
Saitenstechen
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Mountainbikemike: Und mit der Gibson Melody Maker wird niemand lange glücklich?
Die wird sogar von Profimusikern auf der Bühne gespielt. Ist z.B. auch eine meiner persönlichen Lieblingsgitarren. Aber lassen wir das, darum geht es hier ja nicht. 
Zum Thema: Mit 350 Euro hat man eine große Auswahl. Gerade wenn die Gitarre vielseitig sein soll, würde ich eine Gitarre empfehlen, die einen Steghumbucker besitzt, um Powerchords ordentlich "Punch" geben zu können. Die weitere Gestaltung ist Geschmackssache. Entweder kann man sich einen mittigen Siglecoil und einen Halssinglecoil aussuchen oder am Hals alternativ auch einen Humbucker wählen, der an der Position oft kräftige, runde Basstöne abnimmt. Von Ibanez und Yamaha gibt es in diesen Ausstattungen ein paar ordentliche Gitarren (um die 250,- Euro).
In der Abteilung Amp kann man im Bereich von 100,- Euro eine unglaublich große Auswahl finden. Vom modeling Amp bis hin zur Vorstufenröhre ist da fast alles machbar. Gute Namen sind Kustom, Roland, VOX, Line6 und viele andere.
Schau doch mal, was dir gefallen würde und spiel das einfach mal im Gitarrenhandel deiner Wahl an bzw. lass es anspielen. Wenn wirklich nur 300,- Euro möglich sind, mußt du entweder beim Amp oder bei der Gitarre ein paar Abstriche machen.
Interessant ist, wenn du die fünf Grundmodelle einmal selbst anspielst: Tele, Strat, Semiakustik (ES), SG und Paula. Jede hat ihren ganz eigenen Charakter. Die von Mountainbikemike genannte Gitarre ist z.B. schon ein "Zwischending", d.h. kräftige Pickups auf einer Tele. Das ist nicht schlecht, jedoch etwas eigenwillig. Persönlich mag ich solche Konzepte, wobei ich mich erst über die Erfahrungen mit den "Grundmodelen" an diesen Geschmack herangetastet habe; da wären wir jetzt fast schon wieder bei der Melody Maker und deren Konzept angekommen.
Gruß
Andreas

Zum Thema: Mit 350 Euro hat man eine große Auswahl. Gerade wenn die Gitarre vielseitig sein soll, würde ich eine Gitarre empfehlen, die einen Steghumbucker besitzt, um Powerchords ordentlich "Punch" geben zu können. Die weitere Gestaltung ist Geschmackssache. Entweder kann man sich einen mittigen Siglecoil und einen Halssinglecoil aussuchen oder am Hals alternativ auch einen Humbucker wählen, der an der Position oft kräftige, runde Basstöne abnimmt. Von Ibanez und Yamaha gibt es in diesen Ausstattungen ein paar ordentliche Gitarren (um die 250,- Euro).
In der Abteilung Amp kann man im Bereich von 100,- Euro eine unglaublich große Auswahl finden. Vom modeling Amp bis hin zur Vorstufenröhre ist da fast alles machbar. Gute Namen sind Kustom, Roland, VOX, Line6 und viele andere.
Schau doch mal, was dir gefallen würde und spiel das einfach mal im Gitarrenhandel deiner Wahl an bzw. lass es anspielen. Wenn wirklich nur 300,- Euro möglich sind, mußt du entweder beim Amp oder bei der Gitarre ein paar Abstriche machen.
Interessant ist, wenn du die fünf Grundmodelle einmal selbst anspielst: Tele, Strat, Semiakustik (ES), SG und Paula. Jede hat ihren ganz eigenen Charakter. Die von Mountainbikemike genannte Gitarre ist z.B. schon ein "Zwischending", d.h. kräftige Pickups auf einer Tele. Das ist nicht schlecht, jedoch etwas eigenwillig. Persönlich mag ich solche Konzepte, wobei ich mich erst über die Erfahrungen mit den "Grundmodelen" an diesen Geschmack herangetastet habe; da wären wir jetzt fast schon wieder bei der Melody Maker und deren Konzept angekommen.
Gruß
Andreas