Beratung beim Kauf eines Heimtonstudios

peecee
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Hallo Allerseits,

Ich möchte mir zuhause ein kleines Heimtonstudio anschaffen, um meine Eigenkompositionen aufzunehmen. Die wichtigsten Sachen die ich mir kaufen will:

Soundkarte: RME HDSP 9632
Eingabegerät: Fatar SL-900 Pro
Aufnahmeprogramm: Cubase 5 (EDU)

Mein PC:
Motherboard: Alive XFire eSata2
Prozessor: AMD X2 (2x 2.5GHz)
Arbeitsspeicher: 3 GB
Betriebssystem: Windows 7 Professional (x64)

Und meine Frage ist jetzt, ob es irgendwelche Kompatibilitätsprobleme geben könnte. Besonders interessiert es mich, ob die Bombersoundkarte von RME überhaupt mit Windows 7 und einem etwas älterem DualCore funktioniert.
Ich lege viel Wert auf Performance und möchte möglichst geringe Latenzen beim Aufnehmen haben.

Hier mein Motherboard:
http://www.asrock.com/mb/overview.asp?Model=ALIVEXFIRE-ESATA2

Und die Soundkarte:
http://www.rme-audio.de/products_hdsp_9632.php

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten. :)

Grüße,

peecee
 
Eigenschaft
 
Wie sieht es mit Monitoren aus? Es wäre sinnvoller in die zu investiern, als in eine so teure Soundkarte. Willst du denn auch Audio aufnehmen? BRauchst du da die vielen Eingänge der Soundkarte? Oder nur VST-Instrument per Master Keyboard spielen? Da wäre auch die Frage, ob es Cubase 5 sein muss. Weil es kommt dann ja eher auf die VST-Instzrumente an - für die du dann auch noch Geld ausgeben musst. Wenn das Budget da beschränkt ist, würde ich eventuell eher am Sequencer sparen.

Die RME-Karte ist schon seit 2003 auf dem Markt, von RME gehe, danmn gibt es da wohl Treiber für Win7/64Bit. Ein Hersteller wie RME könnte es sich wohkl auch nicht erlauben, da zu schlampen.

Minimale Latenz bekommst du wohl auch mit der Karte hin:
https://www.thomann.de/de/m-audio_delta_audiophile_2496.htm

Und bzüglich "Perfomance": Da hilft nur ein schnellerer Prozessor, die Soundkarte nimmt deinem AMD keine wirkliceh Rechenarbeit ab.
 
Einen passenden Monitor habe ich schon (23" Widescreen). Und was die Soundkarte angeht, da brauche ich schon eine sehr gute, da ich nicht nur Eigenkompositionen aufnehmen (Über Masterkeybord per Midi ein virtuelles Instrument spielen, z.B. einen Konzertflügel oder Geigen), sondern auch singen und andere Instrumente aufnehmen will. Also auch Audio. Ich möchte mein Tonstudio nach und nach aufrüsten können und deshalb Sachen kaufen, die mich später nicht irgendwie einschränken. Und für eine Tonstudiosoundkarte muss man schon definitiv mehr ausgeben als 60 €. Also die HDSP9632 läuft mit Windows 7? Wenn nun der Prozessor hinterhängt, wie wirkt sich das dann negativ aus?

Sonst müsste ich noch ein bisschen sparen und mir einen neuen Computer anschaffen.
Gibt es eigendlich Komplettsysteme für Tonstudios, die ich kaufen könnte? Und wenn ja, wo gibt es die?

Grüße,

peecee
 
Hi,

ich glaube mit Monitoren waren eher die Abhörmonitore gemeint und nicht der Bildschirm. Das sind Lautprecher mit einem möglichst neutralen Frequenzgang die speziell für Aufnahme-Anwendungen gedacht sind. Mit normalen Hifi-Lautsprechern oder Kopfhörern ist es schwer die Aufnahme und den Mix zu beurteilen bzw. einzustellen.
 
Richtig, ich meinte Abhörmonitore, also "Lautsprecher". Und wenn du dir eine solche PCI-Soundkarte kaufst, brauchst du auch noch irgendwas dazwischen, um die Lautstärke der Monitore einzustellen, Kopfhörer anzuschließen usw. (also einen Monitorcontroller)
Und wenn du auch Mikros aufnehmen willst, dann brauchst du natürlich auch noch PreAmps usw.

