Bugera-Userthread

Das mit der Röhrenanzeige hat sich ja geklärt....
Das Flackern der LEDs (und auch ein klackerndes Geräusch) kommt wenn Fx-Loop aktiviert und der Fußschalter eingesteckt. Sobald ich den Fußschalter abziehe ist alles normal.
>>Fußschalter aufgeschraubt, Platine rausgenommen und gesehen, dass da jemand beim Löten alle Kabel angeschmolzen hat. Da haben sich evtl welche angefangen zuberühren. Hab die mal mit Panzer-Tape "isoliert". Seitdem war das Problem nicht mehr aufgetaucht. Kann aber auch Zufall sein, da es nie wirklich reproduzierbar war.

Hallo Vergangenheits-Whaip!
Du hast wohl gedacht, damit hätte sich das Problem gelöst? Ha, Dummkopf!

Der Amp macht mittlerweile öfter seine merkwürdigen Geräusche. Nach einer Beschreibung aus dem Behringer/Bugera-Forum scheint da wohl ein Problem mit der Stromversorgung zu sein bei der Benutzung von Fx Loop (+- Reverb)....das erklärt auch das Flackern der Front-LEDs.
Tja Bugera, wärt ihr nich so billig-Kisten würd ich den reparieren lassen. Davon hat mir ein Techniker abgeraten, denn wer weiß welches günstige Bauteil dann danach den Jordan runter geht.

Somit verkündige ich feierlich nach 4 Jahren und 350 Tagen die Stillegung meines Bugeras:engel:. Er fuktioniert zwar ansich noch, aber bevor der in Flammen aufgeht und ich flüssiges Tolex vom Fußboden kratze,soll ihn lieber ein Bastler für günstig bekommen und sich dran austoben.


Das waren also knapp <100 Euro/Jahr für einen coolen Amp.
Ob ein 1000 Euro Amp dementsprechent 10 Jahre gehalten hätte, ohne irgendwelche Mucken?
 
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Hallo,

für all die Leute denen es so geht wie mir, die der Meinung sind, der 6262 könnte etwas mehr Bass vertragen, aber auf einen EQ im Loop verzichten wollen um die Bässe an zu heben, für die gibt es eine kleine PDF wie man den 6262 Modifiziert ( Vorrausgesetzt man hat Elektro Erfahrung, da Hochspannung im Amp ist.) indem man ein zusätzliches Resonance Poti einbaut, wie es auch beim Peavey 6505/5150 vorhanden ist.
Ich habe dies heute getan und bin echt sprachlos was die 2€ Modifikation bewirkt hat.
Der Amp hat jetzt so dermaßen eier, das ich ihn direkt mit meinem Peavey 6505 verglichen habe.
Was soll ich sagen, ausser das der 6262 minimal Heller vom Sound ist als der 6505, aber sie drücken jetzt beide gleich. Würde fast sagen das der Bugera jetzt sogar etwas mehr Bässe als der Peavey hat. Ich bin begeistert, danke @GordonF für den Tip mit dem MOD.

https://www.dropbox.com/s/t477xaz3m7obd0u/6262 Resonance.pdf?dl=0
 
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Moin kurze Frage in die Bugera Runde wer spielt den hier nen TriRec und kann mir sagen ob die Anfangsprobleme der ersten Kisten noch bestehen oder inzwischen ausgeräumt?!
 
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Kurzer Feierabend-Inspirations-Modifikations-Beitrag:

Seit Anbeginn meiner Bugera-Zeit im Mai 2008 störte mich der Footswitch samt seinem fest verbauten Kabel und dessen Stecker. Was Anfangs noch wegen des sehr einfachen Setups irgendwie auszuhalten war, wurde mit Expansion des selben deutlich nerviger, sodass ich zwingend Abhilfe schaffen musste. Die Mods sind ein Sammelsurium der vergangen Jahre.

Mod 1: Adapter zum Anschluss am Amp
Mit den damals zu Verfügung stehenden Mitteln entschied ich mich für eine Adapter-Lösung, die sich - so sollte sich nachträglich herausstellen - doch als flexibel und richtig herausstellen sollte.

