Christlicher Metal

  • Ersteller Manu@M4G
  • Erstellt am
hm da oldboy heute ja lieber spammt als was sinnvolles zu posten :)mad:) mach ich das mal :D

Wie oft soll ich denn noch facedown records und solid state posten (huch, hast du ja gemacht :eek: :mad: :D) und mir dann nachher noch anlesen, daß wäre Metalcore und kein echter Metal?

Inzwischen gibts doch eh fast mehr gute christliche Metal(core) Bands als andere. :redface:

Trouble - christliche (?) Doom band aus den 80ern

"In der Gründungsphase besteht die Band aus Eric Wagner (Gesang), Bruce Franklin (Gitarre), Rick Wartell (Gitarre), Sean McAllister (Bass) und Jeff Olsen (Schlagzeug). Auf den beiden ersten Alben Trouble (auch unter dem Namen Psalm 9 bekannt) (1984) und The Skull (1985), beide auf Metal Blade Records veröffentlicht, spielen Trouble straighten, schweren Heavy Metal mit Black-Sabbath-Einflüssen. Die Texte behandeln oftmals christliche Themen und deshalb wird die Formation fälschlicherweise häufig zu den White-Metal-Acts gezählt, wovon sich Trouble in späteren Jahren allerdings distanzieren"
 
christliche metalbands......find das nicht grad widersprüchlich....für mich metal und hearcore etc einfach nur harte musik....welche art von texten oder inspirationen man hat oder ausdrücken will, sei jedem selbst überlassen...

Ich für meinen teil höre recht viele christliche bands oder bands deren member gläubig sind...allen voran As I Lay Dying, underOATH, Haste the Day und aviele andere.
Ich bin selbst kein Christ und würde mich nie als einer bezeichnen aber Glauben tut jeder, das kann man nicht abstreiten. Nur an was ist eben bei jedem anders.

Kann auch mit den teils sehr offensichtlich christlichen texten ne menge anfangen, da ich für religionen offen bin.
 
"Christlich" und "Metal" in einem Satz ist die Definition von einem Oxymoron.

"Christlicher Black/Death Metal", da muss ich schon laut lachen. Meine Güte, wie bescheuert kann die Welt noch werden? Gerade die Musik die als Basis die Kritik an der "christlichen" Gesellschaft und Religion hat.

mit dem Black Metal, da stimme ich dir schon zu-das ist irgendwie pervers.
Oder bloß ein Beweis für unsere schnellebige, gedankenlose Welt, in der man sich irgendwelche Schubladenkategorien zu eigen macht, ohne zu wissen, was wirklich drin ist.

Abgesehen davon, daß mir der Begriff "Metal" sowas zum Hals raushängt, in der Realität gibt es halt doch sowas (Reinhören lohnt!):

http://www.myspace.com/robrock1
 
Wie oft soll ich denn noch facedown records und solid state posten (huch, hast du ja gemacht :eek: :mad: :D) und mir dann nachher noch anlesen, daß wäre Metalcore und kein echter Metal?

hm....is mir doch egal :D :mad:

Inzwischen gibts doch eh fast mehr gute christliche Metal(core) Bands als andere. :redface:

kann ich so zum großen teil bestätigen ja, das "rummst" einfach mehr :redface: :D

btw wo wir grade beim thema sind: in der neuen fuze :)D) ist ein top interview mit war of ages und devil wears prada, sehr empfehlenswert^^
 
Ich hab vor diversen Jahren mal von Mortification die "Scrolls Of The Megilloth" bekommen. Die find ich ziemlich cool - aber alles andere, was ich von der Band danach noch gehört habe, hat mich nicht gerade umgehauen... :)
 
hm da oldboy heute ja lieber spammt als was sinnvolles zu posten :)mad:) mach ich das mal :D

www.facedownrecords.com
www.solidstaterecords.com
www.strikefirstrecords.com/
www.myspace.com/bloodandinkrecords

viel besser als sonne olle band namen liste...aber auch nich sehr metal :<

du hast Tooth & Nail vergessen ;)

Ich bin zwar ziemlich genervt von den christlichen Bands und ihren Predigten (gibs viele krasse Beispiele), hör die Musik aber trotzdem.
Es gibt einfach zu viele gute Bands.
As I Lay Dying, Underoath, Norma Jean, Haste The Day, Oh,sleeper alles Bands auf die ich schwer verzichten kann.

