Best 12AX7 momentan?

Rft hat auch später für Telefunken und Siemens produziert.
Auch die Marshall EL34 waren lange RFTs.
 
Der absolute Hammer aber waren 2 Röhren von , Achtung !!, festhalten, RFT ! Habe sie auch in meinem Savage verbaut und muss sagen die Jungs hatten recht ! Hab mir gleich mehrere zugelegt, man weiß ja nie .
Die RFT sind wirklich sehr gut und ich kann das nur bestätigen. Sie klingen fantastisch mit etwas mehr Overdrive und dennoch detaillierter als zB eine JJ.
Allerdings sind die Röhren meiner Meinung nach sehr Dunkel und sollten eher in V2 eingesetzt werden, mit einer eher helleren V1 oder V3.
Eine RFT macht holt aus so manchem Amp das Quäntchen Wahnsinn das gefehlt hat. Wirklich alle leute denen ich die Röhre mal gezeigt habe,
haben mir den geilen Crunch sound bestätigt!

Zu der Tung Sol hat Peter mal was bei Rig Talk geschrieben, b.z.w. warum er
in seinen Amps die chinesischen bevorzugt (fehlende Hochmitten)
http://www.rig-talk.com/forum/viewto...p?f=14&t=63598

Sehr interessant, vielleicht gefallen mir deswegen die Shuguang so. Ich dachte nur das man die Röhren super im Bandmix hört bzw. besonders die Gitarre...
Ich finde sie klingen ähnlich wie RFT's nur an die Auflösung kommen sie natürlich nicht ran. Aber wenn man den Preis bedenkt, muss ich schon sagen:
China, ich finde euren Grünen Tee nicht ansatzweiese so gut wie den japanischen, aber die Röhren sind echt mal nicht schlecht :D

In V1 mag ich sie allerdings nicht so, da gefällt mir die Chinesin von Tube Town sehr gut. Zwar hell, aber recht seidig in den Höhen wie ich finde und nicht aufdringlich. Die Kombination aus den beiden Röhren hat sich mittlerweile für mich zu so etwas wie einem Standard entwickelt, mit dem man in den meisten Fällen nicht verkehrt liegt.

Die Kombination ist in der Tat nicht schlecht. Habe ich selbst schon so gespielt und hat mir besser gefallen als eine reine JJ Bestückung.
Wird oft von Dirk empfohlen. Anstatt der TT kannst du aber auch eine gute NOS Röhre nehmen, mit noch viel größerem Effekt.
NOS muss nicht teuer sein. NOS kann man gebraucht kaufen und sie leben trotzdem noch um einiges länger als die Vorstufen die du neu von JJ und EH kaufst beispielsweise.
Der Klang kann durchweg immer als "detaillierter" und "feiner" bezeichnet werden. Man merkt das beim spielen.

TungSol ist auch ganz nett, besonders für cleane Angelegenheiten. Für Overdrive klingt sie mir aber fast schon wieder zu neutral, da mag ich die JJ/TT Kombi lieber.
Das gleiche trifft übrigens auch auf die TungSol EL34B zu. Super dynamik beim clean spielen, sehr weich und toll, aber Verzert finde ich fast jede andere EL34 interessanter (in der Sättigung)

Meine liebsten Röhren sind bisher: Amperex Bungleboy (V1), RFT 12AX7 (v2) und Shuguang 12AX7A (Grey Plates) (V2 bis V3) und nicht zu vergessen: RCA Black Plates 12AX7

Die Amperex Bungleboy ist eine sehr feine Röhre für V1. Ich hab da irgendwann mal von einem Händler zwei erwischt für echt wenig Geld und die waren beide total astrein von der Qualität.
Ich habe seitdem nie mehr solche billige Angebote gefunden, leider...Der Typ hat einen kompletten NOS Ausverkauf gemacht und danach hat keiner mehr was von ihm gehört.

