Bester Amp für unter 300€

  • Ersteller Liberate
  • Erstellt am
wären Marken wie Orange, Laney, etc. schon längst Vergangenheit - wo lebt Ihr eigentlich??
Lustig, Orange ist ein ganz tolles Beispiel. Orange-Amps war jahrzehntelang tot und ist durch die aktuelle Röhrenverstärker-Hype wieder auferstanden. Röhrenamps waren für den Normalverbraucher immer schon zu teuer, zu fehleranfällig, zu schwer, nur die aktuelle Generation muss das erst wieder kapieren. ;)
Wo sind eigentlich die ganzen Orange-Amps aus den Siebzigern hinverschwunden?

Wenn ich mir leisten könnte, mit zusätzlich mindestens einem, besser zwei, Backup-Verstärkern anzureisen und weiters jemanden hätte, der dann das ganze schleppte, dann könnte ich mir auch vorstellen wieder mit einem Röhrenamp zu arbeiten.
 
hi,

wollte ma fragen welchem amp für -300€ ihr mir empfehlen könnt.
meinen Aktuellen kann man so ziehmlich knicken.
PS: Bin Metal gitarrist


Gruß Gerrit


für zu hause entweder einen MARSHALL MG30 DFX oder was echt spass macht und mega druck hat mit zig effekten, den ZOOM FIRE-30 für ca.240€ HAMMERTEIL zum üben! :great:
hör dir den an, du drehst am rad!!
 
@Cyclone
Wie gesagt, ich wollte deine Kompetenz nicht in Frage stellen und es ist auch legitim, dass für dich Röhren einfach "deinen" Sound ergeben. Aber deswegen, jedem deine Meinung aufzudrücken und den Anfängern einzureden, dass nur Röhren das Wahre sind, finde ich nicht ok!

Als ich meinen Verstärker gekauft habe, habe ich mich auch erstmal hier im Forum schlau gemacht und mir wurde von einigen Usern eingeredet, dass ich mir unbedingt einen Vollröhrenverstärker kaufen sollte. Ich also in verschieden Läden und hab dann getestet. Randall RG50 TC, Peavey XXX, Peavey Classic, Epi Valve Junior aber keiner hat mir echt gut gefallen. Der Peavey XXX war zwar geil, aber der Sound war mir das Geld nicht wert. Alle anderen haben mir nicht unbedingt zugesagt.
Dann hab ich neben dem Randall noch die G2 (Solid-State) und G3 (Solid-State Preamp, 1 Röhre in der MOSFET-Endstufe) gesehen. Erstmal den G2 angesteckt und boah geil, genau mein Sound (im Hinterkopf aber: der is scheiße, keine Vollröhre) dann den G3 (der hat ja wenigstens 1 Röhre) und bei diesem Sound hab ich die Engel singen gehört. Der hat mir sogar besser als der Peavey XXX gefallen. Natürlich dachte ich dann wieder an die Aussagen der User hier! (Auf der Bühne geht nur Vollröhre) Aber ich bin dann selbst für mich draufgekommen, dass ich unbedingt diesen Verstärker haben will! Egal ob Röhre oder nicht!

Mit diesem Beispiel wollte ich nur zeigen, dass man Anfängern durchaus einen Floh ins Ohr setzt und die zwar ihren Traumsound finden, aber den Verstärker nicht kaufen, da er ja keine VOLLRÖHRE ist! Das ist dann irgendwie traurig!

Sorry wenn ich dir vorhin zu nahe getreten bin! Aber da ich selbst schon mal in der Lage war, wollte ich das einfach verhindern!+

Cheers Keule
 
Der gute Onkel kanns dann wirklich nicht lassen!
Wie gesagt finde ich es ziemlich spekulativ über Leute zu urteilen, die du nicht mal ansatzweise kennst. Und nur, weil du dich mit deinem Transistoren auskennst, weils wahrscheinlich für dich nix anderes gibst, kannst du doch nicht nen Fazit über andere User hier ablegen. Dich würde ich sicherlich auch nicht als Profi bezeichnen. Wenn dann als Semi-Profi und da spielen wir beide zumindest in der selben Liga. Was den Geschmack angeht hat das nix mit technischer Kompetenz zu tun - da haust hier die wahnwitzigsten Dinge in einen Topf.

