Blackstar User-Thread

  • Ersteller ~Slash~
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Hallo,

weiss jemand was mit der Series one los ist, immer weniger Händler führen diese noch aktuell in ihrem Programm. z. B. S104 el34 /S104 6L6.

LG
Alex
 
@Pangasius Ich sitze jetzt nicht im Blackstar Vertrieb, aber meine Wahrnehmung ist, dass Blackstar halt in der Klein/Übungs/Modeling Amp-Bereich momentan besonders erfolgreich ist.

Nichtsdestotrotz wird die Series One, wie auch die Artisan Amps, immer noch auf deren Homepage gefeatured. Blackstar hat zwischenzeitlich eine Vielzahl neuer Amps entwickelt. Ein Update/Überarbeitung der Series One würde IMO mal anstehen.

Die Seiries One konkurriert letztlich direkt mit dem "Vorbild" von Marshall. Der JVM ist "Industrie Standard" und ist aber preislich durchaus vergleichbar. Da das Blackstar Image nun mittlerweile sehr "Übungsamp" oder aber "Metall" lastig ist, sind die Series One Modelle eine Verstärkerreihe, die nicht sehr "mainstream" ist. So muss man die Series One Verstärker erst mal für sich entdecken. Ich spielen einen S1 50 und finde den einfach grandios! Aber das alleine reicht eben nicht...
 
Hi InTune

Danke für die Antwort,
Ich denke da hast Du schon recht, die Series one ist grandios
 
Salve Blackstarer, hat von euch schon Jemand Erfahrung mit dem Sliverline Stadart, getestet oder gar Eigentümer
User? Hatte den Boss Katana getestet und für gut befunden, soll ein Amp für zu Hause werden, bin eigentlich
Röhrenspieler ( JCM2000 TSL 60, Mesa Boogie DC5 Combo) , kann zu Hause nicht aufdrehen wie ich will.
Für Tips und Anregungen bin ich dankbar

Grüße
 
Mein Eindruck ist, dass die Blackstar-Röhren-Amps ganz allgemein irgendwie "unterm Radar" vieler potentieller Käufer sind...

Ich wollte nach einigen Jahren Pause, vor der ich mein "großes" Live-Equipment verkauft hatte, seit Jahresbeginn wieder mal "lauter" spielen. Dazu suchte ich einen Combo, den ich (noch) zu Hause spielen kann, der aber auch genug Reserven für eine eventuelle Session im Proberaum haben sollte. Außerdem wollte ich ein wenig mit analogen Pedalen experimentieren, also sollte er einen ordentlichen, stabilen Clean-Sound haben.

Bei dem Anforderungsprofil ist ein naheliegender Kandidat ein Fender Hot Rod, ich fand die gebraucht aber noch vergleichsweise teuer, stellte parallel fest, dass Blackstars irgendwie alle einen niedrigen Wiederverkaufswert haben, sprich günstig zu haben sind. So kaufte ich einen gebrauchten HT 40 1x12" in der höhenwertigen "Deluxe"-Ausstattung - und war gleich begeistert von dem Amp. Tolle Cleansounds, im Drive-Kanal Dank der Voicings + ISF sehr vielseitig. Und mit 2 EL34 auch richtig druckvoll und bei Bedarf schweinelaut.

Nach ein paar Monaten kristallisierte sich aber raus, dass ich Zerre nur mit Pedalen erzeugen würde/wollte und ich "schnüffelte" im Netz herum nach Amps, die als ausgewiesene Plattform für Pedale konzipiert sind. Da gibt es im Boutique-Bereich so einiges, leider weit jenseits der finanziellen Schmerzgrenze für mein Vorhaben.

So stieß ich dann auf den Artist 30, der zwar nicht (was vielleicht ein Fehler von Blackstar ist?) als "Pedalplattform" beworben wird, für meinen Geschmack ist er das aber, da der Drive-Knall kaum Gainreserven hat, das würde ich höchstens "Medium Crunch" nennen (während der HT 40 extremen High Gain bietet, im Vergleich zum Artist ist das Faktor 5-6). Dafür ist der eigentliche "Drive"-Channel ein zweiter, Dank ISF fein abzustimmender Clean-Kanal, den man optimal auf die eigenen Pedale einregeln kann.

Ja, und auch den Artist bekam ich gebraucht, aber absolut neuwertig für mal gerade 500,- über Kleinanzeigen. Bei einem ursprünglichen UVP von 1479,- nicht übel. Selbst der aktuelle Straßenpreis von 799,- (Restbestände?) ist meiner Meinung nach mehr als günstig für ein Amp dieser Machart.