Und für eine Tonstudiosoundkarte muss man schon definitiv mehr ausgeben als 60 €.
Sagt wer? ;) Ist schon OK, ich würde da jetzt an deiner Stelle auch was besseres kaufen. Allein schon die unsymmetrioschens Anschlüsse der Audiophile sind nicht gerade professionell. Allerdings solltest du eben nicht vergessen, was noch so wichtig ist. Eine ordentliche Soundkarte ist zwar in gewisser Weise selbstverständlich in einer professionellen Studiumgebung, allerdings ist sie wohl am wenigsten der Punkt, warum dieses Studio "professionell" ist. Wenn der Rest stimmt wird man wahrscheinlich auch mit der 60€ Soundkarte durchaus ein "professionell klingendendes Ergebnis" erzielen. Ich verweise mal wieder auf die Prioritätenliste eines Users (die Soundkarte ist dort dann als "Wandler" bezeichnet):
https://www.musiker-board.de/plauderecke/329808-musikstudio-aufbauen-3.html#post3989069
Hier wird das auch noch mal ähnliches diskutiert:
https://www.musiker-board.de/plauderecke/387932-einfluss-preamps-wandler-auf-den-sound.html
Nochmal: Ich will dich nicht davon abhalten dir die RME zu kaufen. Es ist auch vernünftig sich nach und nach hochwertige Teile zu kaufen, anstatt alles auf einmal haben zu wollen - aber dann nur billiges Zeug kauft. Aber du solltest bedenken, dass die Soundkarte eben nur ein Teil des ganzen ist. Also das Studio-Gesamt-Konzept berücksichtigen.

Noch mal zu dem Prozessor (ich hab da im letzten Satz wohl einen Teil des Satzes versehentlich gelöscht). Ich wollte sagen, dass die RME schon länger auf dem Markt ist als dein AMD-Prozessor. So gesehen ist der also nicht "zu alt". Seine Leistungsfähigkeit hat aber nun eigentlich nichts mit der Soundkarte zu tun. Wenn du VST-Effekte und Instrumente einsetzt, dann benötigen die eben CPU-Leistung. Und wenn du eben viele Spuren mit vielen Effekten und aufwändigen VST-Instrumenten hast, dann kommst du halt irgendwann ans Limit. Wann das erreicht ist kann man aber so pauschal nicht sagen, hängt eben von deinen Projekten ab. An sich würde ich mir da jetzt direkt keine Sorgen machen, da wirst du mit deinem Computer schon ausreichend weit kommen.

Wie ist denn dein jetzige Stand? Ich denke/hoffe doch, dass du auch ohne die RME-Karte und Cubase 5 schon etwas ERfahrung gesammelt hast und einschätzen kannst, wie schnell dein Rechner ist, was du so vorhast, wie das ganze funktioniert usw.?
 
Die Soundkarte hol ich mir bald von Just Music in Hamburg ab, und das Keybord dann vermutlich auch. Ich denke, das packt mein Rechner, denn ich werde vorerst nur eine Spur aufnehmen. Falls das später noch aufwendiger wird, kaufe ich mir eben einen neuen PC, natürlich mit PCI Steckplatz am Mainbord. Und von Cubase 5 werde ich mir die billigere EDU Version holen, und dann reicht das erstmal. Danke für die Beratung. Und ihr sagt, das wird alles so funktionieren, wie ich es vorhabe?

Grüße,

peecee
 
Ich denke, das packt mein Rechner, denn ich werde vorerst nur eine Spur aufnehmen.
Eine Spur aufnehmen kannn auch ein zehn Jahre alter Computer - wenn du erst nur MIDI aufnimmst, dann sowieso. Denn mit einem MIDI-Keyboard eine MIDI-Spur afunehmenentspricht technisch und vom Leistungsanspruch ungefähr dem Schreiben eines Textes mit der Computertastatur ;) Wie gesagt sind der Einsatz von Effekten und virtuellen Instrumenten dann fordernd. Bei dir dann vor allem letzteres. Aber das passt alles bei dir schon, keine Sorge.

Und ihr sagt, das wird alles so funktionieren, wie ich es vorhabe?
Was hast du denn alles vor? Die RME hat auch einen MIDI-Eingang, also kannst du da das Keyboard anschließen. Aber wie gesagt brauchst du ja auch noch Monitore. Und die musst du irgendwie sinnvoll an die Soundkarte anschließen.

Und wenn du mal Audio aufnehmen willst, dann brauchst du noch Mikros, PreAmps und Kopfhörer.
 
