Billig-Set tauglich?

Hi Josh,

Glückwunsch zum Neuerwerb und Danke für den tollen Bericht :) .
Was mich noch interessieren würde ist:

Sind alle Pads Mono oder gibt es auch Stereo Pads (2 unterschiedliche Sounds auf Gummi und Rand, muss dann üblicherweise mit einem Stereokabel angeschlossen werden). ?

Wieviele Pads waren denn dabei, 8 oder 9 Stück ?

War die Schlange vor den Yamaha-Sets genauso lang oder konntest Du zum Vergleich mal ein DTXplorer anspielen ?

Gruss,
Kai
 
ehm mit ''Was mir hald zu denken gibt, das die Snare ein Gummipad ist. Ob das auf die Dauer so toll ist ?'' meinte ich ob das auf dauer net den spaß nimmt da es ja ein gummipad ist. beim td-3 ist es bei der snare ja ne mesh. da man ja viel mit der snare macht.
Ach so. Kann ich eigentlich nicht sagen. Ganz so schlimm, wie man es sich bei dem Begriff "Gummipad" durchaus vorstellen könnte, fühlt es sich m. M. wirklich nicht an. Die Bezüge haben ordentlich Spannung und sind nicht weich oder extrem labbrig.

hast vll. die zeit lust nen kleines video aufzunehmen ?
Könnte ich machen, aber ich kann ja noch gar nicht spielen...:redface:

Gruß Josh
 
nochmals danke ^^

also mir macht das nichts. würde nur gern sehen, wie das wircklich ist. wer weiss was die in den anderen videos alles umgeändert haben ^^
einfach mal auf alle pads drauf haun =D mal bissl schwächer mal stärker joa und mich würd noch intressieren wie laut ca. die bass is.
 
Glückwunsch zum Neuerwerb und Danke für den tollen Bericht :) .
Dankeschön. :cool: Wobei der Bericht wahrscheinlich wirklich nur bedingt tauglich ist...;)


Sind alle Pads Mono oder gibt es auch Stereo Pads (2 unterschiedliche Sounds auf Gummi und Rand, muss dann üblicherweise mit einem Stereokabel angeschlossen werden). ?
Leider steht darüber nichts in der Anleitung, aber ich vermute, dass es wohl Mono Pads sind. Unterschiedliche Klänge an Gummi und Rand konnte ich nicht ausmachen. Die Kabel sind über jeweils einen großen Klinkenstecker verbunden.

Wieviele Pads waren denn dabei, 8 oder 9 Stück ?
4 Drum Pads, 3 Cymbal Pads, 1 Kick Pad. Ein Hi-Hat Pedal steckt noch drin, und damit ist das Soundmodul auch leider voll.

War die Schlange vor den Yamaha-Sets genauso lang oder konntest Du zum Vergleich mal ein DTXplorer anspielen ?

Hab ich ehrlich gesagt nicht drauf geachtet, da das DTXplorer von Anfang an mein Budget überschritten hat. Kostet glaub ich so um 800€?

Vergleichsmöglichkeiten habe ich somit leider keine, außer dem DD-602, welches ich auch kurz anspielte. Dieses hat allerdings keine Gummipads.

Gruß Josh
 
Hi Josh,

Der Bericht ist absolut tauglich, mal abgesehen davon das die Info fehlt, ob Doublebass-Attacken bei 250 BPM noch sauber rüber kommen ;) .
Anhand Deiner Infos und der Videos kann man sich schon ein sehr gutes Bild des ganzen machen.

Die Tatsache das Du Gitarrist bist, schmälert den Informationsgehalt in keinster Weise. als Gitarrist bist Du den Umgang mit elektronischem Equipment etc. gewöhnt und gehst auch sehr unvoreingenommen an die Sache ran.