Die Röhren klingen sehr klar und definiert, sie haben eine höhere Auflösung und ein schöneres Klangbild als beispielsweise eine EH. Die EH klingt dagegen flach und eindimensional,
etwas kratzig, die Amperex eher sparklig und fein..Die EH sind aber nach einer Einspielphase doch ganz gut! Die Amperex geben dem Amp auch eine Portion Höhen ohne das Klangbild auszudünnen. Deswegen mag ich sie so in V1.

Die RFT als auch die Shuguang mag ich sehr im Overdrive bzw. im Amp Preamp Gain. Sie klingen einfach klasse, wobei die RFT die Shuguang in Sachen Qualität und Feinheit
nochmal ne ganze Ecke überholt. Ich würde aber zu einer Shuguang nicht nein sagen :D

Die RCA Black Plates ist eine fantastische 12AX7... Sie haben wahnsinns Bässe und Höhen. Die Höhen sind fein, sehr betont aber nicht so aufdringlich wie eine EH.
Da ist aber viel mehr Dimension. Fantastisch in einem VOX. Die Röhren sind allerdings wegen ihrer großen Anoden (so ähnlich wie bei der JJ803) eben auffällig anfällig
für ein gewisses Maß an Mikrophonie. Deswegen denke ich manchmal darüber nach, ob das zusätzlich Sustain das sie bringen, vielleicht von einer gewissen geringen
Mikrophonie kommt. Nicht jede ist gleich mikrophonisch....Ich habe 4 Stück und die eine ist mehr die andere weniger mikrophonisch...Ist aber doch baubedingt und bekannt.
In V3 als PI hauchen sie in ALLEN Amps wo ich sie bisher hatte eine dicke Portion leben ein!

Am übelsten war es im VOX AC4, da dachte ich, ich hätte den Amp soeben gemoddet...

Zu den NOS kann ich sagen, mir ist bisher weder eine kaputt gegangen, noch hat eine angefangen zu rascheln oder sonstwas.
Sie laufen, laufen und laufen...
 
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Beste 12AX7 momentan?

Die Frage ist wenig sinnhaft.
Denn erstens müsste man definieren, in welchen Amps, da Vorstufenröhren sich in unterschiedlichen Amps unterschiedlich anhören.
Zweitens müsste man definieren, was "Beste" meint. Möglichst warm? Möglichst höhenreich? Lieber mehr oder lieber weniger Verstärkungsfaktor?

Die unterschiedlichen Antworten zeigen: die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da vieles vom Geschmack und persönlichen Bedürfnissen (mehr Gain oder weniger? usw.) abhängt.
Sie ist daher sinnlos.

Man kann nach der rein technischen Qualität fragen (Mikrophonie, Rauscharmut, Langlebigkeit, Ausfallsicherheit, Streuung); denn dass lässt sich objektiv messen.
Diese Faktoren hängen aber auch damit zusammen, ob und wie wie vom Röhrenhändler selektiert wird.

Rein klanglich finde ich Mischbestückungen eh meistens am interessantesten.
 
Die Frage ist wenig sinnhaft.
Denn erstens müsste man definieren, in welchen Amps, da Vorstufenröhren sich in unterschiedlichen Amps unterschiedlich anhören.
Zweitens müsste man definieren, was "Beste" meint. Möglichst warm? Möglichst höhenreich? Lieber mehr oder lieber weniger Verstärkungsfaktor?

Die unterschiedlichen Antworten zeigen: die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da vieles vom Geschmack und persönlichen Bedürfnissen (mehr Gain oder weniger? usw.) abhängt.
Sie ist daher sinnlos.

Man kann nach der rein technischen Qualität fragen (Mikrophonie, Rauscharmut, Langlebigkeit, Ausfallsicherheit, Streuung); denn dass lässt sich objektiv messen.
Diese Faktoren hängen aber auch damit zusammen, ob und wie wie vom Röhrenhändler selektiert wird.

Rein klanglich finde ich Mischbestückungen eh meistens am interessantesten.

Dennoch ist so ein Threat eigentlich doch recht interessant um sich Erfahrungswerte einzuholen wenn man auf Röhrenkauf geht...
 