Ich brauche keine Monitore, wenn du diese Abhörgeräte meinst. Ich kaufe mir gute Studiokopfhörer, das reicht mir schon. ;) Und sobald ich Audio aufnehme, dann kaufe ich mir noch die entsprechenden Sachen. Und danke für die Hilfe. ;)

Grüße,

peecee
 
Ich brauche keine Monitore, wenn du diese Abhörgeräte meinst.
Ja, die meinte ich.

Ich kaufe mir gute Studiokopfhörer, das reicht mir schon.
Naja, wenn du meinst. Ein endgültiges Abmischen ist damit eigentlich nicht wirklich möglich (kann ich mir zumindest nicht vorstellen, und ich glaub ich bin da nicht der einzige), weil so Dinge wie Stereobild und Tiefenstaffellung nicht wikrlich funktionieren. Jetzt wollte ich eigentlich auch noch sagen, dass du dennoch einen Kopfhörerverstärker brauchst. Dann habe ich aber gesehen, dass die RME ja sogar einen Kopfhörer ausgang hat. Also an sich doch nicht nötig (wobei ich persönlich keine Lust hätte, die Lautstärke nur per Software regeln zu können).
 
[...] Dinge wie Stereobild und Tiefenstaffellung nicht [...] funktionieren.

Da musst du mir mal näher erläutern, wozu ich sowas brauche. Für mich ist eigendlich nur gute Klangqualität wichtig.

Jetzt wollte ich eigentlich auch noch sagen, dass du dennoch einen Kopfhörerverstärker brauchst. Dann habe ich aber gesehen, dass die RME ja sogar einen Kopfhörer ausgang hat. Also an sich doch nicht nötig (wobei ich persönlich keine Lust hätte, die Lautstärke nur per Software regeln zu können).

Ist das bei Cubase denn so wie beim Media Player, dass man relativ eingeschränkt einen kleinen Regler nach links und rechts schieben kann? Ansonsten: Wie teuer ist ein Kopfhörerverstärker, und was empfiehlt sich da?

Grüße,

peecee
 
Zum ersten:
Was ist gute Klanqualität?
Wie wurde die von demjenigen, der die Musik, die du hörst, gemischt bzw. gemastert hat, erreicht?

Wenn du Klänge im Panorama anordnen willst, solltest du die Musik auch in etwa so hören, wie das normal ist, also von vorn. Kopfhörer vermitteln einen völlig anderen Raumeindruck, was dazu führt, daß die Mixes auf einer normalen Stereoanlage nahezu mono klingen, obwohl sie beim Mischen unter Kopfhörern fantastisch klangen.
Noch verschärfter tritt der Effekt bei der Tiefenstaffelung auf.

Zum zweiten:
Abhören oder auch Kopfhörer schließt der kluge Mensch niemals direkt an den Wandler an. Wenn sich dein Cubase, oder vielleicht die ganze Maschine, mal aufhängt, kann es durchaus sein, daß da ein nettes Rauschen oder Pfeifen oder Brummen mit 0dB stehen bleibt. Wohl dem, der dann einen echten Regler zum Anfassen in der Signalkette hat.....
 
Zu den Kopfhörern: Da gibt es auch welche, die zwei Lautsprecher, die weiter auseinanderstehen als die beiden Ohrmuscheln, simulieren. Den Abstand der virtuellen Lautsprecher kann man dabei beliebig einstellen. Und was meint ihr mit Stereobild und Tiefenstaffelung?

Und wie teuer ist denn so ein Verstärker?

Grüße,

peecee
 
Da gibt es auch welche, die zwei Lautsprecher, die weiter auseinanderstehen als die beiden Ohrmuscheln, simulieren. Den Abstand der virtuellen Lautsprecher kann man dabei beliebig einstellen. Und was meint ihr mit Stereobild und Tiefenstaffelung?
Es gibt in der Tat Kopfhörer die eine "Von-Vorne-Ortung" simulieren. Allerdings sind das eher spezielle Geräte bzw. würde ich nicht konkret danach kaufen. Focusrite setzt in einem seiner Interfaces eine Technik namens Virtual Reference Monitoring ein, die eben digital so eine Abhörsimulation auf Kopfhöern simuliert. Hier das Prinzip und auch die Problematik beschrieben:
http://www.focusrite.com/de/product...fire_pro_24_dsp#Virtual_Reference_Monitoring_

Musik mischt man ja eigentlich dafür ab, dass sie über Lautsprecher gehört werden, die vor einem stehen. Man baut dann quasi eine Bühne nach, die eine gewisse Breite und Tiefe hat. Wenn man sich das nun über Kopfhörer anhört, dann hat man im Grunde einen falschen Eindruck. Die Musik findet da nicht vor einem statt, sondern im Kopf. Wobei man sagen muss, dass das natürlich auch in gewisser Weise Geschmackssache ist und es auf die Musik ankommt. Wenn ich eine Live-Situation simulieren will (z.B. ein Klassisches Orchester oder eine kleine Jazzcombo) dann will ich da wohl wirklich den EIndruck erwecken, dass ich vor mir eine Bühne habe, und entsprechend auf jeden Fall über Lautprecher höre. Bei Elektronischer Musik ist man da ja freier.