Nochmal die Röhre für Anfänger:
Unser Verständnis für einen Gitarrensound, insbesondere für den verzerrten, ist aufgrund von Röhrenverstärkern entstanden - The Who, die Beatles, Hendrix waren so ziemlich die ersten, die durch einen überfahrenen Röhrenamp den typischen Crunchsound erzeugt haben. Das kann man dann durchaus als Original bezeichnen - so hats halt angefangen. Später gabs dann die Mastervolumes mit Zerrung in der Vorstufe. Was hier passiert ist zu 100% original. Ein guter Röhrenamp braucht keine zusätzlichen Bauteile im Signalweg, um einen Sound zu verzerren - das passiert ganz allein durch die Vorstufe selber. Hier im Forum gibts etliche Leute, die genau diese Reinheit der alten Verstärker lieben und schätzen. Das Dynamikverhalten und den Headroom kann man einfach schwer moddeln. Natürlich gibts da x Amps mit x Kanälen etc., aber wer Purist ist, fährt einen Einkanaler, eben wegen der wenigen Bauteile. Und wie erwähnt nochmal - die Eigenarten der Röhre bei Belastung, wie harmon.Verzerrung, Signalkompression, sind gerade die, die den verzerrten Gitarrensound groß gemacht haben. Daran orientiert sich doch alles - jedes Verzerrpedal (ausgenommen vielleicht due Fuzzes) moddelt doch mehr oder weniger eine Röhre nach - mal mehr mal weniger. Als untere Basis dient aber immer ein verzerrter Sound, der nunmal ursprünglich durch Röhren entstanden ist.

Wie erzeugt denn dein Transistor-Amp die Verzerrung und vor allem an welchem Soundideal orientiert sich der ??? Sowas kann doch nur mittels Schaltkreisen oder Moddeling passiert - das ist doch aber nicht Original. Für sowas gibts mittlerweile auch schon Software. Was habe ich denn von einem Transistoramp, der sich den Sound der alten Röhrenverstärker abkupfert - meinetwegen auch halbwegs so klingt - das hat doch nix mit Eigenständigkeit zu tun. Darum gehts aber einige Leuten - die wollen keinen Moddeling-Quatsch oder nen Nachbau, sondern den Originalsound - den Sound aus den 70ern, den Sound von Slash oder Hendrix. Das mag eigenschworen sein, aber wenn ich die Sound zu 100% Original haben möchte, muß ich auch zum Original greifen. Soll halt Leute geben, die genau diese Sound möchte, weil sie ihn lieben.

Als Analogie gibts zB die TR-909 oder TB-303 - da gibts auch etliche Emulationen, Samplepacks etc. - die richtigen Profis schwören aber immer wieder auf die 20 Jahre alten Kisten, weil sie originaler und organischer klingen. Selbiges gilt fürs Rhodes und etl. andere Synthies.

Im Fazit bleibt zu sagen:
Ja, es gibt sicherlich gute und sehr gute Transistor-Amps - das möchte ich überhaupt nicht bestreiten. Aber auch das Soundideal orientiert sich am Röhrensound (siehe zB dein Stagemaster). Aus diesem Grund macht es schon keinen Sinn einen Transistor-Amp im ganzen zu lieben und die Röhren zu verteufeln. Das momentan ein Hype auf den Röhren liegt, mag sein - da gehe ich aber nicht mit, weil ich vor 10 jahren auch schon Röhren gespielt habe. Und wenn ein Röhrenamp, dann lieber ein Original aus den 70er/80ern und kein Fame-Amp aus China - ganz deiner Meinung! Letztendlich spielt die Qualität immer eine Rolle. Ich spiele generell keine China-Müll - das fängt doch schon bei den Transformatoren an, die für den Headroom von entscheidener Bedeutung sind.

Wer kein Purist ist und für wen es keine Rolle spielt, was da im Amp werkelt, den sei meinetwegen ein guter Transistor-Amp ans Herz gelegt. Das kostet weniger, ist weniger anfälliger, hält länger, man muß nicht tauschen etc. etc. - Alles super Vorteil.

Alle die, die ein Original haben wollen - dafür wahrscheinlich etliche Nachteile in Kauf nehmen müssen, kaufen sich halt eine Röhre. Ja, ich bin einer von den Dummen und weißte was ... ich liebe meinen 800er wie keinen anderen Verstärker. Das ist einfach mal Rock'n'Roll pur.
 