Eben, so kann man sehen, was vielleicht einen Versuch wert ist :D
 
Definiere doch erstmal balanced, dann sehen wir weiter...

MfG Stephan
 
Ich habe gute Erfahrungen auf V1 und V2 mit Tung-Sol gemacht, jedoch nicht als CF. Für CF nehme ich nur chinesische, ala Shuguang 9te Generation. Für PI macht sich z.B. Sovtek LPS 12ax7 gut.
Durchschnittlich war die Svetlana 12ax7 und gar nicht gefallen hat mir JAN-Phillips 5751 in V1 oder V2.

Gute Sachen habe ich von RCA, GE und Amperex gehört, und will definitiv bald mal welche bestellen und selber ausprobieren.

Gruß
Goran
 
Welche 12ax7 hat für mich euch am meisten Gain? Habt ihr da irgend was bemerkt beim Testen?
 
definitiv die shuguang&rft bei mir. die JJ hat auch ordentlich pfeffer...
 
NOS muss nicht teuer sein. NOS kann man gebraucht kaufen und sie leben trotzdem noch um einiges länger als die Vorstufen die du neu von JJ und EH kaufst beispielsweise.
Der Klang kann durchweg immer als "detaillierter" und "feiner" bezeichnet werden. Man merkt das beim spielen....

Nun, NOS muss in der Tat nicht teuer sein.
Zu Langlebigkeit kann ich nix sagen, mir istnoch nie eine ECC8x kaputtgegangen (es sei denn, ich habe sie durch Dummheit geschrottet).

Dass NOS-ECC8x immer besser klingen, halte ich für ein Gerücht.
Das is tLegendenbildung.
Auch anno dunnemals gab es Röhren, die waren klanglich nicht wirklich anders als die heutigen; einige ECC8x-Röhren waren auch nie für Audio- oder gar Instrumentalverstärkung gedacht.

Es gibt immer wieder NOS-Vorstufenröhren, die kosten nur unwesentlich mehr als gute aus aktueller Produktion.
Kann man ausprobieren, Wunder darf man aber nicht erwarten.
In etlichen Amps spielen die Röhren eine kleinere Rolle am Gesamtklang, als man denkt.
Nuancen hört man z.T., aber eben nicht mehr als Nuancen.
Nuancen können wichtig sein, oder auch nicht, je nachdem.
Da hilft nur Trial&Error.

Ein Eminence- Jensen- oder Tayden-Speaker, der besser zum eigenem Amp/Stil/Geschmack passt als der bisherige (bei Combos oder 1x12.Boxen), bringt klanglich oft *wesentlich* mehr als Vorstufenröhren und kostet oftmals weniger als ein Satz NOS-Vorstufenröhren.
 
In etlichen Amps spielen die Röhren eine kleinere Rolle am Gesamtklang, als man denkt.
Je puristischer der Amp aufgebau ist, desto mehr hört man wahrscheinlich die verwendeten Röhren.
Desweiteren: Spielt der User clean, angezerrt, medium oder mit hi-gain? Das sind alles entscheidende Faktoren.
Welche Gitarre, Pickups, Kabel, Saiten? Deswegen fallen Bewertungen für Röhren sicherlich so unterschiedlich aus.

Deswegen kann genausogut das Gegenteil zutreffen. Ich bestreite allerdings nicht, dass es nicht viele Amps gibt wo das so ist.
Da ich einkanal Amps spiele, merkt man den Unterschied doch recht deutlich. Ich hatte auch mal einen ENGL
und da fand ich die Unterschiede nicht so krass (eben eher subtil). Deswegen kann es eben rein subjektiv richtig sein,
wenn man je nach Amp, eine größere Veränderung hört.

Und die Nuancen halte ich trotzdem für wichtig. Speaker, das stimmt natürlich, allerdings vergleiche man hier mal die Kosten...
Desweiteren: Speaker haben eine Einspielzeit. Wie krächzig mancher Speaker klingt, wissen wir alle... Mein GB128 war am Anfang
so grottig im Klang das ich dachte er bestünde aus Esspapier. Bei den Speakern, macht allerdings wieder das verwendete Cab sehr sehr viel aus.

