Chrome

  • Ersteller TRommelman
  • Erstellt am
Und das ist für mich der absolute Supergau:

3. Wenn man Online-Banking macht und sich dann ausloggt ist es trotzdem für einen anderen Benutzer des PCs möglich bei nicht gelöschtem Verlauf auf das Bankkonto zuzugreifen. Da muss man anscheinend einfach nur die richtige Adresse in der Vorschlagsliste wählen. Und jetzt stellt euch mal vor ihr geht in ein Internetcafe um kurz euer Konto zu überprüfen und benutzt Chrome...:eek:

Mein Gott, DAS ist bei allen Browsern so wenn man nicht den Verlauf löscht. :rolleyes: Und bei Chrome gibt es dafür ein "Anonymer Modus": "Webseiten, die Sie im anonymen Modus öffnen, werden nicht in Ihrem Browserverlauf gespeichert. Alle neuen Cookies werden gelöscht, nachdem Sie anonym geöffnete Fenster geschlossen haben. Sie können gleichzeitig wie gewohnt Internetsuchen durchführen und im anonymen Modus arbeiten, indem Sie separate Fenster verwenden."

Anscheinend gibt es aber auch Möglichkeiten diese Schwachstellen teilweise zu umgehen in dem man bestimmte Browsereinstellungen deaktiviert.

Eben. Du kannst es deaktivieren, deswegen verstehe ich dieses ganze Drama nicht. Wie schon einmal erwähnt loggen andere Browser auch mit und führen Buch über euer Surfverhalten - es sei denn du deaktivierst es in den Browsereinstellungen. Das ist doch alles nichts Neues. Viele Leute benutzen ICQ oder generell IM, regt sich da einer auf? Habt ihr deren Nutzungsbedingungen gelesen? http://de.wikipedia.org/wiki/ICQ#Datenschutz_in_den_Nutzungsbedingungen
 
Wenn man Google Chrome benutzt muss man sich halt im Klaren sein, dass man eine Beta-Version nutzt. Das sollte aber jeder, der Google Chrome runtergeladen hat gewusst haben.
Ich muss Sky, als einen der wenigen Chrome-Verteidigern hier, mal echt loben, denn er macht mit sachlichen Argumenten fast alle Vorwürfe platt :D
Das mit den ICQ-Nutzungsbedingungen ist mir bewusst, seitdem habe ich meine ICQ Nutzung etwas heruntergefahren. Alternativen gäbe es ja, z.B. Jabber. (sry for OT)
Interessant finde ich, dass das BSI vor Google Chrome warnt (hätte ich so nicht erwartet). Mittlerweile sollten die größten "Schwachstellen" von Google Chrome bekannt sein, und jeder sollte selbst zu entscheiden in der Lage sein, ob er Google Chrome nutzen will oder nicht. Vllt. sollte man erst mal die offizielle Releaseversion anschauen, bevor man sein endgültiges Urteil über Chrome fällt.
Gruß
ET
 
hm also auf mich macht das Ding einen guten eindruck. Schneller also Opera und sieht gut aus
Nur hab ich mich mittlerweile so an die Mausgesten bei Opera gewöhnt, dass ich nicht ohne leben kann, das ist doch wohl die geilste Idee, die ein Browser je umgesetzt hat :O

Wenn die das bei Chrome auch einprogrammieren, ist die Wahl ganz klar
 
Wenn man Google Chrome benutzt muss man sich halt im Klaren sein, dass man eine Beta-Version nutzt. Das sollte aber jeder, der Google Chrome runtergeladen hat gewusst haben.

Richtig, es ist auch als Betaversion gekennzeichnet.