Ich kenne das umgekehrt, da ich u.a. Gitarren gerne mag aber ein lausiger Gitarrist bin. Ich habe mir mein Gitarrenzeug auch nach meinen Bedürfnissen (d.h. ich brauch's ja eigentlich nicht, benutze es nur im Wohnzimmer, also darf's auch nicht viel kosten, will aber alles haben....) gekauft und tw. zunächst Naserümpfen bei den Fachleuten geerntet. Mittlerweile haben die meisten aber erkannt, das man auch mit kleinem Budget schicke Sachen bekommt und mancher wollte mir schon das eine oder andere abschwatzen....

Bei e-drums war ich mir bis vor kurzem noch sicher, das man sich mit den Billigteilen nur teuren Elektroschrott ins Haus holt (war wohl auch bis vor einiger Zeit noch so). Die Hersteller haben aber offensichtlich dazugelernt und bringen langsam Produkte, die auch ganz brauchbar funktionieren.

Zu den Anschlusskabeln:
Wenn die farblich kodiert sind, kannst Du ggf. an der Art des Klinkensteckers (mono oder stereo) erkennen, welcher/ob ein Pad/input für 2 Signale ausgelegt ist. Vermutlich ist hier aber gespart worden, da die Herstellung von Stereopads deutlich mehr Knowhow und Aufwand erfordert, als Monopads. Mit Eingängen ist es halt nichts für verspielte Gemüter, vor allem, wenn tatsächlich alles mono ist.

@FOXelity: Ich glaube nicht, das an den gelinkten Videos was getürkt ist. Man sieht da ganz gut was man bekommt und die saubere Spieltechnik des Italieners wird auch offensichtlich gut umgesetzt (leider hat er bei der Soundauswahl IMHO nicht sonderlich glücklich agiert).

Gruss,
Kai
 
Ich kenne das umgekehrt, da ich u.a. Gitarren gerne mag aber ein lausiger Gitarrist bin. Ich habe mir mein Gitarrenzeug auch nach meinen Bedürfnissen (d.h. ich brauch's ja eigentlich nicht, benutze es nur im Wohnzimmer, also darf's auch nicht viel kosten, will aber alles haben....) gekauft und tw. zunächst Naserümpfen bei den Fachleuten geerntet. Mittlerweile haben die meisten aber erkannt, das man auch mit kleinem Budget schicke Sachen bekommt und mancher wollte mir schon das eine oder andere abschwatzen....
Genauso ist es! Für mich als Anfänger/ Gelegenheitsspieler/ was auch immer/ reicht es auf jeden Fall.

Gruß Josh
 
hi josh, dein bericht ist super. so toll hätte ich das gar nicht ausdrücken können, weil mir einfach das know-how dazu fehlt, lach. aber wie schon vorher gepostet, ich spiele das dd505 nun seit april diesen jahres und mag es immer noch verdammt gern. logisch, ist schon was anderes, wenn ich bei meinem schlagzeuglehrer an den drums sitze, aber das ist eben der kleine unterschied zu den e-drums (kann hier nur mit kopfhörern spielen, wegen der nachbarn, seufz).

die pads sind ganz eindeutig nur für mono ausgelegt. und ja, es gibt 30 tage rückgabegarantie.

nebenbei bemerkt, was mir gut gefällt: kurze email an den musicstore, wenn es probleme gibt, und die rufen fast sofort bei dir an. das nenne ich service :great:
 
hab mir nun auch das dd-505 bestellt, da ich denke man sollte auch günstigeren sets auch eine chance geben und es soll ja net schlecht sein. schlimstenfalls schick ichs wieder zurück =) sollte diese woche noch bei mir eintreffen, werd dann selber noch mal bissl berichten.

grüße
 
hi josh, dein bericht ist super. so toll hätte ich das gar nicht ausdrücken können, weil mir einfach das know-how dazu fehlt, lach.
Danke, aber das Know How fehlt mir ja eigentlich auch...;)

Da du ja schon einige Zeit auf dem DD-505 spielst, würde mich mal interessieren, ob du meine Eindrücke teilst, oder ob du hier und da vielleicht anders bewerten würdest. Durch mehrere Erfahrungsberichte könnte man die Sache sicher etwas repräsentativer gestalten.