Im Fazit bleibt zu sagen:
Ja, es gibt sicherlich gute und sehr gute Transistor-Amps - das möchte ich überhaupt nicht bestreiten. Aber auch das Soundideal orientiert sich am Röhrensound (siehe zB dein Stagemaster). Aus diesem Grund macht es schon keinen Sinn einen Transistor-Amp im ganzen zu lieben und die Röhren zu verteufeln. Das momentan ein Hype auf den Röhren liegt, mag sein - da gehe ich aber nicht mit, weil ich vor 10 jahren auch schon Röhren gespielt habe. Und wenn ein Röhrenamp, dann lieber ein Original aus den 70er/80ern und kein Fame-Amp aus China - ganz deiner Meinung! Letztendlich spielt die Qualität immer eine Rolle. Ich spiele generell keine China-Müll - das fängt doch schon bei den Transformatoren an, die für den Headroom von entscheidener Bedeutung sind.

Wer kein Purist ist und für wen es keine Rolle spielt, was da im Amp werkelt, den sei meinetwegen ein guter Transistor-Amp ans Herz gelegt. Das kostet weniger, ist weniger anfälliger, hält länger, man muß nicht tauschen etc. etc. - Alles super Vorteil.

Alle die, die ein Original haben wollen - dafür wahrscheinlich etliche Nachteile in Kauf nehmen müssen, kaufen sich halt eine Röhre. Ja, ich bin einer von den Dummen und weißte was ... ich liebe meinen 800er wie keinen anderen Verstärker. Das ist einfach mal Rock'n'Roll pur.

d.h. jeder strebt oder sollte nur das anstreben was vor 40 jahren wegen mangelnder technik und eben wenig Ehrfurcht vor existieren konventionen konzipiert wurde...?
wieils ja original klingt...daraus folgt natürlich auch dass moderne vollröhrenamps auch nur zwischenstationen sind hin zum 68' plexi oder? ist ja net original...

subjektive meinungen sind ja schön, transistoren wg mangelnder erfahrung oder geduld oder aberglaube als 2te wahl abzustempeln ist und bleibt schlicht falsch...und dann noch kaufberatungen an hilfesuchende basierend auf dieser einstellung zu geben ist ja fast scho kriminell:D ...und du verdienst ja nicht einmal dran(produktberater und so...:cool: )...

meimeimei

greetz

stylemaztaz
 
Unterhalte ich mich hier eigentlich mit Kindern??
Lies doch mal was da steht und überfliege das mit deinen Transistoraugen nicht schon wieder in 10 Sekunden. Sobald das Wort Röhre erscheint schaltet dein Transistor wohl um, was ??

Mag sein, dass der Verstärker auf Röhrenbasis früher nicht das Ideal von nem Verstärker ist - klar der bleibt nicht stabil und nix. Da ist die Transe weit voraus. Aber das will man doch gar nicht mehr - gerade diese Eigenarten (wie oft solls ich eigentlich noch schreiben) sind das, was den Gitarrensound zu dem gemacht haben, was er heute ist!!! Das was AUCH IHR unter Gitarrensound versteht. Gäbe es die Röhre nicht, würde heute Gitarren wahrscheinlich anders klingen.

Das sich die Röhrenamps weiterentwicktelt haben, kann keiner bestreiten und das es nach wie vor die erste Wahl für die meisten Gitarristen ist, liegt nicht daran, dass die Industrie das so will, sondern weil die meisten das genauso sehen, die "amtlich" klingen wollen. Das ist nicht subjektiv, sondern Fakt.

Und wenn ich als Gitarrist jemand einen Röhrenverstärker empfehle ist das nicht kriminell, sondern auf lange Sicht gut gemeint. Alles andere empfinde ich als kriminell, vor allem was die Super Solidcrew hier abzieht spottet bald jeder Beschreibung und ist fernab jeglicher Realität. Guckt euch doch mal, was die Leute spielen - ist doch nicht ohne Grund so - wenn ihr anderer Meinung seid - macht dat, steht zwar so fast allein damit da, aber setzt den Leuten keine Flausen in die Ohren, das kann sich ja keiner antun.

