Boxen für Chorauftritte OpenAir gesucht

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Zum Thema Boxen kann aus eigener Erfahrung auch die RCF empfehlen - habe die 310, 312, 322 und die machen alle eine gute Figur. Bei großen Veranstaltungen stelle ich die 310 links und rechts mit Abstand zur Bühne und die 312 als Delayline nach 10-15m

Ich möchte den RCF-Usern und -Empfehlern wirklich nicht zu nahe treten und meine Praxiserfahrungen mit der ART-Serie beschränken sich auf die ART310A alte Version. Die jedoch hatte ich seinerzeit als sie unser damaliger Gitarrist als eigenen Monitor regelmäßig dabei hatte, natürlich auch mal gegen eine TRS115 antreten lassen. Nun gefiel mir die 310 solo gehört schon ganz gut - gegen die TRS hatte sie allerdings klanglich absolut keine Schnitte.
TRS115 und BR-7 sind zwar vollkommen verschiedene Boxen mit ganz anderer Ausrichtung (und die TRS kann natürlich deutlich lauter), klingen aber selbst 1:1 gegeneinander gehört sehr sehr ähnlich, weshalb ich der ART-Familie gegen eine BR-7 ebenfalls (zumindest klanglich) kaum Chancen zugestehen möchte.
Falls jemand hier in der Ecke eine ART3XX zur Verfügung haben sollte, würde ich den Test gerne mal 1:1 durchführen...
 
natürlich stinkt die Art gegen die TRS ab... kein Wunder die liegt klanglich, wie preislich in einer ganz anderen Liga!!!
One die genauen Preise zu kenne, würde ich schätzen, das man für 4 Stück RCF 310a gerade mal 1 TRS bekommt und dann braucht man noch eine Endstufe...
Aber da der TS ja kein Budget angegeben hat, passts schon ;)
 
Ich möchte den RCF-Usern und -Empfehlern wirklich nicht zu nahe treten und meine Praxiserfahrungen mit der ART-Serie beschränken sich auf die ART310A alte Version. Die jedoch hatte ich seinerzeit als sie unser damaliger Gitarrist als eigenen Monitor regelmäßig dabei hatte, natürlich auch mal gegen eine TRS115 antreten lassen. Nun gefiel mir die 310 solo gehört schon ganz gut - gegen die TRS hatte sie allerdings klanglich absolut keine Schnitte.
TRS115 und BR-7 sind zwar vollkommen verschiedene Boxen mit ganz anderer Ausrichtung (und die TRS kann natürlich deutlich lauter), klingen aber selbst 1:1 gegeneinander gehört sehr sehr ähnlich, weshalb ich der ART-Familie gegen eine BR-7 ebenfalls (zumindest klanglich) kaum Chancen zugestehen möchte.
Falls jemand hier in der Ecke eine ART3XX zur Verfügung haben sollte, würde ich den Test gerne mal 1:1 durchführen...

Ich hab relativ ähnliche Erfahrungen gemacht. Ohne wirklich Referenzen zu haben, ist die RCF echt gut, gerade die 310er für ihren Preis unschlagbar, wenn man aber erstmal weiß worauf man achten muss im Klang, und welche Konserveneigenschaften sich live wie auswirken - sieht das schon anders aus.
Die RCF Art klingen obenrum einfach matschig, lösen nicht schön auf. Hab erst kürzlich Art 310, 322, 422 und QSC K10 gegen RCF TT-08 antreten lassen, klanglich mussten die allesamt gegen die TT einstecken. Die TT war die einzige, bei der man bei Rammstein live die Becken sauber rausgehört hat, und die Gitarre nicht wir brei klang. Dafür geht die TT halt nich laut und ist unglaublich teuer... :D Hab mich dann aus lauter Frust für Ohm entschieden, die aber natürlich auch preislich ne ganz andere Liga sind als RCF Art und QSC K... Die Art310/410 hol ich mir irgendwann als Monitore, denn wie gesagt, für den Preis gibts nichts besseres, aber es stellt halt leider nich ganz meine klanglichen Wünsche zufrieden.

