G
Gast93245
Guest
Sry für meinen etwas harrschen Post.
Ich stimme dir voll zu, wenn du sagst Epiphone-Gitarren seinen billige Instrumente mit optischen Highlights. Ich persönlich sehe das als schlechten Trend: Optisch pimpen aber dafür bleibt das eigentlich Intstrument auf der Strecke. Ein gutes Beispiel dafür ist die Jackson X-Serie: Damals waren sie sehr gute Arbeitstiere, heute sind sie optisch schöne Billigbretter.
In mir fängt es aber zu rumoren an, wenn der Klang einer Epiphone auf das Holz festgenagelt wird.
Ich persönlich bin schon öfters mit hohen Erwartungen ans Gitarre-Anspielen rangegangen und wurde immer enttäuscht. Trocken gespielt hört man den Unterschied, klar. Aber sobald es zum Amp geht, sind die Klangeindrücke wieder ganz anders. Ich durfte schon ein paar Epiphones (alte, neue, billige, "teure") spielen und es war fast immer der Wechsel der Elektronik, der den Klang grundlegend veränderte. Es ist auch erstaunlich wie stark sich ein Wechsel der Bridge bemerkbar macht. Imho ist das Wort "Tonholz" bei E-Gitarren nur Marketing.
Hier ein bisschen Lesestoff zur Thematik Holz: https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/
Die Seite lässt sich leider nicht so einfach verlinken.
Speziell meine ich unter "Physik der Elektrogitarre" in der PDF-Abteilung den Punkt 7: Hals und Korpus
Obwohl der Schreibstil imho zu wenig wissenschaftlich ist, halte ich sehr viel davon.
Ich will keine Welten zerstören oder prinzipiell Recht haben und klugscheißen. Ich finde nur, dass man viel verpasst wenn man sich aufs Holz fixiert.
EDIT:
@Govnor: Da hast du recht, das hilft nicht besonders weiter.
Daher möchte ich zusammenfassend sagen, dass die Epiphone ausreichend Basis bietet um eine gute Gitarre zu sein.
Ich stimme dir voll zu, wenn du sagst Epiphone-Gitarren seinen billige Instrumente mit optischen Highlights. Ich persönlich sehe das als schlechten Trend: Optisch pimpen aber dafür bleibt das eigentlich Intstrument auf der Strecke. Ein gutes Beispiel dafür ist die Jackson X-Serie: Damals waren sie sehr gute Arbeitstiere, heute sind sie optisch schöne Billigbretter.
In mir fängt es aber zu rumoren an, wenn der Klang einer Epiphone auf das Holz festgenagelt wird.
Ich persönlich bin schon öfters mit hohen Erwartungen ans Gitarre-Anspielen rangegangen und wurde immer enttäuscht. Trocken gespielt hört man den Unterschied, klar. Aber sobald es zum Amp geht, sind die Klangeindrücke wieder ganz anders. Ich durfte schon ein paar Epiphones (alte, neue, billige, "teure") spielen und es war fast immer der Wechsel der Elektronik, der den Klang grundlegend veränderte. Es ist auch erstaunlich wie stark sich ein Wechsel der Bridge bemerkbar macht. Imho ist das Wort "Tonholz" bei E-Gitarren nur Marketing.
Hier ein bisschen Lesestoff zur Thematik Holz: https://hps.hs-regensburg.de/~elektrogitarre/
Die Seite lässt sich leider nicht so einfach verlinken.
Speziell meine ich unter "Physik der Elektrogitarre" in der PDF-Abteilung den Punkt 7: Hals und Korpus
Obwohl der Schreibstil imho zu wenig wissenschaftlich ist, halte ich sehr viel davon.
Ich will keine Welten zerstören oder prinzipiell Recht haben und klugscheißen. Ich finde nur, dass man viel verpasst wenn man sich aufs Holz fixiert.
EDIT:
@Govnor: Da hast du recht, das hilft nicht besonders weiter.
Daher möchte ich zusammenfassend sagen, dass die Epiphone ausreichend Basis bietet um eine gute Gitarre zu sein.