...Es gibt zu beachten was für ein Verstärkertyp es ist denn es gilt folgende Daumenregel:
Röhrenverstärker können Unterimpedanz (also angeschlossene Impedanz KLEINER als die eingestellte) recht gut ab. Überimpedanz (angeschlossere Impedanz GRÖSSER als eingestellte) führen zu Überspannungen/-strömen im Endstufenbereich und können sowohl Endröhren als auch Ausgangstrafo killen.
Bei Transistorverstärkern ist es genau ANDERSRUM, also Unterimpedanz gefährdet die Endstufentransistoren, Überimpedanz ist relativ wurst, der Verstärker bringt dann nur nicht mehr seine volle Leistung.
Ein offener Ausgang ist mit ziemlicher Sicherheit der Tod eines Ausgangstrafos, eine Transistorendstufe lacht darüber. Sollte am Ausgang ein Kurzschluss auftreten bricht beim Röhrenverstärker die Spannung zusammen und dadurch ist die Gefahr eines Schadens gering während ein Transenwürfel dann Rauch ablässt, und wie wir alles wissen laufen Transistoren mit magischem Rauch und wenn der auskommt funktionieren sie nicht mehr....