Aber hier gehts nicht um Rock'n'Roll. Den angesagten Job trau ich sowohl RCF als auch Ohm zu, und ich wage zu behaupten, selbst der Kenner müsste hier schon ganz genau hinhören um blind sagen zu können, ob das Material aus Italien oder England käme
 
Die RCF Art klingen obenrum einfach matschig, lösen nicht schön auf. [...]Stellt halt leider nich ganz meine klanglichen Wünsche zufrieden.

Das wäre die Zusammenfassung :)


Aber hier gehts nicht um Rock'n'Roll. Den angesagten Job trau ich sowohl RCF als auch Ohm zu, und ich wage zu behaupten, selbst der Kenner müsste hier schon ganz genau hinhören um blind sagen zu können, ob das Material aus Italien oder England käme

Danke dass Du mich an diesen Punkt erinnerst: Die ART macht sicherlich keinen schlechten Job. Da ich aber grade gestern wieder erleben musste, was eine etwas schlechtere PA aus einem auf dem Kopfhörer echt gut klingenden Mix (der war vom Kollegen, ich war nur Gast) machen kann, und ich auch häufiger mit Chören unterwegs bin, würde ich gerade für diese Anwendung das Beste nehmen, was in's Budget passt.
Die Sprachverständlichkeit bei der ART310 ist gut, allerdings erkauft man sich die vor allem durch etwas aggressive Mitten bei nicht wirklich schönen Höhen, während die komplette BR-Serie das in beiden Bereichen deutlich besser kann. Dafür kommt die BR-7 (welche ja auf Grund der breiten Abstrahlung wohl sein sollte) nicht so tief runter wie eine ART310, was bei Chören erfahrungsgemäß aber auch garnicht nötig ist.

Was das Budget angeht, passen da zwei BR-7 flockig rein, selbst wenn man sie nochmal mit zwei BR-6 (als Delayline oder für schmale Räume) erweitert, ist da immernoch ein Amp drin...
 
Naja, eben. Deshalb hätte ich Bedenken, etwas anderes als Hypernieren einzusetzen, bei manchen der Stimmchen bin ich eh schon knapp an/über der Rückkoplung gewesen
Ich sehe, dass du die Mikrofone relativ weit weg stellst. Geht vermutlich gut, weil es sich um Keulen/Hypernieren handelt. Bei den MXL 603 stell ich die Mikrofone näher hin und bekomme so etwas mehr Druck vom Chor.
Jetzt wäre doch ein A/B Vergleich mal ziemlich interessant... :gruebel:

So ist das halt, bei Live Sachen ist es immer anders als bei Aufnahmen und bevor das Publikum nix vom Chor hört und es ständig pfeift, wirden halt nur die Sänger direkt um die Mikros abgenommen. (meine Meinung)
das sehe ich auch so :)
Insbesondere bei Open Air habe ich gemerkt, dass die Aufmerksamkeit des Publikums ziemlich schnell ermüdet. Das Bier, das Steak und die Gesprächspartner am Tisch werden wichtiger. Der Lautstärkepegel im Publikum steigt an und der Chor tritt in den Hintergrund. Und dann kommt man schnell an die Koppelgrenze weil man als Tonmensch versucht, dem entgegenzuwirken.
Ich musste mir dieses Jahr sogar gefallen lassen, dass ständig jemand hergekommen ist und zu mir sagte: "Mach mal den Chor da vorne lauter - man hört ja nix...." Meine Bemerkung, dass das Publikum "etwas" undiszipliniert sei wurde natürlich nicht verstanden.
Allerdings gebe ich mir tatsächlich teilweise selber die Schuld, weil ich mir die Delayline (aus Faulheit) gespart habe, obwohl ich wusste, dass die zu beschallende Fläche relativ groß war. Stockfehler des Tonis - das passiert mir auch nicht mehr..... :redface:

Bei einem Stuhlkonzert im Saal ist es einfacher, weil dort das Publikum angespannt dasitzt und lauscht.

