Bis wohin machen Gigs noch Sinn?

  • Ersteller buesing_de
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M.E. geht's bei dieser Frage nur darum, aus pragmatischen Gründen eine Position innerhalb der Band zu finden, so dass das Problem nicht immer wieder neu diskutiert werden muss. Was nicht heißt, dass dieses Problem ein kleines wäre - daran kann eine Gruppe auch zerbrechen.

Darüber hinaus denke ich nicht, dass sich über dieses Thema besser streiten lässt als über die bevorzugte Bier- oder Schokoladensorte.
Es gibt sowohl Profimusiker als auch Amateure, die nicht draufzahlen können. Es gibt aber auch Hobbymusiker mit gutlaufender Firma, die sich ihre Gigs im Prinzip kaufen können. Leider vertreten die Vertreter beider Gruppen (und aller möglichen Abstufungen dazwischen) ihre Meinung gerne mit dem Anspruch von Allgemeingültigkeit: Wer dann für wenig Geld spielt 'macht die Preise kaputt', wer nicht draufzahlen will, dessen Denken wird als realitätsfern oder abgehoben eingestuft. Dafür gibt's in meinen Augen aber keine Begründung; dahinter steht wohl eher die Erwartung, dass andere doch genau so denken müssten wie man selbst oder auch der Anspruch, das andere doch bitte im meinem eigenen Interesse handeln sollten.

Gruß
Pida
 
Mal ganz abgesehen von der Frage um wie viel man sich betuppern lässt um spielen zu dürfen frage ich ich mich gerade wie der TE die Kosten kalkuliert. Realistisch ist das nicht.

Ich komme bei drei Autos und 750km/Weg schon deutlich über tausend Euro alleine für die Fahrt, und das ohne Übernachtung und den sonstigen anfallenden Kosten. Wer nur Sprit rechnet bescheißt sich selber...



Ich würde es auf keinen Fall machen. Eventuell wenn die Backline komplett gestellt wäre man und man kostendeckend und entspannt mit eins/zwei Ländertickets anreisen könnte und man dort irgendwo noch die Möglichkeit hat seinen Schlafsack auszurollen.
 
klar, wenn ich rechne , dass meine Karre 0,45€ auf den Kilometer kostet, dann darf ich eigentlich garnicht losfahrn zum Gig :D

mach ich lieber zu Hause Musik und ärger meine Nachbarn , bis ich mein Dach überm Kopf verliere......
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt mal runter von der Schiene die Leute für mau
zu bespassen - das die Band ihre Unkosten rausbekommt ist
das absolute Minimum. Diese Unsitten als Band noch die Eintrittskarten kaufen zu
müssen, Kautionen zu hinterlegen, PA´s zu bezahlen oder Kosten für die
Security abzudrücken sind absolut untragbar. Irgendwann fragt sich dann der seriöse Wirt,
warum er seinen Live-Clowns noch ne Gage und die obligatorischen Freigetränke
steckt. Seriöse Auftrittmöglichkeiten sind eben leider rar...
 
also das hab ich bisher von Veranstaltern noch nicht erlebt, dass Kaution für PA , Kosten für Security oder GEMA uns in Rechnung gestellt wurden . Das ist mir neu.
ok Security brauchen die Veranstalter bei uns nicht, weil wir weder Punk noch Metal spielen :D
was aber von Veranstalterseite auch in letzter Zeit passiert, ist, dass Gigs recht kurzfristig abgesagt werden, weil der Veranstalter angeblich krank ist und dann erfährt man ne Zeit später , dass der Laden entweder nie richtig offen hatte oder geschlossen ist , anderer Pächter den übernommen hat, oder ähnliches.... das hab ich jetzt schon einmal selbst erfahren , aber auch bei anderen Bands war das schon so!
 
also das hab ich bisher von Veranstaltern noch nicht erlebt, dass Kaution für PA , Kosten für Security oder GEMA uns in Rechnung gestellt wurden . Das ist mir neu.
QUOTE]

...Köln - ist nicht meine Phantasie entsprungen - und das macht zumindest in NRW Schule...
 