Klang und auch optische Anmutung/Verarbeitung waren dann noch mal eine andere Liga als der HT.

Tatsächlich habe ich den Artist jetzt gerade verkauft, weil ich supergünstig einen Lionheart 212 bekam, der mir klanglich noch einen Tick besser gefallt, da ich klar auf britische Sounds stehe und der Laney die noch konsequenter beherrscht als der Artist, der dafür eben auch weit ins Fender-Lager reicht.

Der Laney funktioniert für mein gerade gestartetes Bandprojekt besser, für Zuhause würde ich aber immer den Artist bevorzugen, weil er tatsächlich schon bei Zimmerlautstärke funktioniert und im Vergleich zum Laney flüsterleise ist, was Nebengeräusche angeht. Außerdem gefiel mir der Artist auch optisch viel besser als der blaue Laney, er wirkte auch im Detail einfach hochwertiger, edler als der Laney, der etwas "grob", (meinetwegen auch "vintagemäßig") rüberkommt. Aber das ist Geschmacksache.

Na, jedenfalls hat es jetzt auch fast 6 Wochen gedauert, bis sich ein Interessent gemeldet und ihn gekauft hat. Ich hatte ihn für die Zeit auch hier im "Flohmarkt" eingestellt, es gab nicht eine einzige Nachfrage ...

Ich kann mich noch gut an den riesigen, schicken Stand von Blackstar in Frankfurt vor 10 Jahren erinnern und dachte: "Wow, mit der Story - Ex-Marshall-Leute, die sich "austoben" wollen, innovative Konzepte, Top-Qualität und trotzdem attraktive Preise Dank günstiger China-Fertigung, modernes, cooles Marketing usw. - rollen die jetzt den Markt auf."

Schaue ich mir den Preisverfall/geringe Nachfrage nach zumindest der "größeren" Amps auf dem Gebrauchtmarkt an, dann denkt der Gitarrist bei Amps aber wohl nach wie vor scheuklappenmäßig in "Marshall oder Fender"?*


* natürlich blanke Vermutung in Unkenntnis von Zahlen und lediglich auf Basis meiner Eindrücke auf dem Gebrauchtmarkt vermutet.
 
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Mal wieder aus der Versenkung holen...
In letzter Zeit wurmt mich beim HT5 MKII der Overdrive Kanal. Drehe ich Gain weiter als 12 Uhr wird alles irgendwie verwaschen. "Da passiert zu viel" um es mal in Soundsprache auszudrücken :D
Alles war wunderbar, es hat mich nicht gestört, ich fand den geil, bis ich nach und nach mal wieder Overdrive Pedale ausgegraben hatte. Die befeuern den Clean Kanal, alles wunderbar. Okko Diablo - traumhaft, Joyo Hot Plexi - spitze, Plimsoul - prima.
Vor allem das Hot Plexi, deutlich mehr Gain, voll aufgedreht super "straff". Dann der Vergleich mit dem Overdrive Kanal ohne kein Pedal davor, egal ob Reverb reingeregelt oder nicht, es klingt "verwaschen".
Woran kann das liegen?
 
Ich versuchs mal mit einer genaueren Beschreibung, es klingt wie wenn ich ein sehr "kurzen" Hall dazugebe, obwohl der Hall auf 0 steht. Der Sound ist irgendwie im Hintergrund.
Und es rauscht ordentlich bei vollem Gain, das war vorher (meine ich) nicht so war.
 
Hi Leute

Gat vieleicht jemand hier den
Blackstar Studio 10 KT88?

Den um Ehrlich zu sein mich würd der amp noch ziemlich intressieren zum einen vom optischen zum andern wegen den KT88 röhren, wie mein JCM800 KK nur hab ich bei Jam sessions bei uns im Haus mit 100 Watt immer gefühlt das nachsehen deswegen wär n kleiner Brüllwürfel mit KT88er röhren genau das richtige aber vieleicht hat hier ja jemand den amp und kann bisschen davon Berichten
 
Hallo zusammen. Mein erster Post hier nach jahrelangen Mitlesen. Ich hab Fragen zum ht Club 40 mit denen ich mich vermutlich als Anfänger oute.

