Hmm, irgendwie entwickelt sich der Thread hier gerade in Richtung pro/kontra Squier-Bässe...
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe keinen Squier-Bass, noch habe ich jemals einen ernsthaft getestet, so dass ich zur Qualität dieser speziellen Bässe gar nichts sagen kann.
Alle meine Aussagen bezogen sich auf das hier aus dem ersten Post:
Yalo schrieb:
Ich meinte zu ihm, dass er sich lieber einen guten Amp als gleich einen guten Bass kaufen soll, weil es einfacher ist, diesen mit besseren Pickups upzugraden als einen ganzen Bass zu verkaufen und einen neuen zu kaufen. (Hoffe ich hab ihm da keinen Scheiss erzählt und ihr stimmt mir zu)
Und da bin ich nach wie vor der Meinung, dass man zuerst mit einem guten Bass beginnen sollte. Und da sollte man sein Hauptaugenmerk zunächst auf eine gute Bespielbarkeit legen, um sich unnötigen Frust zu ersparen.
Ob man den dann später aufrüstet oder sich einen neuen kauft, oder ob es sich lohnt, einen Squier-Bass mit Pickups aufzurüsten, mag ich hier nicht beurteilen.
Und den Amp würde ich anfangs erst mal völlig vernachlässigen. Zuhause reicht es, wenn man sich irgendwie hört (hab hier für mich und meine Schüler einen 30-Watt-Gitarrenamp der Marke "Rebel"
, reicht völlig aus), und alles weitere entwickelt sich dann mit den wachsenden Ansprüchen.
Übrigens: Was der Bass von sich aus an Frequenzen nicht rüberbringt, können weder neue Pickups noch Amps je wieder hervorzaubern, also immer noch klares Fazit:
Bei begrenztem Budget (und das haben wir schließlich alle, gell?
) erst mal auf das Instrument konzentrieren. Ob das jetzt ein Squier ist oder ein Harley Benton oder oder oder, sei dann dem persönlichen Geschmack überlassen.
Just my 2 cents
LeGato