Das fünfadrige Kabel sowie der Stecker von Bugera führt folgende Parameter:
- Clean (Gelb)
- Crunch (Rot)
- Lead (Schwarz)
- Effektweg/Boost (Weiß)
- Ground (Grün)

Vom Originalkabel knippste ich Originalstecker samt etwas Kabel ab und lötete einen Neutrik NC5 MMX.

Pinbelegung des NC5:
Pin 1 - Gelb - Clean
Pin 2 - Rot - Crunch
Pin 3 - Schwarz - Lead
Pin 4 - Weiß - Boost/FX Loop
Pin 5 - Grün - Ground

Nun lassen sich wie im Anschluss dargestellt, verschiedene Möglichkeiten realisieren:

Mod 2: Anschlusspanel am Pedalboard.
Den Switch integrierte ich fest auf meinem Pedalboard, sodass ich das festverlötete Kabel platzsparend zu einem DIY-Patchpanel verlegen konnte.
Am Patchpanel nutzte ich Neutrik NC5 FD-L1, Neutrik MFD, Neutrik SCDR und Thon M3x12 Schrauben (leider superweiches Material!). Als Verbindung von Adapter und Amp kam ein Pro Shake TPD 10 zur Anwendung.

Mod 2: Zwischenlösung.
Mit Umstellung auf ein Topteil+Rack-Case und auch wegen der Erkenntnis, dass der Originalstecker doch recht filigran ist, entschied ich mich im Rack für eine Patchbay.
Die Patchbay bestand aus einer Thon Rackblende 1HE 16 XLR, K&M Kabelfangbügel, Neutrik NC5 MD-L1, Neutrik MFD, Neutrik SCDR und Thon M3x12 Schrauben.
Vom Pro Shake TPD 1 entlötete ich einen Stecker und lötete das Kabel an die Buchse, um es zwischen Patchbay und Adapter zu verwenden.

Mod 3: 5 Pin auf 2x Symmetrisch..
Da ich mein System des Pedalboards auflöste, um auf "Alles im Rack" umzubauen, fiel der Switch dank des TC Electronic G-Systems weg. Rackintern musste ich nun den Bugera so verkabeln, dass ich diesen an das G-System (2x Stereobuchsen) anschließen konnte.
Das Sommer Cable Quantum Highflex Multipair 2 Multicore führt zwei symmetrische Paare (Je zwei mal Tip, Ring, Ground). Nach dem Auftrennen der Paare führte ich auf der einen Seite des Multicores beide Ground-Adern zusammen, die am Neutrik NC5 FXX am Massepin anzulöten waren, alle anderen folgen entsprechend der oben genannten Belegung. Am anderen Ende hatte ich nun immer noch 2 symmetrische Paare, die mit entsprechender Belegung auf den Neutrik NP3 X-BAG Stereosteckern mir ermöglichen, den 333 XL via G-System zu schalten.

Mod 4: Gehäuse.
Da ich mein oben bereits erwähntes Patchpanel auflösen konnte, entfernte ich das feste Kabel vom Switch, bohrte den Kabeldurchlass mit einem Stufenbohrer auf, verlötete die vom Anschlusspanel des Pedalboards übrig geblieben Komponenten. Zwar entfällt durch das G-System die Nutzung des Switches, jedoch lässt sicht der Amp mit Adapter und bereits vorhandenem Kabel auch als Backuplösung ohne G-System betreiben oder aber ein zweites Board zusammenstellen.

IMG_4431.jpg

Mod 5: Austausch der Buchse am Amp.
Schlussendlich fehlt jetzt nur noch der Austausch der originalen Buchse am Amp. Das erfolgt demnächst.
 
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Hallo,
ich habe mir ein paar Videos zu den Bugera Amps angeschaut (gehört) Bugera 333 und Bugera 6262 Bugera 1960. Kann jemand was über Halbarkeit schreiben. Bewusst Haltbarkeit meine aber auch Qualität. Vor allem der 6262 fand ich im direkten vergleich richtig gut.
Leider hört man oder besser lese ich öfter das Bugera Amps schnell kaputt gehen. Wie sieht es mit Langzeit aus. Gibt es welche die schon einige Jahre auf dem Buckel haben und super laufen? Danke Freunde!
 
