Boost, Overdrive oder "Signal Enhancer"?

  • Ersteller Soultrash
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...was spricht dagegen ein preamppedal zu testen und...
Wüsste auch ehrlich gesagt nicht welches Preamp Pedal ich antesten könnte, würde da aber auch eher einen Röhren Preamp bevorzugen, da fällt mir so erst mal nur "Victory" ein aber das gefällt mir nicht wirklich...
Ganz anders Amp verkaufen und den holen der das kann was du möchtest, zb Diezel
Der Sigil soll ja bleiben, Diezel hatte ich, den VH2, eigentlich ein super Teil aber bei niedrigerem Gain auch net soo mein Fall. Ich glaub da würde was "klassisches" eher passen, vllt ein Fender oder Vox Combo...hab aber auch nicht wirklich Platz für einen weiteren Amp :D
...auf keinen Fall per Ferndiagnose in den Griff zu bekommen...
Jo, soll ja nur Anregungen bringen der Thread, hab aber zugegebenermaßen auf eine Art "Geheimtipp" gehofft!
...SoloDallas Schaffer Pedale...
Hatte ich mal auf dem Schirm, glaub aber nicht das ein weiterer Booster das richtige wäre.


Hab vorhin spontan etwas bestellt, muss ja mal langsam was ausprobieren, werde dann berichten...:)

Hamstead Soundworks Zenith Amplitude Controller
 
Grund: Vollzitate reduziert
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...hab aber auch nicht wirklich Platz für einen weiteren Amp
...ist das dann nicht der Grund, warum sich Leute einen Kemper anschaffen? Ich habe selbst lange, sehr lange nach einem Vox AC gesucht, der so klingt, wie ich einen im Gedächtnis hatte, denn ich mal mit 20 gespielt habe :D (eine Art positives Trauma, übrigens nicht mal irgendein gehypter Jahrgang, wie ich am Ende feststellen konnte) Als ich den dann endlich gefunden habe, war Platz wirklich kein Thema für mich, ich hätte auch mein Bett in den Garten gestellt für den, wenn's nötig gewesen wäre ...
 
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@frankpaush
Den Kemper hatte ich nicht, auch alle AXE FX, Quad Cortex, sämtliche Plugins,
ist cool aber das Spielgefühl und der Raum füllende Klang ist da einfach nicht gegeben, trotz sehr guten aktiven Studio Monitoren.
Eventuell wäre es mit Endstufe über die Box besser aber, wie anfangs gesagt, bin eher Fan von sehr simplen Setups.
Den Sigil spiele ich beispielsweise, zumindest für die Metal Sounds ohne jegliche Pedale, ausgenommen ein Noise Gate im Loop.

Nur der Interesse halber, taugen die aktuellen AC Amps was?

 
Nur der Interesse halber, taugen die aktuellen AC Amps was?
Ich finde schon. Habe zwar nur einen AC10 aber AC15 habe ich sehr oft angespielt und fand ihn immer top. Für Metal allerdings eher nicht. Sehr gut funktionierendes Mastervolume, zwei Eingänge die man auch parallel nutzen kann. Man muss aber schon den Vox-Sound mögen. Ausgewogener und charaktervoller Amp der auch gerne ganz ohne Pedale sehr gut funktioniert. Der Amp bzw. Speaker sollte etwas eingespielt sein, sonst kann er etwas harsch kommen.

Bin gespannt auf dein Zenith-Bericht!
 
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Wüsste auch ehrlich gesagt nicht welches Preamp Pedal ich antesten könnte
Beim T gibt es mit Röhre aktuell 3 Stück (wenn man Synergy mal ignoriert).
- Two Notes Le Clean (da gibbet wie schon geschrieben auch ein Le Chrunch und auch ein Le Lead)
- AMT SS-11A
- Koch Superlead
 
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.. dem würde ich im Prinzip zustimmen. Nur, wenn ich von den Vöxen bis in die späten 70er geprägt bin, gehen die gar nicht, oder zumindest nicht mit dem Gefühl zur Einstellung, das die alten erfordern. Die Neuen sind aus meiner Sicht look-alikes, zu denen man einen völlig anderen Zugang entwickeln muss. Mir ist das nicht gelungen ...
 