Ich habe für die NOS nicht mehr gezahlt, als man für selektierte, rauscharme neue 12AX7 sonstwo zahlt. Kaputtgegangen
sind bei mir immer nur die Röhren, die in den Amps steckten. Ich vermute, billige, nicht wirklich selektierte Wahre.
Von den NOS sowie den selektierten neuen, leben alle.

Zu der Speaker geschichte... ein Speaker tausch ist wesentlich teurer und zeitaufwändiger. Das schöne an Röhren ist, dass es bei den
Vorstufen so schnell geht. Gefällt es dir nicht, steckst du es halt wieder um :D
 
N
In etlichen Amps spielen die Röhren eine kleinere Rolle am Gesamtklang, als man denkt.

Richtig!
der Unterschied durch einen Upgrade des OT ist mEn wesentlich größer (dennoch nicht gewaltig)
 
so die tung sol habe ich jetzt erstmals im test gehabt.
eigenartig, ich hatte damals eine gekauft, die war irgendwie kaputt oder sowas...
fast kein gain und irgendwie klang sie sehr leblos, dabei war sie komplett neu.
ich dachte damals immer nur, das kann niemals die tungsol sein über die alle schwärmen,
ich dachte sprichwörtlich das sei der letzte schrott, kein gain und keinerlei sound.

die jetzigen sind selektierte aus neuer produktion. mir gefallen die tung sol röhren sehr gut bisher.
sie klingen offener und haben sehr viele höhen und auch gut gain. ich finde die röhren hervorragend in dunklen amps.
in hellen amps könnten sie etwas zu viel des guten sein!
die ansprache kam mit den tung sols direkt nen tick dynamischer daher, der ton war dabei nicht steril. mag ich :great:
 
gar nicht gefallen hat mir JAN-Phillips 5751 in V1 oder V2.

sehe ich anders, ich liebe sie, war bisher bei allen tests (mesa express, soldano astroverb und blues junior) mein favorit ;)
(gehöre allerdings auch zur low-gain-fraktion ,p)

so die tung sol ...... sie klingen offener und haben sehr viele höhen und auch gut gain. ich finde die röhren hervorragend in dunklen amps.
in hellen amps könnten sie etwas zu viel des guten sein!

absolut treffend, wenn der amp etwas zu mulmig ist, kann man das ganze prima mit ner tung soll auffrischen. bei bereits höhenlastigen amps aber zu viel des guten (mit meinem blues junior wars overkill).
 
Dennoch ist so ein Threat eigentlich doch recht interessant um sich Erfahrungswerte einzuholen wenn man auf Röhrenkauf geht...

Welche 12ax7 hat für mich euch am meisten Gain? Habt ihr da irgend was bemerkt beim Testen?

Also zuerst mal, ein Nutzer der diesen ThreaT (=Bedrohung, Gefahr) sieht, wird ihn wegen vorgenannter Übersetzung wohl erstmal meiden :D
Kleiner Scherz, weiter @T

Dann: die Verstärkung einer Röhre bedeutet NICHT die Menge an Verzerrrung. Die ist durch die Schaltung an sich schon festgelegt und ist der Punkt, der sich mit anderen Vorstufenröhren am Wenigsten beeinflussen lässt. Da würde ich eher auf die Düsentriebmethode gehen und dem Amp an ausgesuchten Stellen Kondensatoren und Widerstände mit anderer Wertigkeit verpassen - was bei einem Einkanaler-Marshall durchaus Sinn und Spaß machen kann und bei einem Dreikanaler-Boogie an riesen Kostenaufwand und wahrscheinlich ein ziemlich unverändertes Endergbnis grenzen wird. Da liegt es doch eher nah, sich direkt den Amp mit der passenden Zerrtextur zu kaufen.