Erstmal: es ist meine erste Röhre und war eigentlich ein Zufallskauf, der Amp stand vor mir und der Sound (oder ehr die Sounds) haben mich direkt angesprochen und mein alter Verstärker steht a im nicht erreichbar Proberaum und macht mich b schon lange nicht mehr glücklich.
Jetzt werden die Wochen natürlich extra lang, bis ich den Kleinen im Proberaum mal wirklich ausfahren darf. Bis dahin beschäftigen mich 2 Fragen:

1) Ich würde gerne zwischen klassischem und modernem voice umschalten, ohne immer zum Amp rennen zu müssen. Da hier viele Bastler unterwegs sind hab ich mich gefragt: hat schonmal jemand eine fussschalter Lösung für den Druckknopf gelötet oder zumindest eine Idee, ob sowas überhaupt umsetzbar wäre?
Alternativ: wie könnte ich diesen Sound mit Pedalen erreichen? Nach meinem Verständnis werden bei der modern Schaltung ja primär die Mitten angehoben, aber (lt. Beschreibung) auchbstärker verzerrt. Liesse sich dieser Effekt auch über einen Booster oder EQ Treter nachahmen? Was den sinnvollen Einsatz von Pedalen angeht bin ich absoluter Anfänger.

2) clean/crunch: auf Wohnzimmerlaitstärke konnte ich das noch nicht testen. Der Clean Kanal hat ja keinen Gainregler, nur Volumen und Tone. Lässt sich (sofern der voice ungedrückt bleibt) durch aufreissen der volume hier ein wenig crunch in den Kanal bringen? Bzw. Wenn ich dann am Master entsprechend weit runterregel um bei vertretbaren Lautstärken zu bleiben, muss ich mit Sound-einbußen rechnen? Ich meine mal gelesen zu haben, ein zu niedriger Master würde zu dumpf matschigen Sounds führen, weshalb man lieber die jeweiligen Kanäle leiser fahren sollte. Den entsprechen Post finde ich leider nicht mehr und frage mich, ob das überhaupt stimmt.

Danke schonmal!
 
Ich hatte einige Jahre lang den HT 20. Ich glaube was den unter deinem zweiten Punkt beschriebenen Effekt angeht, kann man die beiden Amps aber gemeinsam betrachten. Die Blackstar Verstärker haben einen ziemlich guten Clean Klang und sie sind auch gut im Mid- und Highgain-Bereich. Was sie wirklich nicht so gut können, ist der leicht angezerrte LowGain-Bereich. Du kannst den Volume aufreißen und mit Master entsprechend runter gehen, dann bekommst Du ihn in die Richtung. Und Soundeinbußen habe ich an der Stelle nie wahrgenommen. Aber ganz zufrieden bin ich an der Stelle nie geworden. Da wäre mein Tipp: Auf ein Overdrive-Pedal zurück greifen, das auch LowGain gut kann und transparent ist, also den Ampsound nicht verändert. Ein „Timmy“ zum Beispiel (es gibt für 30€ den Caline Pure Sky, eine schamlose chinesische Kopie - ob man das unterstützen will, muss natürlich jeder für sich selbst bewerten).
 
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So, nach gefühlten Monaten will ich mich hierzu mal zurückmelden. Erstmal Danke für das Feedback. Zu Frage 1 scheint sich niemand berufen zu fühlen, da werd ich mich wohl mal mit der Pedallerie und EQs befassen müssen. Man kann ja bald wieder in die Proberäume.

Zu 2: ich liebäugle grade mit einem bluesOD (was genau.. mal sehen. Ist ehr ein Thema für den Effektebereich hier), die Amp eigenen Möglichkeiten haben mich auch in Verbindung mit meinem TS clone bisher nicht überzeugt. Wenn es dreckig wird geht irgendwie auch das Spielgefühl ziemlich verloren. Da ist der zurückgedrehte Volumenpoti im OD Kanal ehr mein Freund.
Alles in allem bereue ich den Amp definitiv nicht, endlich wieder Freude am spielen!
 
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Alles was in Richtung Bluesdriver oder Bluesbreaker geht, sollte als Pedal für dich besser funktionieren als der TS. Denn die sind frequenztechnisch ausgewogener als ein TS, der ja sehr die Mitten betont (und damit ideal als extra-Push ist, um bei Soli gut gehört zu werden).
Was ist pedaltechnisch deine Preisvorstellung? Kann dir gerne via PN ein paar Tipps geben.
 
Blackstar User-Thread…. Blackstar User, das bin ich wohl…
….ich habe habe 2012 mit dem Series One 50 Top Teil, den Amp für mich gefunden!
Ich habe damals einen Cornford und auch einen (da noch sehr angesagten) Buddah Amp stehen gelassen, weil der Sound genauso ist, wie ich es möchte.
Das einzige Problem das ich mit diesem Amp habe ist, dass er für viele Gelegenheiten einfach zu groß ist. In all den Jahren hatte ich grad zwei mal eine Bühne, wo ich mein Quater Stack mit 2x12er BS Series One Box nutzen konnte. Nichtsdestotrotz ist der S1 50 mein Brot- und Butter-Amp für zuhause (via Grossmann Isolation Box).