... und Ruhe jetzt, ich bins leid.
 
ich würde mich mal im Flohmarkt umschauen!
 
Unterhalte ich mich hier eigentlich mit Kindern??
Lies doch mal was da steht und überfliege das mit deinen Transistoraugen nicht schon wieder in 10 Sekunden. Sobald das Wort Röhre erscheint schaltet dein Transistor wohl um, was ??
sachte, langsam wirds ungemütlich
Mag sein, dass der Verstärker auf Röhrenbasis früher nicht das Ideal von nem Verstärker ist - klar der bleibt nicht stabil und nix. Da ist die Transe weit voraus. Aber das will man doch gar nicht mehr - gerade diese Eigenarten (wie oft solls ich eigentlich noch schreiben) sind das, was den Gitarrensound zu dem gemacht haben, was er heute ist!!! Das was AUCH IHR unter Gitarrensound versteht. Gäbe es die Röhre nicht, würde heute Gitarren wahrscheinlich anders klingen.
dass best. amps gew. eigenarten entwickeln bestreit doch niemand. nur dass rörehn an sich nicht die hauptrolle dabei spielen sondern der ampaufbau und die komponenten, das willst du nicht akzeptieren...ok meinetwegen
Das sich die Röhrenamps weiterentwicktelt haben, kann keiner bestreiten und das es nach wie vor die erste Wahl für die meisten Gitarristen ist, liegt nicht daran, dass die Industrie das so will, sondern weil die meisten das genauso sehen, die "amtlich" klingen wollen. Das ist nicht subjektiv, sondern Fakt.
amtlich-->weil held das gleiche spielt-->kopieren wollen--> soundtechnisch wurde kein gedanke verschwendet...

und da ziemlich viele v.a. unerfahrene spieler so einkaufen gehen, macht die industrie alles um diese leute so einfach und kostengünstig wie möglich zu melken : hier ma ne röhre rein, da mal eine rein, hier ein vollröhrenbolide für über 2000€(der auch billigerer sein könnte), da ein valveking für 500€ für den "amtlichen" sound...

Und wenn ich als Gitarrist jemand einen Röhrenverstärker empfehle ist das nicht kriminell, sondern auf lange Sicht gut gemeint. Alles andere empfinde ich als kriminell, vor allem was die Super Solidcrew hier abzieht spottet bald jeder Beschreibung und ist fernab jeglicher Realität. Guckt euch doch mal, was die Leute spielen - ist doch nicht ohne Grund so - wenn ihr anderer Meinung seid - macht dat, steht zwar so fast allein damit da, aber setzt den Leuten keine Flausen in die Ohren, das kann sich ja keiner antun.
wenn du jemanden, der einen ordentlichen amp für 300 öcken sucht, nen valbee empfiehlst, nur weil der röhren drin hat und sonst vll madig klingt(vom cleansound keine rede)...dann scho
und, leute die transistor, hybrid oder moddler spielen stehen 1. nicht am rand(frag mich wieviele topproductionen der letzten jahre ohne sachen wie pod&co ausgekommen sind...) und 2. wird hier von der solidstate-crew keine predigten gehalten um "den" transistorsound...im bereich bis 700/800€ gibt es nur wenige alternativen im röhrenlager, die qualitativ oder soundtechnisch an die gleichwertigen oder gar billigeren solidstate-amps herankommen. und im diesen bereich befinden wir uns, totz sinnloser diskussion immer noch

also, komm runter...

greetz

stylemaztaz

... und Ruhe jetzt, ich bins leid.[/quote]
 
mannmannmann

immer dasselbe hier...

warum kann ein threadsteller im ampforum nicht einmal die frage beantwortet bekommen die er gestellt hat...

es endet immer in einer heillosen diskussion ob röhre oder transe, guter amp oder marshall mg (sorry, just kidding)

können wir uns für zukünftige threads nicht einfach darauf einigen dass jeder seine meinung über bestimmte amps hat? der eine über röhren, der andere über transen,
die endgültige entscheidung wird doch eh der threadsteller treffen und die meisten haben genug grips in der birne um zu kapieren dass n 100 watt vollröhren-fullstack fürs wohnzimmer ggf. geringfügig überdimensioniert ist...
und nur die eigenschaft "boah da is ja röhre alder, endskrass".... noch lange keinen guten sound bringt...

