Northernguitars
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Hallo ihr lieben,
Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch…
Normalerweise habe ich immer mit einem Oktalmessadapter gemessen welcher 1.1 Ohm hat.
Bisher war der Vorgang folgender:
Plate Voltage bestimmen um einzustellenden mA Wert zu berechnen.
An meinem Amp sind für 60% Dissipation 34mA notwendig da 440 Volt von PIN3 an Masse gemessen werden.
Messwert = 38 mV
Adapter hat wie bereits erwähnt 1,1 Ohm
0,038 V / 1,1 Ohm = 0,034 A bzw. 34 mA.
Wären also 38 mA die ich einzustellen habe aufgrund des „Anzeigefehler“ durch den Widerstand.
Nun nutze ich seit heute ein TAD Biasmaster um alle 4 oder 2 Röhren gleichzeitig abgleichen zu können.
Die Krux hierbei:
Der Wert den das Biasmaster ist annähernd gleich den Wert den mein Fluke Multimeter mit Adapter zeigt. Die höchste Differenz der Messung beträgt 0.6mA
Eigentlich sollte das Biasmaster doch den „korrekten“ Wert von 34mA anzeigen?
Ansonsten wäre es ein recht teures und verdammt ungenaues Messgerät.
Letztendlich bedeutet das in meinem Anwendungsfall lediglich eine Differenz 60% zu 61,60%.
Habe ich nun einen gewaltigen Denkfehler oder erwarte ich einfach zu viel Präzision die in diesem Falle völlig unnötig ist?
Fürs Foto waren beide Messadapter an einer Röhre, ich habe die Messungen vorher aber individuell mit jedem Messgerät und vollen Batterien durchgeführt.
Beste Grüße
Christian
Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch…
Normalerweise habe ich immer mit einem Oktalmessadapter gemessen welcher 1.1 Ohm hat.
Bisher war der Vorgang folgender:
Plate Voltage bestimmen um einzustellenden mA Wert zu berechnen.
An meinem Amp sind für 60% Dissipation 34mA notwendig da 440 Volt von PIN3 an Masse gemessen werden.
Messwert = 38 mV
Adapter hat wie bereits erwähnt 1,1 Ohm
0,038 V / 1,1 Ohm = 0,034 A bzw. 34 mA.
Wären also 38 mA die ich einzustellen habe aufgrund des „Anzeigefehler“ durch den Widerstand.
Nun nutze ich seit heute ein TAD Biasmaster um alle 4 oder 2 Röhren gleichzeitig abgleichen zu können.
Die Krux hierbei:
Der Wert den das Biasmaster ist annähernd gleich den Wert den mein Fluke Multimeter mit Adapter zeigt. Die höchste Differenz der Messung beträgt 0.6mA
Eigentlich sollte das Biasmaster doch den „korrekten“ Wert von 34mA anzeigen?
Ansonsten wäre es ein recht teures und verdammt ungenaues Messgerät.
Letztendlich bedeutet das in meinem Anwendungsfall lediglich eine Differenz 60% zu 61,60%.
Habe ich nun einen gewaltigen Denkfehler oder erwarte ich einfach zu viel Präzision die in diesem Falle völlig unnötig ist?
Fürs Foto waren beide Messadapter an einer Röhre, ich habe die Messungen vorher aber individuell mit jedem Messgerät und vollen Batterien durchgeführt.
Beste Grüße
Christian