Meine Ansicht dazu [Achtung persönliche Meinung]...

Es gibt 3 ausschlaggebende Faktoren für einen Gig (keine Reihenfolge oder Gewichtung)

1. Geld
2. Publicity
3. Spaß

-> 1. Gibt es für einen Gig entsprechend Kohle und es handelt sich dabei nicht um etwas was man grundweg ablehnt (politische oder wasweißichnicht für Gründe) ist man schön blöd wenn man es nicht macht. Die nächsten Ausgaben kommen bestimmt.

-> 2. Kann man von dem Gig erwarten viele neue Fans zu gewinnen, vielleicht in einer Region wo man noch gar nicht bekannt ist...

-> 3. Macht es einfach nur tierisch Laune dort zu spielen.

Wenn keiner dieser Faktoren erfüllt ist braucht man auch gar nicht erst hinfahren. Ich habe keinen Spaß daran 10 Stunden im Auto zu sitzen für 45 Minuten Spielzeit vor 20 Leuten ohne PA und dafür noch 300 - 500€ Fahrtkosten zu löhnen. Und ich trete diese Auftritte gerne an jede Band ab, die darauf Bock hat. Wenn man es sich leisten kann, diesen Blödsinn ein Dutzend Mal im Jahr zu machen soll man es halt machen.

Es gibt aber auch Alternativen. Nehmen wir mal an man bekommt ein nettes Gigangebot, es zeigt sich jedoch, dass man für die Fahrtkosten noch ein wenig drauflegen muss. Eigentlich hat man Bock drauf, verspricht sich davon vielleicht auch ein cooles Publikum und mehr Popularität. Dann kann man doch versuchen auf dem Weg noch einen zweiten Gig zu organisieren. Wenn man schon ein paar hundert Kilometer fährt und sein ganzes Geraffel im Auto hat, warum dann nicht Freitag bei der VA und Samstag irgendwo auf dem Rückweg in einem kleinen Club. Es entstehen weniger Mehrkosten, bringt einen zusätzlichen Gig und evtl. verkauft man CDs und Merch was wieder die Kosten senkt.

Investitionen für Auftritte sind mitunter notwendig und wichtig. Man sollte sich vorher überlegen, wie oft man das finanziell im Jahr mitmachen kann, eine bandinterne Grenze ist da durchaus sinnvoll.

Es ist ja auch unerheblich, sich jetzt über die genauen Kilometerpreise zu streiten. Wer den Dreisatz beherrscht kann es sich selber ausrechnen, im Netz nen Rechner verwenden oder eine Kilometerpauschale anlegen. Is auch total wurscht, die Rechnung ist einfach und das Ergebnis klar, entweder kann und will man es sich leisten (aus den oben genannten Gründen) oder eben nicht. Man kann auch Gagen die man woanders bekommt genau für solche Investitionen wieder verwenden, sich aus CD Verkäufen entsprechende Rücklagen bilden für solche Fälle und und und...
 
Hierzu gibt es bei uns eine ganz klare Regelung: Mann kann über jede Gage verhandeln, aber es gibt eine - grundsätzlich! Ansonsten spielen wir nicht, weder entfernt noch um die Ecke. Das hat nichts mit Prinzip zu tun, sondern ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass wir unsere Kosten (es gibt keine UNkosten!!!) decken müssen. Davon leben tun wir auch nicht.
Ab und zu beteiligen wir uns an einer Benefiz Veranstaltung - wenn uns diese inhaltlich zusagt und erwarten lässt, dass für uns zumindestens ein Marketing Wert enthalten ist. Aber auch nur dann, wenn wir bzgl. Technik nichts tun müssen.
Daher zur Ausgangsfrage: Nein, ich würde den Gig 100%ig nicht spielen.
 
