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Bei enstprechend verringerter Polyphonie dann? Und wie sieht's eigentlich mit den Möglichkeiten aus, die Tastatur zu splitten?[...]
16-fach multitimbral - s.o., d.h. er kann max. 16 verschiedene Sounds gleichzeitig von sich geben
Bei enstprechend verringerter Polyphonie dann? Und wie sieht's eigentlich mit den Möglichkeiten aus, die Tastatur zu splitten?
Die Polyphonie bleibt bestehen, gilt aber natürlich für alle zusammen. Sprich, ob man 25 verschiedene Töne mit einem einzigen Sound spielt, oder 25 verschiedene Töne mit 25 verschiedenen Sounds ist egal, es sind immer 25 Stimmen und damit das Maximum.Hmm, das mit der verringerten Polyphonie ist ne gute Frage, waere mir aber bislang nicht aufgefallen, wie wuerde sich das denn bemerkbar machen?
So war's gemeint, ja. Ich hatte nur mit Polyphonie (wohl fälschlicherweise) die Zahl der Tastenanschläge gemeint. Ich hab übrigens etwas im Handbuch gestöbert und da war erwähnt, dass z.B. auch mehrere Oszillatoren und vor allem die Kammfilter sich auf die Polyphonie auswirken können.Die Polyphonie bleibt bestehen, gilt aber natürlich für alle zusammen. Sprich, ob man 25 verschiedene Töne mit einem einzigen Sound spielt, oder 25 verschiedene Töne mit 25 verschiedenen Sounds ist egal, es sind immer 25 Stimmen und damit das Maximum.
Ein Effekt, den man als "verringerte Polyphonie" misinterpretieren könnte, ist der, wenn man mehrere Parts übereinanderlegt, sodass bei einem einzelnen Tastenanschlag mehrere verschiedene Sounds erklingen. Dabei wird natürlich von jedem Sound eine Stimme "verbraucht", nicht von jedem Tastenanschlag, und somit kann man dann (im Fall des Blofeld) nur noch 12,5 Tasten gleichzeitig anspielen (denn jede belegt ja zwei Stimmen, also zusammen die maximalen 25).
War das verständlich?
Außerdem stand im Handbuch, dass man für jede Stimme die untere und obere Grenze ihres Bereichs festlegen kann, das heißt, Splitten und Layern geht.Was das Splitten und Layern angeht, sollte das alles problemlos gehen. Ich habe den Blofeld zwar nicht, aber das sind eigentlich alles Standard-Midi-Funktionen...
In der Tat konnte man im Waldorf User Forum schon lesen, dass bei Verwendung von Wavetables/Samples zusammen mit Kammfiltern die Stimmenzahl auch schon mal auf 23 schrumpfen kann. Das Gerät verfügt nun mal nur über einen einzigen DSP.dass z.B. auch mehrere Oszillatoren und vor allem die Kammfilter sich auf die Polyphonie auswirken können.
Nicht für jede Stimme, sondern für jeden Layer (oder wie Waldorf das nennt). "Stimme" sind die Dinger, deren Anzahl die Polyphonie angibt. Also bei einer Polyphonie von 25 stehen dir 25 Stimmen gleichzeitig zur Verfügung.Außerdem stand im Handbuch, dass man für jede Stimme die untere und obere Grenze ihres Bereichs festlegen kann, das heißt, Splitten und Layern geht.
Du müsstest für jeden Layer festlegen können, auf welchem Midi-Kanal er horcht (1 - 16). Dann könntest du mehrere Keyboards zusammenhängen (je nach deren Ausstattung per Midi-Thru oder Midi-Merger) und ihnen verschiedene Midi-Kanäle zuteilen, mit denen du dann die unterschiedlichen Layers im Blofeld ansteuern kannst.Aber geht das, was diazepam sagt: mehrere Keyboards anschließen? Da hört mein Midi-Wissen auf...
Doch, das WAV-Format unterstützt das. Gute Sound-Editoren erlauben auch, Loop-Points einzufügen und den Loop-Mode einzustellen. Da gibt's sogar kostenlose Programme, die das können, z.B. für Windows Wavosaur.
Chris
Gibts da auch was feines fuer MacOS X?
Der Sonicspot-Link funktioniert nicht...
- Ich fand das Menu recht unübersichtlich auf den 1. Blick. Auch die Soundauswahl. Es gibt verschiedene Bankes (A-H glaube ich, oder?) //// Hat man die Möglichkeit eine eigene Bank zu erstellen mit seinen Favouritesounds?
Kann man das Sounddesign auch via PC machen? (Software inkl.?) falls nicht, stell ich mir das sehr mühsam vor wenn ich mich immer auf dem kleinen Bildschirm zurechtfinden muss...
Im Apple Loops SDK ist ein kleines Utility enthalten, mit dem man Apple Loops erstellen kann.