Ich muss Sky, als einen der wenigen Chrome-Verteidigern hier, mal echt loben, denn er macht mit sachlichen Argumenten fast alle Vorwürfe platt :D

Danke. :D Ich möchte Chrome eigentlich gar nicht verteidigen oder Google. Mir geht die Datensammelflut (der man aber nicht zustimmen muss und deaktivieren kann) auch gegen den Strich. Mich stört es aber wenn man nur eine Seite der Medaille sieht. Die Presse hackt auf Chrome und den Datenschutz rum - ohne dabei zu erwähnen dass die anderen auch nicht viel besser sind. So könnte ja glatt der Eindruck entstehen alles ist sicherer als Chrome. Und DAS ist es eben nicht.

Interessant finde ich, dass das BSI vor Google Chrome warnt (hätte ich so nicht erwartet). Mittlerweile sollten die größten "Schwachstellen" von Google Chrome bekannt sein, und jeder sollte selbst zu entscheiden in der Lage sein, ob er Google Chrome nutzen will oder nicht.

Korrekt. Soviel Intelligenz sollte man den Nutzern zutrauen. Und wenn das BSI schon vor Chrome warnt, warum nicht gleich auch über den neuen IE 8 der auch als Beta im Umlauf ist? Oder Opera und Firefox? Entäuschend unkonsequent. Zumal unsere Regierung in Sachen Datenschutz (Stichwort Bundestrojaner, Vorratsdatenspeicherung, ...) die Finger ganz ruhig halten sollte.

Vllt. sollte man erst mal die offizielle Releaseversion anschauen, bevor man sein endgültiges Urteil über Chrome fällt.
Gruß
ET

Eben. Die Chance sollte man geben. :great:
 
Das stimmt und du hast recht Sky verteidigt gut und sachlich ABER ich glaube nicht das google seine Sammelwut im Release einbremsen wird. Warum auch? Den meisten machts ja anscheinend nichts aus...sicherer schätze ich wird der Browser auch noch.

Ich werde ihn trotzdem nicht benutzen weil ich die Firefox Lesezeichen wichtiger sind als eine halbe Sekunde ladezeit und mehr wird es nicht Firefox 3.1 sein (habe die Alpha getestet)
 
Das Thema Datenschutz ist gerade für Google mehr lästige Pflicht und nicht Kernkompetenz. Das ist logisch, wenn man seine Produkte nicht über die Ladentheke verkauft, sondern per Werbung finanziert.

Mit der Eingabebox und der eindeutigen Indentifikationsnummer kann jede Bewegung im Netz protokoliert werden, auch unabhängig von einer dynamisch vergebenen IP-Adresse.
Na ja, man kann ja per Per "Porno-Button" surfen - dann hinerlässt man wenigstens auf seinem eingenen Computer keine Spuren. :D
 
ich glaube nicht das google seine Sammelwut im Release einbremsen wird.

Viel wichtiger ist doch, dass der User entscheiden darf was er von sich preisgeben will oder nicht. Und diese Entscheidungsfreiheit gibt Google den Usern. Des Weiteren gehen sie sehr offen damit um und machen kein großes Geheimnis über ihre Datensammlung - im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen wo dies nur im kleingedruckten erwähnt wird.

Mit der Eingabebox und der eindeutigen Indentifikationsnummer kann jede Bewegung im Netz protokoliert werden, auch unabhängig von einer dynamisch vergebenen IP-Adresse.
Na ja, man kann ja per Per "Porno-Button" surfen - dann hinerlässt man wenigstens auf seinem eingenen Computer keine Spuren. :D

Du vergisst zu erwähnen dass man die Omnibox abschalten kann und dann wird überhaupt nichts von Google protokolliert.

"Nach Auskunft von Google lässt sich die Übermittlung von Daten auf verschiedenen Wegen unterbinden: Zum einen können Nutzer im Browser eine andere Standardsuchmaschine einstellen oder die Funktion für automatische Vorschläge der Omnibox deaktivieren."

