schmendrick
R.I.P.
Wer sich ein höheres Ziel setzt, erhöht auch die Chance ab und zu mal zu versagen.
Aus welchem Philosophenschrein ist DAS denn???
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Wer sich ein höheres Ziel setzt, erhöht auch die Chance ab und zu mal zu versagen.
Ich habe die Statistik weder selbst erstellt, noch selbst gefälscht.
Dem Container dürfte Salz, Wasser, Wind & Wetter, Temperaturen relativ 'wurscht' sein....
???? Total Error... Prozentwerte sind dazu da, um UNABHÄNGIG von den absoluten Stückzahlen (Grundwert ) einen Sachverhalt darzustellen.
For Epi fans who are unsure where Gibson ends and Epiphone begins, is there a cliché about Epiphone we can debunk once and for all?
I think the most misleading cliché I hear is that Epiphone is a "cheap" Gibson. To me, that's like saying Toyota is a cheap Lexus. First, the word cheap implies inferior quality. Epiphone guitars, like Toyota cars, are some of the best, most reliable products made. And I don't just say that. I know it. We diligently track and review our quality and performance. For example, we are currently at a less than 0.5% return rate. That's incredible. If our quality was not consistently great, how could we offer a lifetime warranty? Also, we interact with retailers, consumers and artists every day. Consistently, the feedback we get from them is that they cannot believe how good our instruments are. And that includes everything from fit and finish to electronics to playability. In reality, if that was not the case there is no way so many professional musicians including Zakk Wylde, Dave Navarro, Jeff Waters, Robb Flynn, Jack Casady and more would put their name on our product and proudly use our instruments. Second, Epiphone has been part of the Gibson family for 56 years now. How can there not be a shared history and similarities? But even so, Epiphone's history of and contribution to guitar design and innovation is unquestionable*. And today, we have so many unique Epiphone models and features in our lineup; from our Wildkats, Masterbilts and Swingsters to our acoustic guitar preamps, Ultra-III electronics and LockTone hardware. So while we do offer affordable instruments, there's nothing cheap about them. And while we are proud to be part of the Gibson family of brands, we will continue to march to the beat of our own unique 140 year heritage.
Die Zahlen sind vom Epi CEO....
(...)
Die Information über die Korea Zeit stammt aus meinen E-mail Konversationen mit Jim Rosenberg, die werde ich hier aber nicht veröffentlichen.
Einigen wir uns darauf, dass frühere Korea-Epiphones weder besser noch schlechter sind als die heutigen aus China.
Ich glaube auch nicht, dass die Epiphone Pickups schlecht sind, wie oft behauptet wird. Die Mumpfigkeit kommt vom Holz. Man meint, der Korpus wäre aus Bauschaum.
Ich glaube auch nicht, dass die Epiphone Pickups schlecht sind, wie oft behauptet wird. Die Mumpfigkeit kommt vom Holz. Man meint, der Korpus wäre aus Bauschaum.
Genau so entstehen diese Mythen: Unwahrheiten aufnehmen und verbreiten - ohne die geringste Ahnung zu haben.Ich glaube auch nicht, dass die Epiphone Pickups schlecht sind, wie oft behauptet wird. Die Mumpfigkeit kommt vom Holz. Man meint, der Korpus wäre aus Bauschaum.
Ist ja vielleicht auch nur Geschmackssache.
Ich habe meine Korea Epiphone SG echt gerne gespielt und fand die neueren Modelle aus China eher spielzeughaft im Vergleich.
Aber man kann das natürlich auch lieber so mögen.
Das größte Manko in Punkto Epiphone ist für mich, wie gesagt, das pappige Holz.
Ich hatte ja sogar eine China Epi SG neueren Datums. Beim Pickuptausch habe ich mir mal das Innenleben genauer angesehen und dabei
festgestellt, dass das gesamte Äußere, inkl. Zargen, nur ein Furnier war und sich innendrin ein graues Holz befand, das den "Kern" der Gitarre bildete.