mir kommts langsam so vor als wenn immer irgendwer den anderen beweisen müsste dass er mit seiner meinung richtig liegt, nur um der eigenen meinung willen...
und wer dann meint gegen uncle_reaper ne röhre/transen-diskussion vom zaun zu brechen, der ist sowieso selbst schuld...es endet nie, weil einer immer noch nen satz draufpacken muss, letztendlich kommen z.T. beleidigungen oder andere ans-bein-pieseleien dabei raus. die user die eigentlich sehr fundierte kenntnisse im ampbereich haben und wirklich sinnvoll zum thema beitragen könnten, haben langsam keinen bock mehr und wirklich wertvolle infos bekommt der threadsteller gar nicht erst.

können wir nicht einfach einen endlos-thread eröffnet in dem es einzig und allein darum geht, ob nu transe/röhre/hybrid oder sonstwas...? da kann sich jeder mit jedem kloppen, seinen amp in höchsten tönen loben, dafür eins auf die mütze kriegen was weiss ich...
dann könnten wir uns in den anderen threads auf das wesentliche konzentrieren, fragen sinnvoll und sachlich beantworten und haben den anderen thread für..... naja ihr wisst schon....


so und nun noch was sinnvolles zum thread...

unter 300 euro würd ich mir entweder den peavey bandit 112 ansehen oder auf dem gebrauchtmarkt die augen offen halten. für den preis sind marshall valvestates, laneys, peaveys und mit etwas glück auch das ein oder andere zuckerl zu bekommen...
zu sehr vielen amps findet man hier über die SUFU wertvolle infos, alternativ lohnt sich auch immer noch ein blick zu den user-reviews bei Harmony Central® Main Menu.

warum bandit?
sehr flexibler amp, mit dem sich ein großes soundspektrum abdecken lässt. von der leistung ausreichen für die meisten bandraum- und (kleineren) bühnenanwendungen, kann mit zusatzbox ergänzt werden und bietet einfach ein sehr gutes preis-leistungs-verhältnis.
da man amps auch leise spielen kann ist der fürs wohnzimmer auch nicht überdimensioniert

kann sein dass ich die bandit-empfehlung wiederhole, aber auch ich hatte keinen bock die endlosdiskussion durchzulesen

greetz
 
hm, würde auch gerne meinen amp empfehlen, nen line6 duoverb head für 220€ :-D
aber nur gebraucht, und ich denk eher glück als tatsächlicher wert...
hughes&kettner edition blue klingt ziemlich amtlich v.a. clean, zerre ist ok, nichts weltbewegendes...ein gebrauchter h&k ats combo oder attax combo, die klingen für meinen geschmack scho sehr gut! im ebay immer wieder für weniger als 300€!

greetz

stylemaztaz
 
ja holla...hier gehts ja ab....
wird der amp denn nur zu hause gespielt, oder hast du auch vor mal ne band zu beglücken mit deinem spiel?

ichs sehs genau so wie pat.lane:

1. Wer Nur Vollröhren Amps spielt wird sich wohl kaum davon überzeugen lassen, dass es durchaus auch gute transen gibt,

2. Eine transe, die wirklich nicht schlecht klingt ist mit sicherheit der Peavey Bandit 112
(solltest du mal bandmäßig spielen, wird der auch seinen dienst tun, hab ihn bei ner session ner kollegin im proberaum spielen können - erste sahne)

oder wie wärs mit nem Vox VR30 Reverb ...so um die 270€

greez,
Matzl
 
oder wie wärs mit nem Vox VR30 Reverb ...so um die 270€

greez,
Matzl


guter amp gibts aber weitaus billiger..................


frage an die leute die hier die transistoren verteidigen?

ichhab noch nie gelegenheit gehabt nen wirklich guten transistor amp zu spielen sondern nur diese kleinen übungsteile...

wo gibts sowas? bitte typische firmen oder modelle nennen?
würde mich interessieren

grüße b.b.
 
guter amp gibts aber weitaus billiger..................


frage an die leute die hier die transistoren verteidigen?

ichhab noch nie gelegenheit gehabt nen wirklich guten transistor amp zu spielen sondern nur diese kleinen übungsteile...

wo gibts sowas? bitte typische firmen oder modelle nennen?
würde mich interessieren

grüße b.b.

