C.F.Martin-User-Thread

Martin hat Levin ja mal in den 1970s übernommen, vielleicht haben sie davon gelernt;-)
Nö, Martin hatte das schon gemacht, da gabs Levin noch gar nicht ;-)
 
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70er Guild D-25 hatten auch ein 4-teiler. MMn kein Grund aufzuregen. Wir müssen schon Alternativen suchen.
 
Hey feines Teil! Sogar mit LR Baggs! Sagst Du uns noch, von wo Dir das gute Stück zugeflogen ist und was es Dich gekostet hat?

Ganz traditionell im Laden wo man den Betreiber noch persönlich kennt.
Mit Fachsimplen, Bier und ein paar Gitarren zum durch probieren. Ist mir 10x lieber als bestellen.

~2.400 alles zusammen.
 
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Mit Fachsimplen, Bier und ein paar Gitarren zum durch probieren. Ist mir 10x lieber als bestellen.
Bei solchem Kaliber hast Du völlig Recht! Ich habe meine Martin Triple 0 ca. 2005 bei Session nur deswegen gekauft, weil sie mir, als ich sie in die Hand genommen habe, gesagt hat: "kauf mich! Ich klinge so tolllllllll!!!!!!", obwohl da andere da waren, die wesentlich mehr Geld aus meinem Portemonnaie gezogen hätten!
 
Hallo, moin aus Bremen an Alle Forenmenschen hier.
Ich möchte meine Martin D 28 Bj 1975 ein wenig aufarbeiten. Verbaut sind Grover Mechaniken
( Martin Grover Tuner - Chrome 102- CV Lg. Button VENDOR), weiß ein Fachmensch ob das die originale Bauart ist? C.F. Martin hat im laufe der Jahre öfter mal gewechselt. Derzeit sind Grover V97-18N Sta-Tite Machine Head verbaut. Ich möchte aber keine offene Mechanik, deshalb würde ich hier auch vom Original abweichen. Wissen tät ich es aber gerne. Weiß Jemand etwas darüber
Beste Grüße Rainer
 
Original waren Grover Rotomatics.
 
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Tolles Video! Ich hatte in den USA mal eine 1850 Martin style 3 in der Hand, das ist schon ein erhabenes Gefühl.
 
Das war mein Kontakt zu einer alten Martin ;)

Img_1505.jpg
 
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Hallo, moin, und Danke für die Antwort. Ich habe mir die Rotomatics angeschafft und bin beim restaurieren. Das Schlagbrett habe ich schon erneuert. Das Original hat sich vor 4 bis 3 Jahren angefangen zu wellen und zuletzt auch abgelöst.
Greetz Rainer
 
Moin , ja gerne, meine Süße ist schon fast 50 Jahre überall mit genommen worden, eben schon ganz schön mitgenommen. Bei mir ist die Gitarre absolut Freizeit und Hobby, bin kein Profi oder Semiprofi, Hausmusik und just for fun. Hat einige Narben und Beulen davon getragen. Ich sag mal so, ich bin jetzt nicht der große Pfleger und Aufpasser, kleine Blessuren können schon vorkommen, paß aber auf das meiner Besten nichts ernsthaftes passiert. Das Pickguard hat sich zunächst von ganz alleine gewellt und losgelöst. Bis ich endlich das passende Teil gefunden hatte ist auch einige Zeit verstrichen. Mit dem Neuen sieht Sie wieder ganz passabel aus. Die feinen Risse im Lack laß ich einfach, an den größeren überlege ich noch. Auf keinen Fall möchte ich den Zustand verschlimmbessern, weiß ja nicht mal welchen Lack Martin 1975 verwendet hat. Der verhält sich ähnlich Schelllack, fühlt sich auch so an, wie gesagt keine Ahnung. Mir kommt es auch nicht auf die tadellose Optik an, schön klingen solls, verkaufen will ich gar nicht. Und was meine Erben möchten geht mir am A.... vorbei.
Nach diversen versuchen verschiedener Saiten, einmal hatte ich 13ner Martin Bronze drauf, satter Bass aber irgendwie kam mir die Spannung zu hoch vor, bin ich bei Martin Marquis 80/20 Bronze light hängen geblieben. Ich finde die klingen am ausgeglichensten. Laß mich aber gern mal beraten, bin aufgeschlossen Anregungen aufzunehmen. Nur stärkere als 12er ziehe ich nicht mehr auf.
Grüße Rainer
 

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Hallo liebe Martin-Freunde. Nachdem ich nun seit knapp 11 Jahren als Wiedereinsteiger Gitarren spiele (überwiegend E-Gitarre) wollte ich mir endlich auch den Traum einer Martin Gitarre erfüllen. Warum eine Martin? Wo es doch so viele andere, teilweise auch sicher vom Preis-/Leistungsverhältnis bessere gibt? Als Clapton Fan und Freund der Blues und Country Musik ist der Martin Sound einfach bis in die letzten Synapsen eingebrannt ;). Da ich aber gerne neues ausprobiere und im Vorfeld auch verschiedene andere wirklich sehr schöne Instrumente angespielt habe, fiel die Wahl letztens auf eine Martin. Eine OOO sollte es sein weil der Korpus sich so gut auflegen lässt und sich das Instrument so wirklich richtig angenehm spielen lässt. Da ich eine weitere Western(Reise)Gitarre besitze Taylor GS Mini Koa E- plus, sollte die Wahl der Hölzer diesmal auf eine klassische Kombination aus Palisander und Fichte fallen. Da ich zwar Clapton Fan bin, mir aber Signature Modelle innerlich irgendwie nie den Anreiz gaben ein solches Modell zu erwerben (warum auch immer), fand ich meine Traum- Martin in Form einer OOO-28 Authentic 1937 in der schönen Farbe Ambertone. Der Hals liegt in meinen Händen einfach so unglaublich gut, das ich sie einfach Tag und Nacht spielen möchte. Der Klang, genau das was ich mir erhofft habe und noch ein bisschen mehr. Meine Gitarre fürs Leben. Einfach ein sehr vielseitiges Instrument. Sehr gut für Strumming und Picking aber auch Fingerstyle ist ganz gut möglich. Übrigens sehr schön das es so eine tolle Truppe hier gibt die wirklich sehr tolle Instrumente spielen und auch ihre Erfahrungen teilen.
 
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Wow! Was für eine schöne Gitarre! Herzlichen Glückwunsch. Ist das Halsprofil relativ dick, sodass es voll und gut in der Hand liegt, oder so schmal wie ein E-Gitarrenhals?
 
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Vielen Dank. Also der Hals ist das Klassische V Profil, etwas kräftiger als der Hals der Eric Clapton Variante, er liegt sehr angenehm und schon fleischig in der Hand. Da ich relativ große Hände habe, ist das für mich sehr angenehm. Für kleine Hände ist das eventuell gewöhnungsbedürftig. Das V Profil wird aber zum 14. Bund hin immer etwas flacher. So das es auch hier angenehm zu bespielen ist. Die Sattelbreite kommt am Anfang dem einer E-Gitarre nah. E-Gitarren liegen in meinem Fall meist bei 43mm. Bei der Martin sind das 44,5mm. Der Hals der Martin wird aber zum 14. Bund hin immer breiter, also deutlich breiter wie bei einem E-Gitarren Hals. Hier müsste ich allerdings mal selbst die Differenz messen.
 
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Moin, sehr interessanter einblick in die Geschäftswelt vo C.F.Martin. Danke
 

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