pat.lane
Mod Emeritus
nachdem ich meinen letzten beitrag vor jörgs anmerkung geschrieben habe, auch dazu noch ein paar worte....
du sagst es mit deinem Beitrag voll und ganz:
metalaxe ist ein Professionell arbeitender Produzent.
der Threadsteller ist Student und ein Amateur bis Semiprofi
den vergleich haben wir in einem Münchner Tonstudio rein aus neugier gefahren.
AXE-FX an Fullrange-System vs. Peavey 6505+, Engl Savage 120 und Marshall 6100 Halfstacks
zwei gitarristen, jeweils abwechselnd.
auf der Aufnahme hört man keinen Unterschied, unterm strich schnitt das AXE-FX sogar besser ab
weil einfach alles perfekt eingestellt war und somit gepasst hat. bei den Ampaufnahmen hätte man noch ordentlich nachmischen müssen.
aber das spielgefühl im direkten vergleich, wenn man davor steht ist grundsätzlich anders und da schneiden die die "realen" amps einfach besser ab.
es ging dabei nicht um high-gain-geschrammel, sondern um gepflegte crunch und rocksounds
ich habe ja auch nicht gesagt, dass das AXE-FX schlecht ist, aber die Verwendung im Studio und der Einsatz Live macht schon einen Unterschied. ich persönlich möchte z.B. live etwas Dampf im Rücken, möchte einen amp hören und "spüren"
wenn man mal soweit ist, dass man über InEarSysteme spielt (was aber eher die wenigsten Bands machen) dann ist es wurscht ob Amp oder Modeller, in diesem Fall würde das AXeFX sogar richtig sinn machen. Nur wer arbeitet live mit (gutem) InEarMonitoring im Amateur und SemiProfi-Bereich?
eher die wenigsten, denn der finanzielle Aufwand für ein brauchbares System ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen.
es geht mir nicht darum ob ein gerät in meinen augen gehyped ist oder nicht oder ob mich das teil nervt oder nicht, sondern einfach dass die verhältnismäßigkeit passt.
thats all...
du sagst es mit deinem Beitrag voll und ganz:
metalaxe ist ein Professionell arbeitender Produzent.
der Threadsteller ist Student und ein Amateur bis Semiprofi
den vergleich haben wir in einem Münchner Tonstudio rein aus neugier gefahren.
AXE-FX an Fullrange-System vs. Peavey 6505+, Engl Savage 120 und Marshall 6100 Halfstacks
zwei gitarristen, jeweils abwechselnd.
auf der Aufnahme hört man keinen Unterschied, unterm strich schnitt das AXE-FX sogar besser ab
weil einfach alles perfekt eingestellt war und somit gepasst hat. bei den Ampaufnahmen hätte man noch ordentlich nachmischen müssen.
aber das spielgefühl im direkten vergleich, wenn man davor steht ist grundsätzlich anders und da schneiden die die "realen" amps einfach besser ab.
es ging dabei nicht um high-gain-geschrammel, sondern um gepflegte crunch und rocksounds
ich habe ja auch nicht gesagt, dass das AXE-FX schlecht ist, aber die Verwendung im Studio und der Einsatz Live macht schon einen Unterschied. ich persönlich möchte z.B. live etwas Dampf im Rücken, möchte einen amp hören und "spüren"
wenn man mal soweit ist, dass man über InEarSysteme spielt (was aber eher die wenigsten Bands machen) dann ist es wurscht ob Amp oder Modeller, in diesem Fall würde das AXeFX sogar richtig sinn machen. Nur wer arbeitet live mit (gutem) InEarMonitoring im Amateur und SemiProfi-Bereich?
eher die wenigsten, denn der finanzielle Aufwand für ein brauchbares System ist natürlich nicht ganz von der Hand zu weisen.
es geht mir nicht darum ob ein gerät in meinen augen gehyped ist oder nicht oder ob mich das teil nervt oder nicht, sondern einfach dass die verhältnismäßigkeit passt.
thats all...