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Preamp Pedale müssen nicht röhrenbetrieben sein!!!
Das Origen Effects Revival Drive ist z.B. eine sehr ausgebuffte Transistor/IC Schaltung, die z.B. negative Feedback in einer Röhrenamp Schaltung nachbildet und in der Konsequenz dann auch wie die Vorbilder (Vox, Marshall oder eben Fender) klingt.
 
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Preamp Pedale müssen nicht röhrenbetrieben sein!!!
Das ist natürlich richtig. Da gibt es sehr viele Lösungen. Aber ich denke hier kann der TE auch nur testen um herauszufinden was ihm gefällt.
Ich hatte jetzt extra nur die mit Röhre herausgesucht da es auch einfach überschaubarer ist. Die anderen Geräte müssen nicht schlechter sein....aber da kann nur jemand der die Geräte auch kennt abschätzen wie gut diese den gewünschten Sound liefern. Da scheiden sich ja auch oft die Geister.
 
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Wüsste auch ehrlich gesagt nicht welches Preamp Pedal ich antesten könnte, würde da aber auch eher einen Röhren Preamp bevorzugen, da fällt mir so erst mal nur "Victory" ein aber das gefällt mir nicht wirklich...
V4 Duchess oder Copper könnte schon was für sein. Wenn dein Amp einen Loop hat, kannst du die Vorstufe komplett umgehen. Mit der richtigen Verkabelung ist das auch schaltbar. Du erhältst im Prinzip zwei zusätzliche Kanäle.
 
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Ich könnte jetzt viele Argumente versuchen, alles Mögliche abwägen, das Material, das Ziel pipapo.
Ich sag aber einfach aus Überzeugung: Bogner Harlow ist der geilste Klangverbesserer der Welt aller Zeiten im Universum und auch von denen, die noch kommen. Es gibt 2. Generationen, ich kenne nur die erste.
Bitteschön :cool:
 
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Nur, wenn ich von den Vöxen bis in die späten 70er
Die Erfahrung habe ich leider oder zum Glück nicht! :)

Die alten hatten noch nichtmal einen Master-Volume, d.h. die Endstufe war immer voll aufgedreht. Mache ich das bei den heutigen auch so, kommt da schon ein amtlicher Sound raus. Wenn jedoch das Mastervolume nur ein paar Millimeter aufgedreht wird, geht selbstverständlich etwas verloren. Ich habe das so (voll aufgedreht) bei meinem AC10 ausprobiert in Verbindung mit einer Fryette Power Station, das macht einen Unterschied und die AC-Modelle profitieren alle von mehr Master.

Du hast aber auch recht, der TE hat ja gefragt, ob die heutigen AC etwas taugen. Du beantwortest das indem du sie im Vergleich der 70er Modelle setzt. Ich beantworte die Frage indem ich nur den aktuellen Amp betrachte, höchstens noch vergleiche mit dem was man heute so in der Preislage bekommt. :prost:
 
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Die Handwired Vöxe halte ich in jeder Hinsicht für deutlich besser als die regulären Modelle
 