@FOXelity
Deine Meinung würde mich auf jeden Fall auch interessieren. Meld dich, wenn das Teil eintrudelt!:cool:

Gruß Josh
 
jepp, ich teile deine eindrücke. die aufbauanleitung kannst du vergessen. aber es lässt sich gut aufbauen. vor allen dingen, ich finde, es ist sehr stabil. mir waren damals beim besuch im musicstore in köln mehrere sehr schlecht aufgebaute sets aufgefallen. daher war ich hier etwas skeptisch. aber da bin ich angenehm überrascht.

ich habe logischerweise schon oft verstellen müssen, erfahrungswerte eben. als absoluter neuling weißt du noch nicht so genau, in welcher höhe snare, hihat und so weiter ihren besten platz haben. aber es geht einfach und schnell zu verstellen.

das modul bereitet mir manchmal etwas kummer, so von wegen der von dir beschriebenen wischi-waschi-verarbeitung. aber damit kann ich leben.

ich bin absoluter anfänger, aber mit leidenschaft, wenn ich das mal so sagen darf. manchmal übe ich an dem set, ohne es angeschlossen zu haben. will sagen, nutze es dann still und leise als so ne art übungspads, wie bei meinem schlagzeuglehrer. habe mittlerweile aber auch schon mal mit nem verstärker gespielt. das war ein tolles gefühl!!!

möchte nun hier nicht doppelt posten. also, falls jemand über meine bescheidenen anfängererfolge lesen möchte, habe darüber unter "anfänger: wie weit nach einem halben jahr (oder so ähnlich)" bereits geschrieben. momentan übe ich wie doof die "mühle" (heißt das überall so? oder sagt das nur mein lehrer?)

wenn ich ganz groß bin, so als schlagzeugerin, lach, dann kaufe ich mir richtige krachmacher!!! aber bis dahin bin ich zufrieden mit diesem wunderbaren teil!!!
 
Hallo liebe E-Drumgemeinde.

Kurz zu meine Drumbiografie.
Ich spiele schon seit 2-3 Jahren Schlagzeug.
Habe dennoch aber wenig Erfahrung, weil es einfach schwer, bzw. unmöglich ist für mich ein geeigneten Übungsort zu finden, bzw. wenn mal einer gefunden ist, dass das Schlagzeug spielen dort auch kein Spaß macht ( Lärmbelästigung und solche Sachen) und daher das ganze irgendwie auch darunter leidet.
Des Weiteren besitze ich natürlich auch ein Schlagzeug, Marke Millennium ( Für ein Anfänger sollte das in Ordnung sein, dennoch ist mir die überaus schlechte Qualität bewusst, aber als Schüler kann man sich nicht mehr leisten ).

Nun guck ich mich die ganze Zeit schon verstärkt nach einem neuen Schlagzeug, bzw. E-Drum um.

Hier wurde ja heiß über das DD505 diskutiert.

Wie man oben entnehmen kann, besaß ich schon ein so genanntes "Billg-Schlagzeug" und bin daher auch dementsprechend vorsichtig, was das angeht.
Nun wollte ich bei euch einpaar Ratschläge holen.

Für das was ich ausgeben würde und könnte, wären so folgende E-Drums in der Preisklasse erhältlich.

Roland HD-1

Yamaha dxplorer

Ich möchte das Schlagzeugvideo von dem DD505 jetzt nicht runter reden, aber überzeugt hat mich das nicht. Schon allein von der Aufnahmequalität her.
( das z.B. ist überzeugend: http://www.hartdynamics.tv/video/QT_HS_VIDEO/drumsets/HART_PRODIGY_TD3.html
Gibt’s hier ein etwas vergleichbares, billigeres E-Drumset ?)

Daher, was würdet ihr mir empfehlen?

Und wie sieht das eigentlich aus, mit selber zusammenbauen ?
Da müsste man doch eigentlich preiswerter bei weg kommen, wenn ich mir so die Preise angucke.