Hm, hab mit Interesse alles durchgelesen, und muss sagen, dass es die Lösung dafür nicht gibt. Die Frage ob einem ein Gig "nutzt" oder nicht, ist egal. Das kann man vorher einfach nicht wissen. Wir haben früher immer gesagt,: "Wenn wir da gespielt haben, sind wir ganz oben!" Oft waren es die "großen" Gigs, die uns nicht weitergebracht haben, sondern eher die vielen kleinen.
Um auf den Post vom Threadsteller zu kommen. Wir haben bei ähnlichen Gelegenheiten versucht, in der Nähe andere Gigs zu bekommen. Niemand lässt einen Gig gerne sausen. Also muss man was dafür tun. Dass ein Manager, oder eine Agentur bei einem zuhause oder im Proberaum vorbeikommt, ist eher unwahrscheinlich. Man muss raus, und wenn´s geht, so oft spielen wie möglich. Ich würde auch nie sagen, ich spiele nicht unter der Summe XY. Wenn ich z.B. drei Gigs hintereinander habe, und einer davon ist etwas schlechter bezahlt, habe ich im Schnitt trotzdem gutes Geld gemacht, und 3x Spaß. So sehe ich das.

Zum anderen kann die Erfahrung zusammen "auf Tour" zu gehen sehr wertvoll sein. Vielleicht haben sich danach alle Diskussionen erledigt, oder man greift richtig an :D

Bis denne und viel Spaß & Glück,

Paul
 
Hm, hab mit Interesse alles durchgelesen, und muss sagen, dass es die Lösung dafür nicht gibt. Die Frage ob einem ein Gig "nutzt" oder nicht, ist egal. Das kann man vorher einfach nicht wissen. Wir haben früher immer gesagt,: "Wenn wir da gespielt haben, sind wir ganz oben!" Oft waren es die "großen" Gigs, die uns nicht weitergebracht haben, sondern eher die vielen kleinen.
Um auf den Post vom Threadsteller zu kommen. Wir haben bei ähnlichen Gelegenheiten versucht, in der Nähe andere Gigs zu bekommen. Niemand lässt einen Gig gerne sausen. Also muss man was dafür tun. Dass ein Manager, oder eine Agentur bei einem zuhause oder im Proberaum vorbeikommt, ist eher unwahrscheinlich. Man muss raus, und wenn´s geht, so oft spielen wie möglich. Ich würde auch nie sagen, ich spiele nicht unter der Summe XY. Wenn ich z.B. drei Gigs hintereinander habe, und einer davon ist etwas schlechter bezahlt, habe ich im Schnitt trotzdem gutes Geld gemacht, und 3x Spaß. So sehe ich das.

Zum anderen kann die Erfahrung zusammen "auf Tour" zu gehen sehr wertvoll sein. Vielleicht haben sich danach alle Diskussionen erledigt, oder man greift richtig an :D

Bis denne und viel Spaß & Glück,

Paul

Stimmt auch wieder.
Im grunde sollte man alles mitnehmen was geht. Nur immer in den selben 3 kneipen zu spielen wird auch daraus hinauslaufen das man eben immer nur in den 3 kneipen spielt :D

Aber mal ersthaft, hier gehts schnell ums geld. Es soll nicht drauf rauslaufen sich teuer bezahlen zu lassen und die mega kohle mit heim zu nehmen. Steht meist eh ausser frage bei einem gig richtig geld zu machen.

Ich find aber auch das die umkosten zu mindestens 90% wieder rein kommen müssen.
Nen gig spielen der 750km entfern ist, wo dann vielleicht 100 leute sind, man aber 500€ draufgelegt hat lohnt sich echt nicht.
Da müsste man dann flexibel sein und eben kleinen bus mieten, übernachtung planen usw. Kann man mit dem veranstalter abklären, allerding muss dieser sich um solche sachen nicht wirklich kümmern. Da muss man als band gewissermasen drauf vorbereitet sein wenn man sowas durchziehn will ohne riesen verluste zu machen.