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Du beantwortest das indem du sie im Vergleich der 70er Modelle setzt.
... ja, das liest wohl so. Sicher ist auch noch zu bemerken, dass die neuen Modelle (C, CC und wie sie alle heißen) wohl zuverlässiger sein dürften, und gleichartiger innerhalb einer Serie. Das ist bei den Alten keineswegs so, da scheint jedes Gerät "eigene" Vorstellungen vom Vox-Sound zu repräsentieren, mal abgesehen von der unendlichen Fülle verschiedener Herstellungsperioden und Produktionsstätten. Der Vergleich macht aber trotzdem Sinn, denke ich, weil eben die meisten "legendären" AC30 historische Modelle sein dürften, die gewisse Erwartungen an diesen Ton mit sich bringen. Einen alten Vox kann man jedenfalls nicht nach Jahrgang kaufen. Einen neuen durchaus, würde ich sagen.
Die Handwired Vöxe halte ich in jeder Hinsicht für deutlich besser als die regulären Modelle
... das entspricht jedenfalls auch klar den Aussagen von Freunden alter Vöxe, die ich bisher gehört habe. Während die alten wohl schlicht eben bessere oder schlechtere Individuen zu sein scheinen, lässt sich da offenbar zuverlässig Sahne erwerben, wenn man genug Geld in die Hand nehmen kann ... zu der Sorte gehöre ich leider nicht, ich musste mich durch viele alte Teil zum Glück durchgraben :D
 
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@HD600
Ich glaube der Grundcharakter könnte mir gefallen, zumindest wenn ich annehme das, dass was ich so bisher drüber gelesen habe, "hell" und "drahtig", kommt das hin?
Ich glaube ich würde nicht direkt nen VOX Combo kaufen aber, ich wüsste da jemanden der mir einen Klon als Preamp bauen könnte!

@Marschjus
Finde Victory irgendwie extrem unattraktiv, weis auch nicht warum, aber alles was ich bisher auf Youtube gehört habe hat mir nicht gefallen, selbiges gilt für Two Notes.
Die anderen schaue ich mir an und ja, Röhre wird definitiv bevorzugt!

@frankpaush
Hab da ne Anlaufstelle, der Kollege baut alles Point to Point mit NOS Komponenten, glaub näher an ein Original kommt man nicht.
Ich bin eigentlich nicht so der "früher war alles besser" Typ aber, so falsch ist die Aussage ja auch nicht, was ich damit sagen will, ich glaube
schon das die alten VOX Amps besser klingen, aber habe halt keine Erfahrung damit deswegen hatte ich gefragt.

@InTune
Boah, weis ich ehrlich gesagt nicht, ich habe schon viele Modeller durch und auch so Sachen wie den BluGuitar Amp1 ausprobiert,
einige Distortion Pedale etc. und ja es klingt gut, aber irgendwie fehlt da immer etwas, sowohl beim Spielgefühl als auch beim
Sound. Ich glaube ja auch das rein technisch Röhren auch die schlechteste Technologie sind, aber irgendwie klingt es dann doch am besten.

@TomBom
So mache ich das aktuell mit dem Mesa Studio Preamp und dem Mesa TriAxis,
die klingen beide wirklich überragend über den Sigil, trotz kleiner 6V6 Röhren,
werde die Mesa Preamps aber wahrscheinlich verkaufen, deswegen versuche ich den sigil auch etwas "flexibler" zu machen,
aber das stimmt schon was hier bisher geschrieben wurde, einen High Gain Amp mit einem Pedal zu zähmen
wird nicht einfach, es wird ja in der Regel ja eher anders rum gemacht...

@Schnabelrock
Werde ich mir mal näher ansehen, hatte kürzlich ein Video darüber kurz überflogen, auf jeden Fall ein interessantes Konzept!

@Spanish Tony
Glaube ich gerne, eventuell kann ich ja da was klar machen, schau mal meine Antwort an HD600.
 
Naja, aber einen Tod wirst Du hier sterben. Der Fortin Amp ist eine Metall Maschine und daraus wird kein Plexi, Dumble oder Tweed. Wenn da keine Kompromisse gemacht werden sollen, muss ein zweiter Amp her (mit allen damit verbundenen Schmerzen).