Noch eine kleine Nebenfrage.
Kann es sein, dass die Soundqualität bei den blligen Schlagzeugen nicht so berauschend ist ? Die Snare hört sich in vielen Videos ( YouTube) so komisch plastisch und überhaupt nicht realistisch an.

MfG,
Indy. :)
 
So, hab nun heute mein E-Drum (dd-505) erhalten. Da ich das Roland TD-3 schon öffter angespielen konnte, muss ich sagen ich bin positiv überraschd. Nun zum wesentlichen, also wie schon genauer geschildert ist das Reck ziemlich stabil und man kann eigentlich auch ganz gut die Pads verstellen (anpassen). Nun zum dem Set selbst, der Rebound is zwar dem Akustischen nicht 100% identisch aber wie beschrieben vollkommen OK für Gummipads.Das mit der Bassdrum stimmt, wenn man den Hammer nicht genau in die Mitte posizuniert tiggert es net gescheid. Also doublebass wird da eher ein Problem. Aber für den Preis kann man das in Kauf nehmen. Das Soundmodul is übersichtlich, es wirkt aber doch bissl filigran. Die Sounds-Sets find ich ebenfalls OK, sogut wie für jeden was dabei.
Songs zum mitspielen sind auch dabei und man kann je nach Skills das Tempo erhöhen oder senken. Also ein relativ gut gelungenes Übungstool . Da Josh einen genaueren Bericht hat und sogut wie alle berichteten Sachen die er geschieldert hat übereinstimmen, komme ich gleich zu meinem
Gesammtergebnis:
Also für das Geld finde ich das Set super (Einsteiger die für weniger Geld ein e-Drum suchen, können sich das Set getrostlos holen ! Aber auch gehoberene Drummer ^^ mit weniger Geld sollten es sich mal anschauen) Auch wenn man paar Sachen einstecken muss. Üben kann man damit sicherlich gut, zum einfach mal Spaßhaben reicht es auch dicke.

Fazit: Ein e-drum muss nich immer viel Geld kosten um Spaß oder üben zu können =)

MfG marc

edit: mit den wiedeholenden Sound das stimmt net ganz, da ich mich bissl verdrückt habe ^^ SRY. Also die Sound-Sets sind doch ziemlich unterschiedlich.
 
indy:

versuch dir ein gebrauchtes dtxplorer zu holen, verkauf das modul und hol dir dafür zB ein dtxpress oder dtx modul (oder gleich ein gebrauchtes dtx 2.0 oder dtxpress, weiß nich wie dein budget so ist)

für rund 700 euro bekommst du gebraucht einiges, grade die yamaha dinger sind zuverlässig und relativ günstig zu haben, roland geht gebraucht meist zu teuer, markenhype eben ;)
 
Hi, vielen Dank für die Antwort. :)

Dann werd ich mal meine Augen offen halten. :eek:
 
@nachtigall94 und FOXelity

Schön, dass euch das Set auch gefällt. Ich bin auch nach einer knappen Woche immer noch sehr zufrieden.

@all

Ich habe nun schon desöfteren gehört und gelesen, dass Billigsets generell Schrott sein sollen. Wie heizer aber auch schon vermutet hat, findet mittlerweile vielleicht doch ein kleiner Umbruch statt. Denjenigen, die die Chance haben, das DD-505 oder eines der baugleichen Modelle einmal im Laden anzuspielen, würde ich empfehlen, dem Set eine Chance zu geben.

Gruß Josh
 
es hat niemand gesagt, dass alle billigsets schrott sind, ich selbst spiele ein akustisches billigset und das ist wahrlich kein schrott ;)

mir ging es nur um "spielfreude" und dass diese je weiter man sich entwickelt immer eingeschränkter wird bei fame/millenium und konsorten, da die triggereigenschaften irgendwann ihre grenze erreicht haben

ich habe nicht intendiert, dass ich dieses set für schrott halte ;)
 
Damit habe ich auch nicht direkt dich angesprochen...;)

Aus den Posts, die ich bisher von dir gelesen habe entnehme ich, dass du generell gerne Yamaha-Sets empfiehlst. Dafür wirst du sicherlich gute Gründe haben, da du dich schon länger mit der Materie befasst und in dieser Beziehung vermutlich ganz genau weißt, wovon du sprichst.