@Peter: die ART310/410 sind zwar feine, kleine und vor allem leichtgewichtige Boxen. Ich habe jedoch ganz bewusst die Boxen mit dem 2"-Horn gekauft und auch genannt, weil die obenrum nicht ganz so agressiv klingen.
 
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Hi, wer sich für so Konstruktionen wie die Ohm interessiert, sollt unbedingt unter echten Praxisbedingungen testen und sich vorher scho mal Gedanken machen, wo die Bündelungsfrequenz von einem 6" liegt, bis zu welcher Frequenz zwei parallel stehende und spielende 6" mit knapp 20cm Abstand der akustischen Zentren koppeln und ab wo die phasen. Und wie sich sowas dann bei ner hoch liegenden Trennfrequenz auswirken könnt. Dann weiß ma wenigstens, worauf ma bei dem Test hören sollt.

CU Khao Shong

---------- Post hinzugefügt um 19:41:58 ---------- Letzter Beitrag war um 19:40:30 ----------

Die 160° sind auch in relativ schmalen Locations kein sonderlich großes Problem, die Reflektionen sind sicherlich vorhanden aber nicht so destruktiv (da zum Rand hin schon deutlich diffuser) wie das bei üblichen 90° Systemen der Fall ist.

Was heistn das? :gruebel:

CU Khao Shong
 
Peter: Wenn Du magst, nehme ich zwei BR-7 mit nach Dresden wenn ich bei humi Feigeneis essen gehe und komme auf dem Hin- oder Rückweg bei Dir vorbei. Vielleicht können wir noch zwei ART310 organisieren und dann einen kleinen Vergleichstest mit Fleischaufnahme am Grill kombinieren oder so?
 
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... würde ich aus dem Bauch heraus, weniger Abstand empfehlen.
Ich sehe, dass du die Mikrofone relativ weit weg stellst.
Eine Mikrostativfuß ist 35cm lang, im stehenden Zustand liegen zwischen den Enden zweier Füße ~60 cm. Auf den Fotos sieht man ganz gut den Größenvergleich, ich schätze, die Platten sind ca. 70x70 cm. das heißt, die Mikros stehen rund 2,50m vor dem Chor.

Wie nahe stellt Ihr denn die Mikros??? :eek:

Dabei ist auch noch zu bedenken, daß mal die Stufen zur Aufstellung benutzt werden umd mal eben nicht, also auch in der Höhe gibt es Variablen... :nix:.

@Peter: die ART310/410 sind zwar feine, kleine und vor allem leichtgewichtige Boxen. Ich habe jedoch ganz bewusst die Boxen mit dem 2"-Horn gekauft und auch genannt, weil die obenrum nicht ganz so agressiv klingen.
Hoppla :redface:.
Die sind größer, schwerer und vor allem: wesentlich teurer, wenn ich das bei Thomann richtig sehe:(

@ Raumklang: ein Test ist leider unmöglich bzw. derart aufwändig, daß das nichts werden wird. Daher verlasse ich mich lieber auf die Mehrheitsmeinung, und ganz besonders, wenn sie von Usern kommt, die exakt in dem Sektor arbeiten, der mich interessiert.
 
Hi, Raumklang,
ich frag mich ja, warum DU immer gleich persönlich wirst, aber zu den Sachpunkten dann nichts mehr beiträgst. Scho komisch, beim RF-Mucker und seiner Bose war des Nachrechnen doch en vogue, hier jetzt auf einmal nich?
Aber danke fürs Gespräch.
CU Khao Shong
 
ein Test ist leider unmöglich bzw. derart aufwändig, daß das nichts werden wird.