(Btw. ich bin auch den leidvollen Weg durch, die tollen Möglichkeiten der digitalen Klangerzeugung, live und im Probenraum zu nutzen und habe es irgendwann aufgegeben und bin wieder zurück zu einem guten Zweikanaler, der Clean und Crunch gut kann. Der Zerrkanal könnte auch viel mehr Gain, aber das geht eben auch mit Overdrive/Boost Pedalen.
Dann stellte sich irgendwann das Problem, dass ich nicht immer meinen eigenen Amp einsetzen/mitnehmen kann. Daher habe ich mir auch ein Pedalboard zusammengestellt, dass nur mit einem beliebigen Clean Amp auskommt. Eine digitale Klangerzeugung war mir da auch wieder zu unflexibel (die Digital Kisten reagieren IMO sehr sensitiv auf die Verstärkung und man muss eigentlich jedes Mal die Sounds komplett überarbeiten, wenn man eine andere Verstärkung nutzt.
Da sind moderne Preamp Pedale IMO besser aufgestellt und lassen sich leichter an unterschiedliche Bedingungen anpassen. Das Revival Drive liefert mir da eine Basis, bei der ich meinen geliebten Drive Kanal meines Friedman nicht wirklich vermisse. Aber da versuche ich auch gar nicht erst, das Graswachsen zu hören…)
 
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aber irgendwie klingt es dann doch am besten.
... letztlich ist genau das der Kern. Nicht das "besser klingen" an sich, sondern die Prägung, die dieser Annahme zugrunde liegt.

Ich stelle zumindest bei mir fest, dass dieses ganze komplexe Konstrukt von Graswachsenhören schlagartig völlig in den Hintergrund gerät, wenn ich mehr Produzent als Gitarrist bin. Die Maßstäbe, die sich aus teils unklar definierten klanglichen Attributen zusammensetzen, Spielgefühlfaktoren, die bis in Geruchswahrnehmung (ein Kemper wird nie wie ein alter Röhrenamp riechen ...) reichen, überleben die zweite Aufnahmesession in der Regel nicht. Selbst, wenn ich mich noch mit Mikrofonierung beschäftige. Tritt an deren Stelle eine musikalische Wahrnehmung des Gesamtproduktes, erwiesen sich derart viele Feinschliffaktionen als Bedeutungslos, dass ich mich schon fragen muss, warum der ganze Zirkus? Und: ja, mir ist schon klar, dass wir an jeder Ecke lange Geschichten zu mit erheblichem Aufwand generierten Produktionen lesen und hören können, Technikerteams, die tagelang um den Gitarristen und seine Vorstellungswelt herumlaufen und die damit verbunden Problemstellungen versuchen in den Griff zu bekommen. Aber ich halte das für Reliquienglauben, und genau darüber sollte man sich im Klaren sein, wenn man die nächsten 3000 Euro in die Hand nimmt :D
Um in diesem Bild zu bleiben: bin ich Gott näher, wenn ich in einer mehrere Jahrhunderte erbauten Kathedrale bete, als wenn ich mir die Meereswellen um die nackten Zehen spülen lasse? ;)
 
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ich glaube
schon das die alten VOX Amps besser klingen
..das war eigentlich nicht genau, was ich sagen wollte :) Ich denke, sie entsprechen einfach bestimmten Hör- und Spielgewohnheiten. Die basieren auf Erfahrungen und möglicherweise sogar kulturellen Prägungen. Es geht dabei auch um dynamisches Verhalten, das wiederum in enger Verbindung steht zum persönlichen Spiel, in der Regel derart, dass sich eine Art Entgegenkommen einstellt, das als angenehm und unkompliziert empfunden wird. Das ist aber erst einmal nicht mehr als die Begegnung mit einem bestimmten Zustand meiner Ausdrucksmöglichkeiten.
Etwas weniger kryptisch (hoffentlich:) ): arbeite ich bewusst mit Equipment, lässt sich da im Grunde zu jedem Gerät ein Zugang entwickeln, mit dem ich mich letztlich wohlfühlen sollte. Das ist durchaus trainierbar ... und es gibt eben auch Künstler, die völlig frei von solchen Prägungen einen ganz eigenen Zugang zum Thema "Ton" finden.
 