Aber mal Hand auf´s Herz -
bei fame/millenium und konsorten, da die triggereigenschaften irgendwann ihre grenze erreicht haben
Hast du das DD-505 schon angespielt?;)

Auch ich hätte früher meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass eine preiswerte E-Gitarre den teuren Klassikern niemals das Wasser reichen könnte. Mittlerweile sehe ich das etwas anders.

Der Preis eines Instruments setzt sich bekanntermaßen aus vielen unterschiedlichen Faktoren zusammen. Nehmen wir mal an, dass man bei den Roland-Drums 10% des Preises allein für den Namen bezahlt. Und nehmen wir mal weiter an, dass die Fame-Drums evtl. in einem Billiglohnland hergestellt werden. Und nehmen wir außerdem mal an... Du verstehst, worauf ich hinaus will?:)

Ich bezweifle nicht, das ein TD20 um Lääängen besser ist als als ein DD-505. Aber wer weiß, vielleicht kann das Fame-Set es ja doch zumindest mit den preiswerten Yamaha-Sets aufnehmen? Interessant wäre mal ein Vergleich durch jemanden, der beide Kits kennt.

Auf keinen Fall wollte ich deine Kompetenz auf dem Gebiet anzweifeln, also nix für ungut!:cool:

Gruß Josh
 
Wollte jetzt gar keinen neuen Thread dazu eröffnen (oder gibt es schon einen E-Drum-Lärmbelästigungsthread :D ? Wenn ja würde ich mich über den Link freuen)

Diese Frage ging meiner Meinung nach ein bisschen unter.

Mich würde also mal eure generelle Meinung zu der Lärmbelästigung interessieren. Das heißt also wenn man mit Kopfhörer spielt. Quasi der bloße Sound der Pads (beispielsweise beim DD-502)

Beschwerden ?
Angenehm auch in der Nachtruhe ?
Proteste wilder Nachbarn (über oder unter einem ?)

Gruß
COMMANDANTE
 
Ich hatte heute mal die Gelegenheit, das MPS200 anzuspielen.
Kurz gesagt: Das Teil ist für Gelegenheitsschlagzeuger bzw. für Leute mit Drumsals Zweit- oder Drittinstrument mit engem Budget IMHO durchaus OK, denn es triggert auch bei schnellerer Spielweise noch durchaus sauber und klingt kanz ordentlich.

Von der Qualität der Komponenten und vom Sound her bietet ein DTXplorer mehr, für die o.g. Zielgruppe ist das Preis-Leistungsverhältnis aber IMHO beim MPS200 etwas besser .

Stören am MPS200 tut mich, das es nur Mono-Triggereingänge (und davon auch nicht sehr viele) hat - keine Erweiterung möglich.
Die Schlagfläche der BD hatte beim Testset deutliche Gebrauchsspuren -> die Spielfläche löste sich zum Rand hin etwas ab. Ausserdem fühlte sie sich etwas nach (für diesen Zweck wohl nicht sonderlich langlebigem) Moosgummi an.

Die "trockenen" Spielgeräusche sind auf dem Niveau üblicher Practice-/Gummipadsund für hellhörige Mietwohnungen vermutlich kritisch.
Der Nachbar im nächsttieferen Stockwerk bekommt - bei Einsatz von HiHat-und BD-Pedalen - üblicherweise ein deutliches, trittschallbedingtes Dröhnen ab. Das hat nichts mit dem Set im speziellen zu tun sondern sind allgemeine Erfahrungen, die Mieter in den Fachforen so von sich geben.
Manchmal helfen Trittschallpodeste, manchmal nur der Wechsel des Übungsplatzes oder der Wohnung....

Gruss,
Kai
 

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