Wäre innen nicht ein kleines Loch in besagtem Furnier gewesen (Versehen?), hätte ich das nicht bemerkt, aber das ist schon ein ganz schöner Fake.
Dementsprechend mies hat die Klampfe auch resoniert.
Es handelte sich dabei um eine 1966 G-400 "Custom Shop", also keine Klampfe aus dem untersten Preisbereich.
Ich glaube auch nicht, dass die Epiphone Pickups schlecht sind, wie oft behauptet wird. Die Mumpfigkeit kommt vom Holz. Man meint, der Korpus wäre aus Bauschaum.
Genau so entstehen diese Mythen: Unwahrheiten aufnehmen und verbreiten - ohne die geringste Ahnung zu haben.
Eine E-Gitarre ist keine Geige!
.........
alle Unklarheiten beseitigt, ich gebe mich zum Abschuss frei.
@Paruwi In einigen US-Foren steht über das Innenleben diverser Epiphones etwas zu lesen. Google mal nach "Epiphone mystery wood".
Warum sollte ich mir das bitteschön ausdenken?
Sowohl der "Borkenkopf" als auch die "Pappdecke" fallen in den Zeitraum von 2000 bis 2005. Sollten beide Instrumente wirklich dem Hersteller "Epiphone" zuzuordnen sein, dann ist es denkbar, daß diese Auswüchse in die Zeit der frühen chinesischen Produktion fallen. Hier hatten viele renomierte Hersteller unter anfänglichen Qualitätsproblemen zu leiden, die heute jedoch der Vergangenheit angehören sollten
und ich warte noch auf das Loch im Furnier im Inneren der Epi .....
Die betreffende Epiphone SG war eine 2009er G-400 1966 Tribute in natual burst, hergestellt im Gibson Werk in Quindao, China.
Bestellt bei Thomann im Jahr 2011. Also wohl keine Kopie.
Wenn ich die Epi noch hätte, würde ich das Loch im Furnier fotografieren.
Dieses Foto habe ich damals auf Facebook gepostet, BEVOR ich das Loch entdeckte:
Anhang anzeigen 333867
Die Horrorgeschichten mit der Pappe im Korpus kenne ich auch. Darum geht es nicht. Es war keine Pappe.
Aber:
Verstehe mich nicht falsch, ich finde es ja bewundernswert wie eifrig Du Dich für Epiphone in die Schlacht wirfst.
Du solltest der Marke auf jeden Fall treu bleiben. Eigentlich passt Ihr beiden echt gut zueinander.
Es gibt kein Furnier im Inneren einer Epi !
Ist ja vielleicht auch nur Geschmackssache.
Ich habe meine Korea Epiphone SG echt gerne gespielt und fand die neueren Modelle aus China eher spielzeughaft im Vergleich.
Aber man kann das natürlich auch lieber so mögen.
Das größte Manko in Punkto Epiphone ist für mich, wie gesagt, das pappige Holz.
Ich hatte ja sogar eine China Epi SG neueren Datums. Beim Pickuptausch habe ich mir mal das Innenleben genauer angesehen und dabei
festgestellt, dass das gesamte Äußere, inkl. Zargen, nur ein Furnier war und sich innendrin ein graues Holz befand, das den "Kern" der Gitarre bildete.
Wäre innen nicht ein kleines Loch in besagtem Furnier gewesen (Versehen?), hätte ich das nicht bemerkt, aber das ist schon ein ganz schöner Fake.
Dementsprechend mies hat die Klampfe auch resoniert.
Es handelte sich dabei um eine 1966 G-400 "Custom Shop", also keine Klampfe aus dem untersten Preisbereich.
Ich glaube auch nicht, dass die Epiphone Pickups schlecht sind, wie oft behauptet wird. Die Mumpfigkeit kommt vom Holz. Man meint, der Korpus wäre aus Bauschaum.