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hell" und "drahtig
… mit einer guten Portion Balls. Dieses Vox Chime sind schon spezielle drahtige Höhen, Bassfundament ist aber immer dabei. Clean löst jede Nuance der Finger auf und wenn man Gas gibt, wird der Vox knurrig. Ist genug Endstufe reingedreht, werden die Höhen dabei schön abgerundet. Man kann aber auch weniger Endstufe nutzen und die Höhen etwas rausdrehen, dann ist der Sound leicht dump bei leichtem Anschlag, überschlägt sich jedoch bei härterem Anschlag und haut Höhen und weitere Obertöne raus. Geil.

Ich finde den Vox schon sehr speziell und eigenständig vom Sound. Mit meinem Vibro Champ kann ich mit Pedalen und/oder anderen Spesker mal schnell einen Marshallsound erzielen. Mit dem Vox geht das nicht, sein Charakter bleibt immer erhalten. Einen modernen Sound sucht man hier vergebens.
 
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@frankpaush
Ich hatte vor einer Weile einige EQ Pedale ausprobiert aber fand nix davon gut, der Sound wird irgendwie immer verwaschen und wirkt im Ganzen noch steriler
als vorher, egal ob ich Frequenzen absenke oder anhebe. Ich bekomme bald aber einen Mesa 5 Band EQ Klon, vielleicht funktioniert dieser etwas besser!

Das kommt auch darauf an, wo du den EQ im Pfad hast. Im FX Loop kann auch einen Versuch wert sein. Zudem langt es oft auch, Bänder ganz minimal zu verstärken oder abzusenken und dabei die daneben liegenden Bänder nicht außer acht zu lassen, sonst klingt es schnell "Wah-mäßig" und unnatürlich.
 
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@InTune
Ich glaube ich hab das anfangs etwas unglücklich formuliert,
mir ist schon klar das der Sigil nicht wie ein Amp der für komplett andere Verzerrungsgrade ausgelegt
ist klingen wird, aber ich denke das man den Sound doch so weit formen kann, das es in die richtige Richtung geht.
Wie gesagt ich suche eher nach den letzten 10% und nicht nach dem 100% komplett anderem Sound! :)

@frankpaush
Der Klang ist ja nicht mal das primäre Problem, sondern eher das Gefühl und ich meine damit nicht irgendwelche spirituellen
Vorstellungen sondern schlicht wie es sich anfühlt vor dem Röhrenamp und der Box zu spielen VS am PC, über Studio Monitore oder Kopfhörer.
Es geht hier auch nicht darum das der Röhren Amp "air" hin und her schiebt, ich spiele nämlich relativ leise, da es für mich so am besten klingt.
Es hat wirklich absolut nichts mit sentimentalen Nostalgie Ausbrüchen zu tun, bin nämlich tatsächlich eher mit dem digitalen Kram aufgewachsen
und habe es am Anfang geliebt, aber irgend etwas hat da immer gefehlt. Selbst wenn ich Röhren Amps unter einander vergleiche gibt es große Unterschiede,
ganz banal ausgedruckt ist es immer eine Sache von "2D" und "3D" Sound und 3D klingen leider die wenigsten.

@HD600
Hört sich gut an, falls das mit den Pedalen wirklich nichts wird, dann schaue ich mich mal nach einem Zweitamp um!

@Lauter-Lügenbach
Haha, geiler Name!
Ich hab da schon alles probiert, vor dem Amp, im Loop, eher boosten, eher cutten, Mix aus allem etc. aber das Ergebnis war immer eher enttäuschend.
 
Schnabelrock
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Na ja......
frankpaush
  • Gelöscht von C_Lenny
  • Grund: Obsolet - Bezug gelöscht

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