Wem die Identifikationsnummer stört, kann sie mit dieser Freeware entfernen: http://www.almisoft.de/?cont=kchrome&PHPSESSID=40675cc3d7f5e6ffd510c533b0826ab8

Bleibt noch das "Problem" mit dem Google Updater. Dieser installiert sich ja ungefragt bei der Online-Installation von Chrome und bleibt auch nach der deinstallation von Chrome im System, man muss ihn also per Hand löschen. Um sich das Prozedere zu ersparen kann man das Offline-Installationprogramm von Chrome nutzen: http://dl.google.com/chrome/install/149.27/chrome_installer.exe Hierbei wird der Google Updater nicht mit installiert. Ich hoffe ich konnte etwas aufklären und helfen.
 
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Wem die Identifikationsnummer stört, kann sie mit dieser Freeware entfernen: ...

Bleibt noch das "Problem" mit dem Google Updater. Dieser installiert sich ja ungefragt bei der Online-Installation von Chrome und bleibt auch nach der deinstallation von Chrome im System, man muss ihn also per Hand löschen. Um sich das Prozedere zu ersparen kann man das Offline-Installationprogramm von Chrome nutzen:...

Vielen Dank für deine Mühen hier im Thread, mit diesem Post hast du gut Möglichkeiten gezeigt, wie man meine letzten Kritikpunkte schnell und einfach lösen kann. :great:

Einige Daten (siehe meine vorherigen Posts) bleiben zwar auf dem PC, aber das ist ja nicht so brisant, da nach der Deinstallation keine Daten von Googles Programmen geschickt werden.

Wenn ihr also bis jetzt durch die Posts des Threads abgeschreckt worden seid, dann kann ich nur sagen, dass ihr Chrome trotzdem testen solltet, denn die genannten Probleme können gelöst werden. Die Nutzungsbedingungen durchzulesen ist trotzdem Pflicht.
 
"Nach Auskunft von Google lässt sich die Übermittlung von Daten auf verschiedenen Wegen unterbinden: Zum einen können Nutzer im Browser eine andere Standardsuchmaschine einstellen oder die Funktion für automatische Vorschläge der Omnibox deaktivieren."

Wem die Identifikationsnummer stört, kann sie mit dieser Freeware entfernen: http://www.almisoft.de/?cont=kchrome&PHPSESSID=40675cc3d7f5e6ffd510c533b0826ab8

Bleibt noch das "Problem" mit dem Google Updater. Dieser installiert sich ja ungefragt bei der Online-Installation von Chrome und bleibt auch nach der deinstallation von Chrome im System, man muss ihn also per Hand löschen. Um sich das Prozedere zu ersparen kann man das Offline-Installationprogramm von Chrome nutzen: http://dl.google.com/chrome/install/149.27/chrome_installer.exe Hierbei wird der Google Updater nicht mit installiert. Ich hoffe ich konnte etwas aufklären und helfen.

Mit viel Gefrickel kann man bestimmt so einiges an und abschalten.
Wichtiger ist aber sich bewusst zu machen, was Google für Methoden einsetzt (speicherung von Eingaben, vergabe von eindeutigen ID's etc)
 
Vielen Dank für deine Mühen hier im Thread, mit diesem Post hast du gut Möglichkeiten gezeigt, wie man meine letzten Kritikpunkte schnell und einfach lösen kann. :great:

Gern geschehen. :)

Mit viel Gefrickel kann man bestimmt so einiges an und abschalten.

Viel Gefrickel? Die erwähnten Punkte oben sind mit einem Klick in den Optionen abzuschalten.

Wichtiger ist aber sich bewusst zu machen, was Google für Methoden einsetzt (speicherung von Eingaben, vergabe von eindeutigen ID's etc)

Ja, und? Darauf macht Google doch selbst aufmerksam und keiner ist gezwungen dem zuzustimmen. Da find ich Amazon viel schlimmer. Die kennen mein Kaufverhalten schon besser als ich selbst - und ich kann nicht einmal verhindern dass die mein Kaufverhalten analysieren, es sei denn ich nutze ihren Onlineshop nicht mehr.