Randall
Johnson (neee nich die krücken dies in ebay für billig-geld gibt, sonder die 100%ige tochter von Digitech, gibts leider nurn noch gebraucht, schau mal nach Johnson Marquis)
Laney (gerade world series und linebacker series)
hughes & Kettner
ältere crates
ältere peaveys
Line 6 HD147 (und die etwas teureren Vettas, Duotone etc.)


so um nur einige zu nennen
achja und um noch jemanden ein bissl zu trietzen...

PEARCE G2 (haha)
 
spiele line6 amps: erst war da der spider2(ok, aber net wirklich gut), jetza den duoverb(sehr geil), getestet: line6 flextone3, vetta2(ohmeingott), hughes&kettner zenamp/zentera, tech21 trademark(erstaunlich gut...aber bissel zu klein...meiner hatte nur 30(?)watt), pod2, v.amp2, vox tonelab etc...

transistor amps-->frag ma unclle reaper und andere solidstate crewler...

greetz

stylemaztaz
 
... und Ruhe jetzt, ich bins leid.
Ich auch. Fakt ist immernoch, dass die Qualität eines Verstärkers ausschlaggebend ist.
Qualitativ schlechte Röhrenverstärker, bleiben sinnigerweise einfach nur qualitativ schlechte Verstärker.
Tut mir leid, daran kommt leider nichts vorbei.

Wer sich einen ValveKing für 500 Euro, aufgrund der Röhren holt,
der ist einmal in Peaveys Zielgruppe gefallen und zum zweiten
selber schuld wenn er qualitativ hochwertigere Transistoramps im
gleichen Preisrahmen abschreibt. Dass du mir nun dein eigenes
Scheuklappendenken vorhälst, halte ich für sehr ironisch.

Fazit:
Du gehörst zu dem Typus Gitarrist, der mir in meiner Anfangsphase
genau diesen Floh mit den Röhrenamps in den Kopf gesetzt hat
und mich ab da richtig Lehrgeld gekostet hat.

Du gehst leider nicht auf Argumente ein, sondern verharrst auf deinem Standpunkt und drehst dich auch mit deinen Postings im Kreis.
Schade eigentlich, dachte dass diese Engstirnigkeit nicht mehr so verbreitet ist.
 
da mir das ganze gelabere auf dein zig seiten zu viel zum lesen war und ich heute eh schon 3 stunden englisch lk klausur geschrieben hab mein tipp für deinen amp!

besitzt du schon einen verstärker?
wenn ja dann würde ich einfach zu einem verzerr pedal raten was du dann zwischen gitarre und amp schalten kannst...da es nicht nur metal sein soll kann ich aus eigener erfahrung den marshall jackhammer empfehlen, ich weiß marshall ist sehr klischeehaft aber ich hab das ding lange gespielt und damit kannst du beides bestens meistern, da ist auch distortion und overdrive in einem, also noch mal so nen wahlregler....

wenn du noch keinen amp besitzt würde ich den roland micro cube oder den cube 30 oder cube 60 ( weiß net wie teuer der ist ) empfehlen....
 
da mir das ganze gelabere auf dein zig seiten zu viel zum lesen war und ich heute eh schon 3 stunden englisch lk klausur geschrieben hab mein tipp für deinen amp!

besitzt du schon einen verstärker?
wenn ja dann würde ich einfach zu einem verzerr pedal raten was du dann zwischen gitarre und amp schalten kannst...da es nicht nur metal sein soll kann ich aus eigener erfahrung den marshall jackhammer empfehlen, ich weiß marshall ist sehr klischeehaft aber ich hab das ding lange gespielt und damit kannst du beides bestens meistern, da ist auch distortion und overdrive in einem, also noch mal so nen wahlregler....

wenn du noch keinen amp besitzt würde ich den roland micro cube oder den cube 30 oder cube 60 ( weiß net wie teuer der ist ) empfehlen....

Ähm bitte einfach den ersten Post lesen. oO
 
Ähm bitte einfach den ersten Post lesen. oO

jau dafür hab ich ja die duale lösung angeboten....


ziemlich lustiger thread fast so wie der mit dem röhren transen gebashe...
ich galaub ich steh dafür morgen extra früh auf um mir das durchzulesen....
 

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