des MP11SE, auch das hat sich über die Jahre nicht verändert.
Beim letzten Besuch in Frankfurt hatte sie dann in bezahlbaren Sphären ein Gewa als bestes, insgesamt aber das hier:
Aber ok, mit 111kg und auch preislich ist das vielleicht leicht off-topic.
Ich selbst hatte mir im letzten Jahr einen Ersatz für mein 49er MIDI-Keyboard zugelegt und in diesem Zusammenhang mal das genannte Studiologic ausprobiert - die Klaviatur (Fatar nehme ich an?) fand ich klasse, aber ich bin kein Pianist. Bin deswegen nicht bei der 73er Variante des Studiologic gelandet...
... und ja, Pianotec und VPC-1 halte ich auch für 'ne gute Idee... bei einem Gerät für die Bühne aber dann doch vielleicht das MP7SE.
 
Das RD2000 ist schon sehr gut bei der Tastatur und Klaviersound, aber leider nicht bei vielen sonstigen Synthesizer Sounds, die schon sehr abgehangen...

Na aber ich bitte dich, das ist ja wohl kein Argument.

Finde ich mein Traumdigipiano, aber der cowbell-Sound überzeugt nicht.

Und was ist dann am Yamaha cp 88 nicht okay?

Roland Fantom 8 wäre als Digipiano "mit Synth" die Alternative. Aber was die fürn Preis aufrufen...

Bin gespannt auf den Nachfolger des Rd 2000.
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Ja, das RD2000 ist 6 Jahre alt, dann muss man aber nicht mehr den Preis aufrufen.
Glaub mir, die wissen sehr genau, wie sie die Preise taxieren. Und wenn du jetzt eins bestellst ist es fabrikneu und nicht 6 Jahre alt. Die v piano Engine ist noch nicht veraltet, auch wenn da steht: vor 6 Jahren zum ersten Mal im rd verwendet.

Was sollten die Musiker vor 30 Jahren eigentlich machen?
 
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Wenn du, @musicdiver, noch weitere 3 Monate Zeit hast, warte bis zur NAMM - dann gibt es vielleicht etwas, das neu ist und dich inspiriert. Und vielleicht im gewünschten Gewichtsrahmen liegt. Aber einen Haufen Geld wird es dann immer noch kosten, und pianoteq wird wohl eher auch nicht eingebaut sein. Wieso bist du so scharf auf Modelling? Nach was soll es denn klingen?

Was die individuellen Lösungen angeht: Bei mir ist es nach monatelanger Suche eben eine 2-Brett-Lösung geworden. Kann passieren. Will ich vielleicht auch irgendwann nicht mehr, aber bisher macht es zumindest Spaß.
 
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