Für die überwiegend kleineren Gigs und Proben habe ich mir dann ein Friedman Runt20 und eine Bogner 1x12“ besorgt. Diese Kombination kommt dem S1 50 Sound recht nah.

Als ich dann in ein zweites Bandprojekt eingestiegen bin, stand ich vor dem Problem, welchen Verstärker ich da einsetze (einen Amp auf- und abzubauen und zu transportieren war keine Option).
Nach einem Umweg über ein digitale Lösung (Helix Stomp), war ein Peavey Classic 50 eine günstige Alternative, die schon ok für mich war, aber dann habe ich jetzt nach langem Suchen ein Blackstar Series 45 Combo gefunden… und bin echt happy! Dieser Verstärker klingt sowas von transparent und dennoch warm und nie ätzend. Die Nebengeräusche (nicht zuletzt wegen dem Lüfter im Peavey) sind sehr viel geringer. Was freue ich mich schon auf die nächste Probe.
 
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Ruhig ist's bei den Blackstar-Usern... dann will ich mich doch mal mit meinem Neuerwerb einreihen:

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Bin bei dem Amped1 echt hin- und hergerissen und kann dessen tatsächlichen Nutzen überhaupt nicht absehen. M.M.n. ein völlig unausgereiftes Konzept! Nur 1 Speicherplatz für eben genau 1 (!) Preset auf dem Gerät selbst? Ginge ja noch, wenn denn das Mastervolume abspeicherbar wäre, was es aber nicht ist = keine Chance den "Manual" Sound mit dem Preset-Sound lautstärkemäßig auszubalancieren, ganz zu Schweigen davon, das der Master ja auch noch erheblichen Einfluss auf den Gesamtsound hat. Das Gleiche gilt übrigens auch für den Reverb. Dazu hat das Teil zwar einen Stereo-Kopfhörer/Line-Out Ausgang (den man auch nicht Mono betreiben kann, dann erhält man einen sehr merkwürdigen Sound), aber: keinen (!) Stereo-Effects-Loop. Hmm?

Für mich persönlich hat das Teil auch nicht ausreichend Gain-Reserven, so das man um einen (oder mehrere) externen Zerrer nicht herumkommt - wo ich persönlich noch nie ein Freund von war. Mein Amped1 geht leider zurück :rolleyes:
 
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Also ich glaube, mit midi lassen sich mehr Presets abspeichern.
Das für den preset Mastervolume und Endstufen-Leistung nicht abgespeichert werden, finde ich sogar eher praktisch. So kann ich mein Preset auch immer abrufen ohne dass die Lautstärke plötzlich sich verändert. Ein wenig unnötig finde ich die Freeze-Funktion. Das ist etwas, was ich einfach nicht benötige. Und ja für mehr gain braucht es Unterstützung. Aber er wurde ja auch fürs Pedalboard konzipiert, da findet sich ja in der Regel das ein oder andere Pedal zum boosten..
 
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich hier richtig gelandet bin:
ich versuche gerade Blackstar Insider auf einem Mac zu installieren, als erstes soll ich bei Installation eine Mono-Framework nachladen (ok, meinet wegen ;) ballert noch mal knapp 600MB auf die Platte .. aber was tut man nicht alles ...), nach dessen Installation (Aussage,: danach funktioniert Insider dann ...), Neustart und Aufruf von Insider (1.9.1.301) meint das Programm nun noch "Microsoft® Silverlight® Required" ... endet das noch mal irgendwann mit den nachzuinstallierenden Komponenten (von denen ich im Grunde nicht mal weiß, wie ich sie nach einer Testphase wieder loswerde ...)?

EDIT " ...noch übler: die Microsoft Seite, die Blackstar in seinem Installer für Silverlight vorsieht, führt auf 404-Downloadseiten :( Was für ein elender Schrott.
Bildschirmfoto 2022-12-16 um 12.45.16.pngBildschirmfoto 2022-12-16 um 12.46.05.pngBildschirmfoto 2022-12-16 um 12.46.42.png
ich meine, wenn die das Insider zum Download anbieten, sollten doch auch die dazu benötigten Komponenten verfügbar sein, sonst macht das doch einfach keinen Sinn ... soviel zu meinem Blackstar- Einstiegsversuch.
auch auf der MS-Webseite "selbst" sind lediglich die selben Wege verlinkt und 404Bildschirmfoto 2022-12-16 um 12.49.39.png

EDIT https://microsoft-silverlight.de.softonic.com/mac hier scheint es das noch zu geben ...