Abschließend sei noch gesagt, dass ich zumindest bei modern aufgebauten Mehrkanal-Amps inzwischen kaum noch Sinn darin sehe, die Preamp-Röhren zu wechseln. Es passiert zuviel in der Verschaltung der Vorstufe, als dass die Röhren darrauf so einen enormen Einfluss hätten wie hier manche glauben/behaupten. Keine Röhre kann den Ampsound kippen, diese Erkenntnis habe ich inzwischen auch gewonnen. Und was nützt mir das ganze Vergleichen, wenn ich den Unterschied nachher in der Band bei voller Suppe gar nicht mehr deuten kann?

Bei mir geht die Erfahrung eher in genau die entgegengesetzte Richtung: was nämlich Endstufenröhren (die ja nach weitläufiger Meinung wenig bis gar nicht den Klang ändern) bewirken können: ein matschender HiGain-Amp kann durch die Verwendung einer EL34 statt einer 6L6GC zu einer arschtighten Knüppelkiste werden - auch wenn das Bassfundament dann etwas flöten geht (was Gitarristen ohnehin sich mal schleunigst aus ihren Köpfen schlagen sollten - auch bei Metal)
 
die Verstärkung einer Röhre bedeutet NICHT die Menge an Verzerrrung. Die ist durch die Schaltung an sich schon festgelegt und ist der Punkt, der sich mit anderen Vorstufenröhren am Wenigsten beeinflussen lässt.

das ist so nicht richtig:
als vergleich: drehst du das vol poti deiner gitarre runter, hast du (bei nem vernünftigen amp) weniger zerre, weil das signal leiser wurde (technisch mag das unglücklich ausgedrückt sein, aber darum geht es mir nicht ,p).
den selben effekt hast du, wenn du das signal an anderer stelle leiser macht, je weiter vorne in der kette, desto effektiver.
ich habe so nen soldano und mesa express zu einem "lammfrommen" blues-amp gekriegt, mit relativ wenig gain (im vergleich zu vorher).

Bei mir geht die Erfahrung eher in genau die entgegengesetzte Richtung: was nämlich Endstufenröhren (die ja nach weitläufiger Meinung wenig bis gar nicht den Klang ändern) bewirken können: ein matschender HiGain-Amp kann durch die Verwendung einer EL34 statt einer 6L6GC zu einer arschtighten Knüppelkiste werden - auch wenn das Bassfundament dann etwas flöten geht (was Gitarristen ohnehin sich mal schleunigst aus ihren Köpfen schlagen sollten - auch bei Metal)

geb ich dir vollkommen recht, aber: der effekt wird geringer, je weniger der amp aufgerissen ist. (zumindest wars bei meinem mesa express so, beim blues junior steht der test noch aus ,p)
 
sehe ich anders, ich liebe sie, war bisher bei allen tests (mesa express, soldano astroverb und blues junior) mein favorit ;)
(gehöre allerdings auch zur low-gain-fraktion ,p)

Mein Mesa wurde durch die JAN dumpf, als ob eine Decke über dem Lautsprecher wäre. Es hängt auch vom Verstärker ab. Der Stiletto reagiert anders als der Express.

Gruß
Goran
 
Tag Slashjünger!
Bei meinen Zweiröhrenamps habe ich auch Unterschiede bemerkt. Bei meinem modifizierten Little Giant kann ich die Endstufenröhre umschalten, EL84 oder 6L6 und da läßt sich schwer was verschiedenes vernehmen. Das geht glücklicherweise während des Betriebs. Ich geb zu, das ist nicht wie umschalten von Marshall zu Fender, wenn man den Amp etwas länger spielt als zehn Minuten, dann merkt man den Wechsel. Da hast Du wohl recht, da gibt der Verstärker selbst den grundlegenden Klang an, in diesem Fall also ziemlich britisch.
Von den ganzen Verstärkern mit mehr als vier Röhren und Hi-Gain hab ich keine Ahnung, da hast Du womöglich recht.
Gruß,
daze
 
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