Ich versuch dann einfach was anderes aus den Texten rauszuhören.

Wenn dann aber 5x hintereinander Dear God gesungen wird, ist das schon extrem nervig
 
die sind mir dann doch zu lasch besetzt als das ich sie hier erwähnen wollte :D

das war mal anders, bevor sich Solid State separiert haben. Ohne T&N keine Strongarm, Focal Point, Innermeans, Selfmindead, Overcome, Extol (bin ich mir nicht ganz sicher....), Focused, Bloodshed, Unashamed, ZAO, Training For Utopia, Embodyment, Living Sacrifice, Societys Finest, Stretch Arm Strong (ja, auch die waren mal...) .... nu hör ich auf :D

Der T&N Backkatalog ist schon beachtenswert, auch im Bereich Screamo/Emo ala Juliana Theory haben / hatten die eine Menge zu bieten (und mich eine hübsche Stange Geld gekostet. :D)
 
es gibt nichts lächerlicheres un widersprüchlicheres, als ne christliche -core band :D

werden auch gekonnt ignoriert...
 
es gibt nichts lächerlicheres un widersprüchlicheres, als ne christliche -core band :D

werden auch gekonnt ignoriert...

Ganz im Gegensatz zu teilweise homophoben Clowns, die werden gekonnt supported ;)
 
und mit dem Unterschied, dass diese Diskussion hier überhaupt nicht rein gehört. Also schluss damit :)
 
mit dem Black Metal, da stimme ich dir schon zu-das ist irgendwie pervers.
Oder bloß ein Beweis für unsere schnellebige, gedankenlose Welt, in der man sich irgendwelche Schubladenkategorien zu eigen macht, ohne zu wissen, was wirklich drin ist.
Ist es denn so unmöglich, dass christlich gesinnte Menschen auf diese Musik stehen? Das Geballer, Gekreische und whatsoever?
Wenn einer nicht allzu tiefgründig denkt und lediglich auf die Mucke abfährt, kann und soll er doch. :rolleyes:
 
selbst wenn ich tiefgreifender denke.....warum kann ich fiktiv gesehen als christ keinen metal mögen?
müssen denn alle christen pop und kirchen-mucke hören? und selbst wenn ich texte über jesus und gott schreibe kann der sound ja hart sein.....ich glaub das wird alles zu sehr in richtung bibeltruer christ gedrückt grad.....jeder kann sich seinen glauben ja definieren wie er will......man ist ja auch christ wenn man an den christlichen gott glaubt, aber ich muss ja nicht so hardline sein oder eben extrem bibeltreu
 
Ist es denn so unmöglich, dass christlich gesinnte Menschen auf diese Musik stehen? Das Geballer, Gekreische und whatsoever?
Wenn einer nicht allzu tiefgründig denkt und lediglich auf die Mucke abfährt, kann und soll er doch. :rolleyes:

Ich kapiers auch nicht, entweder beschweren sich Leute, daß die Musik für etwas steht, dann beschweren sie sich, daß Musik instrumentalisiert ist, oder sie beschweren sich, daß Musik nur Musik sein sollte.

Musik ist ein Gerüst, es ist doch egal, wie ich es einkleide, ob mir der lyrische Umhang gefällt und was ich im Rahmen der Musik / Szene toleriere und was nicht, das entscheidet nicht das Gerüst, sprich, die Musik, denn die ist Geschmacksache.

"oh Lord" oder "Oh Satan" geröchelt und gekeift, who cares?
 
da kann ich nur zustimmen.....gerüst ist wohl der beste ausdruck für die musik.....muss jeder für sich wissen wie ein gerüst aussehen soll
 
das heisst man kann also auch guten gewissens wieder rischitisch geile nazi-mucke hören?
Nope, ich rede von Glauben, nicht von Politik ;) Da ich 100% religionslos bin, ist mir auch ziemlich gleich was andere Menschen glauben. Ich lass sie sagen, was sie glauben (und was ich für nonsense halte), die gehen ja nicht auf die Straße und erschlagen Ungläubige.
Gegen politische Messages habe ich prinzipiell nichts, aber rechts geht garnicht und viele linke Texte sind auch etwas krasser als das ich damit einverstanden wäre. Was ein Glück, dass die meisten (um nicht zu sagen, besten) Metalbands unpolitisch sind :)
"oh Lord" oder "Oh Satan" geröchelt und gekeift, who cares?
Ich nicht :D
 
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