EDIT: so. ich geb's auf: Silverlight IST installiert, nun meint Insider:
Bildschirmfoto 2022-12-16 um 13.01.57.png

wenn ich solche blödsinnigen Kreisläufe will, installiere ich mir Windows95

Falls jemand auf ähnliche Probleme stoßen sollte und Mono Frameworks gerne wieder effektiv loswerden möchte, die Anleitung in der Antwort von visdegreeimg funktioniert: https://discussions.apple.com/thread/3848498

Was für ein Elend, solche schrägen Softwareprobleme habe ich ewig nicht mehr gehabt, selbst mit nicht professioneller Software ... bad moves, Blackstar!
Sowas basic-mäßiges wie "Systemvoraussetzungen" habe ich übrigens auch nicht finden können bei Blackstar, das wäre doch schon hilfreich, wenn man sich mit so vielen teils unausgegorenen und überholten Komponenten herumschlagen soll, oder?
 
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Was für ein Elend
..mich würde ja mal interessieren: läuft Insider bei euch allen problemlos (bzw. lässt sich überhaupt funktionsbereit installieren? Und in welchen Systemumgebungen?) ? Gibt es vielleicht eine neuere Software, die ich übersehen habe? Ist ein Amp, der damit konfigurierbar war dann einfach nach 10 Jahren schlichter Müll?
 
Warum gibt es eigentlich kein Blackstar Sub-Fred bei den Herstellern? Ist ja nun keine Garagen-Hinterhof Schmiede…

Aber wie dem auch sein, Zeit diesen Fred wieder hoch zu zerren.

Seit einiger Zeit schon, suchte ich nach einem kleineren und leichterem Amp für meine gelegentlichen Gigs.
Mein Amp-to-go war bisher ein Friedman Runt20 mit einer Bogner Cube 1x12 oder ein Blackstar Series One 45 Combo.
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Jedoch so cool das auch alles klingt, ich bin die Schlepperei einfach leid!!
Ein Ausflug in Richtung Fender Blues Junior, war jetzt zwar „ok“, aber wirklich glücklich, war ich damit nicht.
Jetzt hat Blackstar aber die St. James Reihe aufgelegt, die in die für mich genau richtige Kerbe schlägt.
  • 50 Watt EL34 Amp
  • 1x12“ Combo mit 13 kg
  • 2-Kanaler mit einem wirklich brauchbarem Gain Kanal.
Das der Amp auch noch mit einem IR-basiertem DI-Ausgang ausgestattet ist und nun eine Mikrophonierung überflüssig ist, nehme ich gerne mit.
Blackstar St. James 50 EL34 Fawn

Heute die erste Probe:
Funktioniert!! Der Verstärker hat Wumms und eine Klangregelung, die man auch einstellen kann und muss.
Man kann den Amp getrost mit jeder Gitarre nutzen, egal ob Tele, Strat, Les Paul, ES-335,…
Der Verstärker wird auch als Pedal Plattform beworben. Nicht ohne Grund! Meine Zerr- und Fuzzpedale funktionieren hier auch sehr gut (und wesentlich weniger wählerisch bzw. harmonischer, als mit dem Blues Junior).
Im Auto wird zwar nun nur wenig mehr Platz sein, aber zumindest die Sackkarre kann zuhause bleiben.
Schick aussehen tut das Ganze mit dem beleuchtetem Firmen-Emblem auch noch. :claphands:
Am 1.5. kommt der Live Test.
 
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Ich habe eine Frage zum blackstar ht 1 MK2. Ich finde ihn zum üben ganz gut. Allerdings habe ich es noch nicht hinbekommen die unterschiedlichen Lautstärken in den Griff zu bekommen. Wenn ich Clean für mich passend eingestellt habe ist der dirt Channel viel zu laut. Ich kann zwar ein Pedal vorschalten aber da gefällt mir der Klang nicht ganz so gut wie der dirt Channel mit tubescreamer. Es muss da doch eine Möglichkeit sein die Lautstärke anzupassen. Gibt es zum Beispiel einen tubescreamer der auch die Lautstärke anpassen kann? Oder geht das einfach bei dem Amp nicht und ich muss beim wechseln der Kanäle immer manuell nachregeln?
Irgendwie blöd
 

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