Ansonsten will ich noch etwas zitieren worüber man sich auch bewusst machen sollte:

"Panikmache und Verunsicherung
Moritz Zielenkewitz

Verschwörung mit offenen Karten - geht das?

Niemand wird bezweifeln, dass Google einen großen Machtplan mit unseren Daten und dem Internet schmiedet, auch Chrome ist im Prinzip nur ein weiteres Zahnrad in dieser Maschinerie. Dennoch muss Browser mit Browser verglichen werden, wenn das Ergebnis objektiv und glaubhaft sein soll. Und hier gibt sich Google überraschend transparent: Der Konzern listet auf, in welchen Situationen Chrome Kontakt zu den Servern aufnimmt und gibt direkt eine Anleitung an die Hand, wie diese Funktionen abgeschaltet werden können.


Ein untypisches Verhalten für einen Konzern, der angeblich heimlich Datenmassen anhäuft. Auch für die laut Rechtsanwalt Alexander Wachs schwammigen Formulierungen in den Nutzungsbedingungen von Chrome hat sich Google bereits entschuldigt und nachgebessert. Auch die vielzitierte Identifikationsnummer sei keine Verletzung des Datenschutzes, wie Kay Oberbeck von Google Deutschland beteuert:

"Solche Identifikationsnummern für Update-Services sind absoluter Industriestandard und nicht ungewöhnlich. Die Identifikationsnummer wird nur bei der erstmaligen Installation und Verwendung der Anwendung und bei der automatischen Update-Prüfung von Google Chrome an Google gesendet." Weiter sagt Oberbeck: "Die Informationen aus Google Suggest und dem Download für den Phishing-Schutz werden nicht mit der Identifikationsnummer verknüpft." Fakt ist: Auch der Mozilla Firefox erstellt bei der Installation eine Nummer zum Senden anonymer Nutzerstatistiken.

Fazit: Misstrauen ja, Verteufelung nein

Natürlich ist Google wegen Chrome im Moment ein sehr präsentes und damit dankbares Thema. Sich allerdings so stark der Meinungsmache - fast schon Panikmache - zu verschreiben, kann nicht im Sinne der Nutzer sein. Selbst wenn die Warnung des BSI sich nur auf den frühen Versionsstatus bezieht, wird ein Großteil der Nutzer auch einen fertigen Google-Browser nicht anrühren und Chrome als unsicher einstufen.

Es ist wichtig, Google kritisch zu beobachten, daran darf kein Zweifel bestehen. Auch das Abklopfen auf Sicherheitslücken und Datenlecks ist klar zu befürworten - dies ist aber kein Vorgang, der speziell auf Chrome oder Google gemünzt ist. Jede öffentliche Beta-Version durchläuft diese Phase. Wäre dieser Testzeitraum nicht notwendig und würden keine Schwachstellen entdeckt, könnte der Browser auch direkt als fertig deklariert werden.

Solange es sich bei Chrome allerdings um eine unfertige Version handelt, muss Google zum Nachbessern die Zeit eingeräumt werden, die auch andere Entwickler erhalten. Vielleicht kann man Google ankreiden, zu früh in eine öffentliche Beta-Phase gestartet zu sein. Jetzt aber jede während des Testzeitruams entdeckte Schwäche so umzumünzen, das sie medienwirksam der Verschwörungstheorie um Google in die Hände spielt, ist aufmerksamkeitsheischend und klar das falsche Signal an die Internet-Nutzer."


Quelle: http://www.netzwelt.de/news/78505_3-kommentar-zu-chrome-panikmache-und.html
 
Viel Gefrickel? Die erwähnten Punkte oben sind mit einem Klick in den Optionen abzuschalten.