Ich habe einen 333 XL MK 1 aus 2008, den ich immer noch mit Werksröhren betreibe. Er hatte im Jahr 2015 Brummprobleme. Da mir die 120 W doch irgendwann zu viel waren und ich den Defekt an den Röhren vermutete, habe ich ihm zwei Röhren gezogen. Dabei habe ich festgestellt, dass tatsächlich eine Endstufenröhre defekt war - Röhren sind eben ein Verschließteile.
Seitdem läuft er auf 2 Endstufenröhren (ja, immer noch Werksröhren) völlig problemlos. Oft sogar den ganzen Tag im Studio.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Leider hört man oder besser lese ich öfter das Bugera Amps schnell kaputt gehen. ...

Das ist meiner Ansicht ein Klischee vergangener Tage.
Die ersten Entwürfe hatten ein paar "Kinderkrankheiten".
Ich persönlich habe schon sehr auf Bugera-Platinen "rumgebraten" (-gelötet), und kann sagen:
Das halten andere Hersteller nicht so aus!

my 2cent
 
Ich habe mir damals einen Bugera 6262 gekauft - das war direkt, nachdem die rauskamen. Damals gab es eine kleine Schwachstelle und viele der Amps sind abgeraucht. Ich weiß aber nicht mehr, was es genau war. Das war aber eine Kleinigkeit, eher ein Leichtsinnsfehler in der Schaltung.

Auf jeden Fall ist meiner damals auch abgeraucht und wurde sofort anstandslos repariert. (Seriennummer war gleich!)

Jetzt läuft er seit 11 Jahren ohne Probleme. In diesen 11 Jahren kamen und gingen sehr viele Röhrenamps. (Fame Bulldozer, 6505 Plus, DSL 100) Neben einem Marshall JVM410H und einem ENGL Fireball behauptet sich der Bugera 6262 bei mir noch immer. Und den geb ich auch garantiert nicht mehr her.

So viel dazu...

Edit:

Im Laufe der Jahre ist das Kabel vom Footswitch mal gebrochen, was aber passieren kann. Das Tolex ist aber bis heute noch top. Bis auf selbstverschuldete Macken vom Transportieren, steht er da wie eine 1. Da hat sich kein Kleber gelöst oder sonst etwas. Lediglich die Zahlen von den Potis habe ich mit der Zeit leicht runtergekratzt, weil die beim Drehen schleifen können. Ansonsten läuft und klingt er wie am ersten Tag. Läuft wie am Schnürchen, der Amp.

Damals wurden von befreundeten Gitarristen Witze gemacht, ob ich nicht Angst habe, dass der Amp jederzeit abrauchen könnte. Im Forum hat sich jeder das Maul über Bugera zerissen und sich lustig gemacht. Das einzige, was daran witzig ist: Der Bugera steht und funzt nach 11 Jahren bei mir noch. In der Zwischenzeit haben viele andere Gitarristen schon etliche, wesentlich teurere Amps gekauft, angepriesen, irgendwann dann doch wieder verkauft. Mein alter Bandkollege hat damals seinen 6505 Plus neben meinen Bugera gestellt und mit derselben Cab ein A/B-Vergleich gemacht. Anschließend hat er den Peavey verkauft und sich auch einen Bugera geholt.

Ich spiele jetzt zwar hauptsächlich über den JVM, aber der Bugera wird immer wieder mal angeschmissen. Sorgen, dass er abraucht, habe ich nicht mehr. Wenn, dann wird es langsam Zeit für neue Röhren. Ansonsten tut er nach wie vor seinen Job.

Wer zuletzt lacht, lacht am besten. :great:
 
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Dankeschön für die schnelle Antworten. Ich glaube ich werde es mal versuchen mit dem Bugera 6262.
Also ich bin echt platt wie gut er im Direkten Vergleich zu dem Peavey 5150 klingt.
Danke an alle.
 
Ich habe mir einen Bugera 6262 bestellt. Heute gekommen. leider brummt er .
Mein neuer Bugera 6262 Infinium brummt stark, in allen Kanälen, auch mit zugedrehtem Mastervolumen und Reverb, auch ohne eingestecktes Instrumentenkabel. Der Impedanzschalter ist korrekt eingestellt.
Wenn FX ausgeschaltet wird brummt er noch mehr. Auch wenn kein Effektgerät eingeschaltet wird oder angeschlossen ist.

Wer von euch hatte auch das Problem?
 