Sicher könnte man sich so auch mal woanderst einen namen machen, aber das geld ist weg und soviel nutzen kann man da garnicht von rausholen.
 
Vor längerer Zeit las ich in einer Zeitschrift, daß es in den USA in größeren Städten bei den angesagten Clubs absolut üblich ist, daß Bands beim Clubbetreiber DAFÜR ZAHLEN, bei ihm auftreten zu dürfen, nach dem Motto "Wenn wir da auftreten können, ist das ist 'ne prima Reklame für uns!"
Das ist hier nicht viel anders, allerdings mit dem Unterschied, daß manche Clubs einen nur spielen lassen, wenn man praktisch den Laden vorher mietet. Dann darf man sehen, daß man mit den Eintrittskarten (von deren Einnahmen der Club auch noch was sehen will) die Kosten wieder reinkriegt - oder die Sache mit einem anderen Gig quersubventioniert.

Generell ist Draufzahlen bei einem Gig allenfalls dann sinnvoll, wenn man ihn als Promo-Veranstaltung nach dem Motto "Gigs ziehen Gigs nach sich" sieht, sprich, um bekannter zu werden. Das allerdings bringt einem am völlig anderen Ende der Republik herzlich wenig, es sei denn, man ist scharf darauf, immer wieder in die Gegend zu fahren - oder man ist so berühmt, daß die Leute auch quer durch Deutschland gurken, um einen zu sehen, und dann braucht man keine Promogigs mehr. Der einzige Grund, vor einem Publikum zu spielen, das einen noch nie gesehen hat, das einen nicht kennt, und das einen höchstwahrscheinlich nie wieder sehen wird, kann nur Geld sein. Und zwar mit schwarzen Ziffern geschrieben.

Ein weiterer Grund, bei einem Gig draufzuzahlen, wäre, daß man 1. die Chance und 2. Bock hat, in einem Club mit Namen zu spielen und es sich auch finanziell leisten kann. Beispielsweise haben wir mal erwägt, dieses Jahr im Logo hier in Hamburg aufzutreten, zumal unser Probenraum vielleicht eine Viertel-Pkw-Stunde vom Logo entfernt ist (im Gegensatz zu auf der anderen Seite des Weißwurstäquators). Hätte uns allerdings eine nette Stange Geld gekostet. Gemacht hätten wir es nicht, um dann damit prahlen zu können, daß wir mal im Logo waren, oder um unseren Bandnamen draußen am Logo zu sehen, sondern weil die Band (na ja, zwei von uns sechs) vor Jahrzehnten schon mal im Logo waren und wir im Gedenken an die "guten alten Zeiten" noch mal rein wollten, bevor der Kasten abgerissen wird.

Nichtsdestotrotz sollte man bei einem Gig keine Miesen machen, wenn nicht zumindest sicher ist, daß das Geld wieder reinkommt.

Ich versteh aber auch nicht, wieso ihr 4 Autos braucht, selbst bei kompletter Backline. Mit quetschen sind 2 Autos doch drin oder man lieht sich von irgendnem Bekannten nen Bulli oder etwas in der Richtung.
Wir sind zwar keine Metalband, aber wir kriegen 4 Kombis mit unserem Zeugs voll. PA, umfangreiches Schlagzeug, zwei Keyboardburgen, zwei Racks etc. pp. Wenn die Bandkollegen des TE nun alle Kleinwagen fahren, wird's auch ohne PA eng.


Martman
 
Tja, die Hälfte von uns will da unbedingt spielen - angeblich sollten 1000 bis 1500 Leute kommen. Ich kenne das Festival nicht, aber "Seefest" deutet darauf hin, dass sich das schnell verläuft. Zumindest in das Billing an dem Abend rein Metal-lastig, immerhin...