Gut, wenn Du meinst einen CD-Player, ein Pult und eine Endstufe an zwei Lautsprecher anzuschließen sei aufwändig, dann kann ich Dir auch nicht helfen. Mehr als einen möglichst fairen Vergleichstest anbieten kann ich nicht.


Daher verlasse ich mich lieber auf die Mehrheitsmeinung, und ganz besonders, wenn sie von Usern kommt, die exakt in dem Sektor arbeiten, der mich interessiert.

Ähäm, nur weil ich schwerpunktmäßig eher Rock'n'Roll mache, heißt das noch lange nicht, dass ich niemals mit Klassik, Jazz oder Chören zu tun habe. Letztes Jahr habe ich dermaßen viele "moderne" Chormucken betreut, dass ich den König der Löwen, Les Miserables etc. so langsam nicht mehr hören kann :)


ich frag mich ja, warum DU immer gleich persönlich wirst, aber zu den Sachpunkten dann nichts mehr beiträgst.

Das könnte eventuell an Deiner Art liegen, meist nicht viel wirklich Sinnvolles zur eigentlichen Fragestellung beizutragen und gleichzeitig als Wadenbeißer aus dem Nichts aufzutauchen um anerkanntermaßen gute Produkte einer bestimmten Marke schlecht zu reden. Ich habe keinerlei Ahnung warum Dir das ein Bedürfnis ist und wer Dir in's Bein gebissen hat, aber dazu äußerst Du Dich ja ebensowenig wie zu Deinem Background, der mich nach wie vor zumindest ein wenig interessieren würde. PN funktioniert...


Scho komisch, beim RF-Mucker und seiner Bose war des Nachrechnen doch en vogue, hier jetzt auf einmal nich?

Ich habe sowohl die Zahnstocher als auch die BR-7 mehr als einmal gehört und kann Dir daher aus eigener Anhörungserfahrung sagen, dass der sog. Linienstrahler in Form eines L-1 nicht wie von Böse behauptet funktioniert - die BR-7 hingegen einen sehr guten Job macht. Auf Anhieb könnte ich jetzt mindestens 5 User allein hier aus dem MB benennen, die die Box kennen und mögen und daran nichts zu bemängeln haben. Dazu kommen diverse weitere Anwender die ich persönlich kenne - aber vermutlich haben die ebenso wie die Entwicklungsabteilung bei Ohm als auch ich ganz gehörig was an den Ohren und sollten einfach sterben gehen.
Du hingegen glänzt grundsätzlich dadurch, dass Du über Probleme philosophierst, die in der Realität keine oder zumindest nicht praxisrelevant sind.
Den Rest zu diesem Thema bitte per PN, ich habe keine Lust, das hier in einem Thread zu diskutieren, wo es nicht hingehört.
 
Hi, GottseiDank darf ja jeder selbst entscheiden, was er für relevant hält. Ich bleib lieber beim fachlichen.
Hier mal ne simu mit 2 15cm-Teilen in exakt der Ohmkonfiguration, simuliert von 100 bis 4Kilohertz, sagt genug. Trennung liegt bei der Ohm bei 3,5Kilo. Wo sin die 160°?
CU Khao Shong
 

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Was für ein Äpfel mit Birnen Vergleich (HT-Hornabstrahlung auf TT anzuwenden) ... simulier doch mal einen 10"er wie der in der 310er ist und weis da mal die 90x60° nach :bang:

Back2Topic:
Peter wenn Du die 66er Richtrohre verwendest, ist der von Dir gewählte Abstand schon richtig, sonst fängst Du nur einzelne Bereiche des Chores ein. Sehr gute und vor allem relativ koppelfeste Erfahrungen hab ich gemacht, wenn man die Rohre 45° nach unten geneigt verwendet. Logischerweise werden dann natürlich Stative benötigt, die die entsprechende Höhe liefern.
 