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Sorry, aber so bekommst Du hier keine vernünftige Antwort.

Wenn es ein Problem gibt dann bitte exakt beschreiben was und wo und wie, zB " Mein neuer Bugera 6262 Infinium brummt stark, in allen Kanälen, auch mit zugedrehtem Mastervolumen und Reverb, auch ohne eingestecktes Instrumentenkabel. Der Impedanzschalter ist korrekt eingestellt und von den Infinium LEDs leuchtet keine".
Ansonsten kann man hier nur raten => Zurückschicken und Umtauschen (was bei nicht korrekt funktionierender Neuware prinzipiell meine Empfehlung ist)
 
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Moin,

hab bei Kleinanzeigen einen gebrauchten 333XL gefunden, ohne Infinium. Vom Sound gefallen mir die Amps und ich hab die auch schon Live gehört, allerdings macht mir auch die Lebensdauer etwas sorgen, einfach weil so extrem viele Gerüchte herum kursieren. Was ist denn der genaue Unterschied zwischen einem normalen und einem Infinium? Arbeiten die Röhren bei den Infinium Modellen tatsächlich immer im "perfekten" Zustand?

Der Verkäufer hat mir jetzt zugesichert das er mit seinem Amp noch keine Probleme hatte, aber ich frag lieber einmal mehr als einmal zu wenig. :)
 
Ich habe mir einen Bugera 6262 bestellt. Heute gekommen. leider brummt er .
Mein neuer Bugera 6262 Infinium brummt stark, in allen Kanälen, auch mit zugedrehtem Mastervolumen und Reverb, auch ohne eingestecktes Instrumentenkabel. Der Impedanzschalter ist korrekt eingestellt.
Wenn FX ausgeschaltet wird brummt er noch mehr. Auch wenn kein Effektgerät eingeschaltet wird oder angeschlossen ist.

Wer von euch hatte auch das Problem?
Lass den Amp austauschen, da wird ne Röhre defekt sein, oder ein Masse Problem. Das kann aber bei jedem Amp vorkommen!!!

Im Proberaum steht als Backup noch mein 6262 der läuft seid 2008 ohne Probleme( mal ne geplatzte 12AX7, sonst nichts) ! Die ersten Bugeras hatten nen Plastik Stecker ( glaube zum netztrafo oder so) der ist durch geschmolzen und dadurch kam es zum Kurzschluss und die Amps sind abgeraucht! Danach wurden die Kabel direkt verlötet und es gab keine Probleme mehr. Mit nem Resonance Mod klingt der 6260/6262 zu 98% wie der Peavey 6505/6505+ !

ich kann das beurteilen, da ich den 6262 seid 2008 besitze und mir 2018, 2x 6505 geholt habe und 2019 den Resonace Mod am Bugera durchgeführt habe.
 
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nur raten => Zurückschicken und Umtauschen
So heute einen anderen 6262 bekommen. Leider klingt der Clean Kanal verzerrt. Echt zum kotzen. War aber eine Retoure vom Musicstore. Aber kabott. su ene dress

Was mich bei dem Amp Stört ist das er nicht Clean klingen kann. Der Peavey kann das auch nicht so aus meiner Erinnerung. Der Clean Kanal beeinflusst sogar den Lead Kanal wenn ich nicht auf Min. Clean auf 1 stelle. sehr merkwürdig. Da ist der Bugera 333XL Infinium ganz anders. Wie steht es da mit euren Erfahrungen. Ach die erste Röhre austauschen Ecc 82 habe ich auch probiert und das finde ich zwar besser ab leider auch nicht gut. So jetzt ihr.
 
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Hab mir jetzt den Bugera 333 geholt, allerdings fällt mir jetzt auch auf das ich gar nicht daran gedacht habe wie das mit der Impedanz ist. Ich hab eine 412er Marshall JCM 900. Aktuell läuft Box und Top auf 16 Ohm beide. Zumal ist mir aufgefallen das der Noise Gate nicht mehr funktioniert, aber gut bei dem Gebrauchtpreis mecker ich da jetzt auch einfach mal nicht rum. Aber könnte man das so gesehen reparieren?
 