Wir versuchen jetzt, zumindest das Thema "Backline" so zu deckeln, dass wir nur Amps und Instrumente mitnehmen müssten. Einer kann mit Firmenwagen fahren, so dass nur ein weiteres Auto fahren müsste. Dusseligerweise bin das wohl wieder ich, da ich (familienbedingt) sowas habe. Wirklich glücklich bin ich dabei allerdings nicht, auch wenn die Erfahrung natürlich geil wäre und auf der Vita macht sich sowas natürlich auch besser als die üblichen Freizeittreffs etc. in der Umgebung.

<grübel>
 
na kleines Festival mit einem stimmigen Lineup klingt doch schon mal gut.

Sprecht doch mal ganz offen mit dem Veranstalter und schildert Eure Situation... total Lust drauf, aber Anreise, Übernachtung pipapo ob er denn nicht ne Möglichkeit blablabla... gerade bei den kleineren, familiären Festivals geht doch da noch was, und Ihr könnte irgendwo privat unterkommen. Und das Spritgeld vielleicht auch noch raushandeln. Miteinander reden führt oft zu erstaunlichen Ergebnissen. :-;

Oder habt Ihr das alles schon probiert?
 
Tja, die Hälfte von uns will da unbedingt spielen - angeblich sollten 1000 bis 1500 Leute kommen. Ich kenne das Festival nicht, aber "Seefest" deutet darauf hin, dass sich das schnell verläuft. Zumindest in das Billing an dem Abend rein Metal-lastig, immerhin...
<grübel>

...1000-1500 Leute - und dann ist da kein Spritgeld drin?
 
Das "Rohrer Seefest" soll eine karitative Geschichte sein...auf den Videos auf der Seite sieht das allerdings mehr als übersichtlich aus. Wenn da man überhaupt 20 Leute vor der Bühne stehen...
 
ach gott, das is ja bei mir in der nähe....
aber nicht weit von dort ist das Umsonst &Draussen,http://www.ud-stuttgart.de/
und die Bands die dort spielen bekommen auf jeden Fall die Fahrtkosten erstattet :D
ich hab da auch mal gespielt, geile Atmosphäre dort und die Bands müssen auch nur ihre Backline mitbringen
 
Kennst Du das Seefest denn auch? Wie gesagt, auf den Bilder und den Videos sieht's nicht so aus, als wenn viele überhaupt vor der Bühne wären...da bringt ja jeder kleiner Clubgig mehr :gruebel:
 
...nun gibt's auch Gigs, bei denen wir aus über 100 Bewerbern ausgesucht wurden, die richtig weit weg sind (750km)...

"Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! Sie sind der 1.000.000ste Besucher auf unserer Webside!"
smilie_happy_010.gif


Ist Euch denn auch schonmal die Idee gekommen, daß der Veranstalter gezielt Bands von werweißwo "engagiert" (übrigens: das Wort "engagiert" beinhaltet das Wort "Gage"...), weil er in seiner Region schon genügend Bands vera****t hat, sich das herumgesprochen hat und er dort keine Dummen mehr findet? :gruebel:
 
ja guter Hinweis eclipseman....
also vom Rohrer Seefest würd ich euch auch eher abraten. Das is was für Bands aus Stuttgart und Umgebung , die dann mit der S-Bahn und Gigbag aufm Rücken strunzbesoffen wieder heimfahrn und halt ne Party gemacht haben.....

bewerbt euch lieber beim U&D in Stuttgart für 2011.
Das Festival hat Tradition. Dort begann die Karriere für manche heute erfolgreiche Band wenn ihr mal auf die History des Festivals schaut.
Ihr bekommt zwar auch keine Gage aber wie gesagt, Fahrtkosten halt.
 
Das ist ja interessant und bestätigt meine Einschätzung, danke an dieser Stelle (gibt natürlich Kekse ;))...jetzt muss ich nur noch den Rest überzeugen :rolleyes:
 

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