Ja, und? Darauf macht Google doch selbst aufmerksam und keiner ist gezwungen dem zuzustimmen. Da find ich Amazon viel schlimmer. Die kennen mein Kaufverhalten schon besser als ich selbst - und ich kann nicht einmal verhindern dass die mein Kaufverhalten analysieren, es sei denn ich nutze ihren Onlineshop nicht mehr.
Ich weiß, keiner ist gezwungen...usw. aber diese "ihr seid ja selber schuld, wenn ihr mir auf den Leim geht" Argumentation funktioniert auch nicht.
Viel interessanter ist ja zu sehen, was Google alles veranstaltet, um an Userdaten zu kommen (Datenspeicherung über die Omnibox, vergabe von ID's)

Es gibt nur eine einzige Eingabebox für Suchanfragen und Web-Adressen. Mit Leichtigkeit lernt der Google-Browser dabei schnell die Vorlieben der Nutzer:Regelmäßige SPIEGEL-Online-Leser beispielsweise müssen nur ein "S" eintippen,schon landen sie bei spiegel.de. Doch diese Einfachheit hat einen Preis: Denn damit wird neuerdings jede Bewegungim Web protokolliert - verbunden mit einer eindeutigen Anwendungsnummer.
Der Spiegel

Mhh, es werde wohl doch Daten in Verbindung mit der ID gesendet.
 
Vllt ist Google Chrome auch nur der getarnte Bundestrojaner des Herrn Schäuble :D
 
Ich werd bei Firefox bleiben ( momentan firefox 3.0.1.) und ich bin super zufrieden damit.
 
Ich weiß, keiner ist gezwungen...usw. aber diese "ihr seid ja selber schuld, wenn ihr mir auf den Leim geht" Argumentation funktioniert auch nicht.
Viel interessanter ist ja zu sehen, was Google alles veranstaltet, um an Userdaten zu kommen (Datenspeicherung über die Omnibox, vergabe von ID's)

Ist ja auch richtig. :) Aber wenn du das tust, dann solltest du den Chrome auch mit den anderen Browsern vergleichen und dann wirst du merken dass die auch nicht viel besser sind in Sachen Datenschutz. Und nicht immer alles so einseitig sehen und darstellen. Darum geht's doch.
 
Also, diesen Artikel in der Zietung habe ich auch gelesen und wenn ich das mit allem anderen addiere was ich so über den Browser gehört habe (negatives) addiere...

ich bin wieder beim Firefox angelangt! ;)
 
Also, diesen Artikel in der Zietung habe ich auch gelesen und wenn ich das mit allem anderen addiere was ich so über den Browser gehört habe (negatives) addiere...

Herzlichen Glückwunsch, die Meinungsmache der Presse (und den Lesern die dieses dann per Mundpropaganda weitergeben) funktioniert hervorragend. Mensch Leute, macht euch doch bitte auch selbst ein Bild und vertraut nicht immer blind der allgemeinen Presse und seht es etwas objektiver. Die Presse sucht Schlagzeilen und macht aus einer Mücke ein Elefanten, das war leider schon immer so und wird auch immer so bleiben.
 
Also ich habe eben Chrome, sowie Kill ID installiert und habe jetzt mal ne 1/2 Stunde einen Vergleich zu FF3 und chrome gemacht....

Natürlich ist der Browser sehr spartanisch, aber eigentlich reicht mir das. Ich werde den FF sicher für sensible Aktionen weiternutzen, aber was die Geschwindigkeit anbetrifft liegt chrome imho klar im Vorteil, das geht alles wesentlich schneller!

Werd das mal ausgiebiger testen, aber rein von der Geschwindigkeit gefällt mir das mit meiner langsamen 2MBit Verbindung überaus gut.

Das ist jetzt nicht nur Einbildung, das merkt man in der Tat ganz deutlich.
 
Falls es noch keiner mitbekommen haben sollte, gibt es jezt auch einen Spyware-freien Fork von Chrome namens Iron
 

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