Was hastn du jetzt für ein Problem?
Das ist das Verhalten zweier parallel angeordneten und parallel laufender 15cm Tiefmitteltöner in einem Gehäuse mit den Maßen der Ohm. Man erkennt deutlich Phasing in den Bereichen, wo die Tiefmitteltöner nicht mehr koppeln, das tut ein einzelner 10-zöller sicher nich, fertig. Man erkennt weiterhin, dass ab den Mitten bis zur Grenzfrequenz die versprochenen 160° weit verfehlt werden. Was hab ich dann bitte von 160° ab 4 kilohertz?
Natürlich macht ein 10-zöller bei den typischen 1,8-2,5Kilohertz keine 90°, aber der sprung ist jedenfalls deutlich geringer und jedenfalls fällt das Phasing raus. Und mit nem 60°-Horn kann man da auf einmal sogar tatsächlich ohne Sprung im Bündelungsverhalten auskommen.
Du hast doch so wunderbar dem RF vorgerechnet, wie es geht, warum darfs dann hier nich sein? Hier wird deutlich mit unterschiedlichen Messlatten gemessen.
CU Khao shong

Bitt schön: 10-Zöller in gehäuse wie RCF 310 bis 1800Hertz, der Trennfrequenz der 310. Der 10-Zöller macht immerhin seine 80° -6dB, mit -6dB werdn auch die Nutzwinkel von Hörnern angegeben. Wer willn da streitn, was da erstmal besser aussieht?

Nochmal bitt schön: der 10-Zöller macht um sei Trennfrequenz rum laut Simu ja vermutlich mehr Nutzwinkel als die beiden zusammenlaufenden 6-Zöller bei ihrer Trennfrequenz bei der Ohm. Na sowas. :cool:
 

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@ humi: ja, eine leichte "nach unten"-Neigung hatte ich schon eingerichtet, aber daß ein derart großer Winkel von 45° dabei hilfreich sein könnte, wußte ich nicht. Die Stative haben noch Reserve, vielleicht nicht ganz ausreichend, aber ich werde nächstes Mal das Maximum ausreizen, könnte auf ~30° kommen :).
 
Die 45° haben sich als sehr guter Kompromiss bei TV Aufnahmen rauskristallisiert im stetigen Kampf um eine gute Übertragung für das Publikum gegen Kamera und Beleuchtung :D
Wobei ich da meist mit 2 der alten MKH (Nachfolger heute das ME-67) für die Seiten und einem Gefell für die Mitte gearbeitet habe. Bei der Gefellkapsel komm ich grad nicht auf die Bezeichnung ... ich mein die 70cm Kapsel für die normalen Gefellschäfte.
Der Abstand der Mikrofone zum Chor (20-40 Leute) lag bei 3-5m. Damit konnte man einen guten Mitschnitt machen und hatte die Möglichkeit für 200-300 Leute eine altersgerechte Stützbeschallung des Chores zu fahren.
... zugegeben die Stative waren nicht aus der Hobbieabteilung, das waren gute alte Monster aus DEFA Beständen :)

... und jetzt nicht lachen ... beschallt wurde idR mit 2x Bose 802 für die Front und 4x 402 als Delayline im Halbkreis :D
 
Der Kandidat hat 100 Punkte :D

Nachtrag: leider lohnt sich die Anschaffung heut nicht mehr, da die passenden Windkörbe (Wuschel, Zwelche, ...) unbezahlbar sind :( Sonst ist das Teil für Ride/HH/... Becken ideal geeignet
 
Sonst ist das Teil für Ride/HH/... Becken ideal geeignet
Mag sein, aber auf der Theaterbühne waren sie total unbrauchbar, sowohl durch "keine" nennenswerte Richtcharakteristik als auch durch beschi***** Klang :(.
Deshalb hab ich sie jetzt auch nicht mehr (dienstlich).


Aber das ist ebenso wie die Ohm vs. Rest der Welt-Diskussion hier dann doch etwas offtopic :redface:.
 

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