Noise Gate nicht mehr funktioniert

Das NG war nur dem Lead-Kanal vorbehalten. Ich finde, dass die Funktion auch hätte entfallen können.
Den Wirkungsgrad eines Dead-Gates hat es nach meinem Dafürhalten nicht.
 
Das NG war nur dem Lead-Kanal vorbehalten. Ich finde, dass die Funktion auch hätte entfallen können.
Den Wirkungsgrad eines Dead-Gates hat es nach meinem Dafürhalten nicht.

Danke für die Information, werde mir dann natürlich ein NG Pedal zulegen, meine Telecaster und der Crunch auf hälfte pfeifen dann doch zusammen ein paar gute Lieder. :D
 
Aloha, wollte mal nachfragen, inwieweit hier G5-User anwesend sind und wie Eure Erfahrungen mit dem genannten Amp sind. Zerrstruktur, reichlich Gain?
Habe mir im Anfall geistiger Umnachtung überlegt, nun doch einen kleinen Röhrenamp mit Attenuator für den Heimgebrauch zu holen, da ich mich mal mehr auf die Ampzerre konzentrieren wollte, als ständig mit Tretern zu füttern?! Danke schonmal ;)!
 
So wollte nun Bescheid geben das ich also mit dem Bugera 6262XL Infinium durch bin. Ein neuer von Thomann hatte oder besser klang leider im Clean Kanal auch sch.... also weg damit. Verstehe gar nicht das man den kaufen möchte. Meine Fazit ist das ich mit dem Bugera 333Xl Infinium deutlich besser dran. In meinen Ohren ist das der 6262 ne Fehlkonstruktion. Ich weiss schon warum ich den Peavey 5151 nie so toll fand ausser der Gain Kanal. Aber alles andere nicht. Ein unfertiger Amp. Der mit einem schöner Clean Kanal und etwas mehr High Gain und Effekt Weg regelbar und ach kauft euch den Bugera 333Xl dann habt ihr das was ich meine. ;-)
 
Aloha, wollte mal nachfragen, inwieweit hier G5-User
Ich hatte den kleinsten G5 ein paar Wochen. Ein guter Übungsamp ist er. Aber der Zerrkanal klingt eher wie ein Distortion-Pedal. Insgesamt klingt die Zerre OD & Distortion gewöhnungsbedürtig. Er hat seinen eigenen Style aber sehr roh und britisch knurrt er vor sich hin. Mit einem Peavey oder Bugera 6262 hat er nichts am Sound gemein. Er hat nichts von einem Röhrenamp der schön komprimiert. Der Clean-Kanal hat keine Klangregelung was ihn nur zum Pedal-vor-schalten brauchbar macht. Für den angebotenen Preis zu teuer. Ein Marshall DSL 1 hat mehr "Ton" und einen richtigen Charakter. Er klingt auch wie ein großer Amp (wie Marshall halt). Der Blackstar HT-5 ist auch nicht viel besser wovon der G5 scheinbar eine Kopie sein könnte. Es gibt gebraucht für den Preis wahrlich bessere Amps. Z.B. Marshall oder Randall.

In meinen Ohren ist das der 6262 ne Fehlkonstruktion.
Der original Peavey 5150/6505 wie Eddie ihn nutze hat einen Clean Kanal der brauchbar ist. Er hat auch noch 2 Gitarren-Eingänge um in der Zerre runter zu kommen. Du hättest den Bugera 6260 ausprobieren sollen. Der kann clean. Habe auch einen hier. Ansonsten stimme ich dir mit dem 6262/5150 II/6505+ zu dass der Clean Kanal nicht gut clean bleibt. Durch seinen ganz eigenen Sound ist es einer der besten Amps. Das kann man aber von vielen anderen wie JVM, Rectifier oder Randalls auch sagen. Wenige Amps sind perfekt. Und wenn dann sind sie sündhaft teuer wie ein Mesa Roadking. Der Marshall JVM410 ist eine günstige Ausnahme. Zum Glück. :)

Der Bugera 333 ist eine Peavey XXX Kopie. Der Bugera 333 XL ist ein Peavey JSX (Joe Satrianie) Kopie. Er ist dem 5150 ähnlich hat aber einen eigenen Sound-Charakter. Mein erster Peavey Amp in 2005 war ein XXX. Habe ihn dann aber bald durch einen Engl ersetzt. Was ein Fehler war. :/
 
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