In Cubase regelt man nur die Lautsärke der Mischung, aber nicht die Abhörlautstärke. Die stellst du in der ControlPanel-Software der RME ein. Im Grunde so wie du auch jetzt die Lautstärke deiner Soundkarte einstellst (das macht man ja auch meist Global, und nicht im Mediaplayer).

Kopfhörerverstärker gibt es in vielen Austattungs- und Preislagen (viele auch um gleich mehrere Kopfhörer anzuschließen). Eigentlich bräcuhtest du ja nur einen passiven Lautstärkeregler, der würde dann auch auf keinen Fall das Signal verfälschen. Wenn du vielleicht doch mal Monitore kaufst, dann bräuchtest du aber für die auch Lautstärkeregler. Und dann wären eh so ein Monitorcontroller sinnvoll, also wo du sowohl Kopfhörer wie auch Monitore anschließen kannst, und für beide Lautstärkeregler hast.
https://www.thomann.de/de/cat.html?gf=kopfhoererverstaerker&oa=pra
https://www.thomann.de/de/cat.html?gf=studio_monitorcontroller&oa=pra

Ich würde an deiner Stelle aber dann damit erst einmal warten und den Kopfhörer direkt in die Soundkarte stecken. Was ja eben an sich funtioniert. Wirst dann schon merken, ob du das nervig findest.
 
Vielen Dank für Deine Tipps.
Ich habe mir jetzt die RME gekauft und die Cubase 5 Testversion geholt, und es funktioniert bisher alles ganz gut, die Treiber ließen sich gut installieren. Nur habe ich jetzt keinen Sound mehr. Ist jetzt meine Onboard Soundkarte deaktiviert worden oder wie?

Grüße,

peecee

Edit:
Das Soundproblem hat schon geklärt. ;) Habe meine Anlage jetzt an die Soundkarte angeschlossen, alles perfekt.
Wenn ich mein "Studio" getestet habe, werde ich euch erzählen wies gelaufen ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Kopfhörern: Da gibt es auch welche, die zwei Lautsprecher, die weiter auseinanderstehen als die beiden Ohrmuscheln, simulieren. Den Abstand der virtuellen Lautsprecher kann man dabei beliebig einstellen. Und was meint ihr mit Stereobild und Tiefenstaffelung?

Und wie teuer ist denn so ein Verstärker?

Grüße,

peecee

Zu den simulations-Kopfhörern hat dir ars ultima ja schon entsprechend geantwortet.

Zur Tiefenstaffelung nur eine kurze Erklärung:
Woran erkennst du bei (bekannten) Geräuschen, wie weit die Schallquelle von dir entfernt ist?
Am veränderten Klang, da ja die Frequenzen unterschiedlich bedämpft werden durch die Luft, und am Hall/Echo, denn je weiter die Schallquelle entfernt ist, um so stärker nimmst du die Reflexionen des Raumes war.
Mit genau diesem Wissen kannst du nun die Tiefe der virtuellen Bühne nachbauen, indem du Instrumente so beeinflußt, daß sie dem Hörer als weiter hinten positioniert erscheinen.
Das ist mit normalen Kopfhörern nahezu unmöglich.
Es gibt Leute, die das können, aber das sind keine Einsteiger......;)
 
Danke. Mal schauen ob ich mir jetzt Lautsprecher oder doch diese speziellen Kopfhörer kaufe.
Ich habe jetzt mein aktuelles USB Keybord (Da ich noch nicht das neue Midimasterkeybord habe) per USB Kabel (wer hätte das gedacht) mit nem Midi Driver an den PC angeschlossen. Allerdings habe ich da sehr hohe Latenzen in Cubase, obwohl ich so eine gute Soundkarte habe. Liegt's an USB? Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Soundbalken (rot makiert) Latenzfrei den Ton anzeigt, während der Ton in Cubase erst nach ca einer halben Sekunde zu hören ist. Und so kann ich nicht spielen. Und ich würde noch gerne wissen, wie man den Sound in Cubase 5 einstellt. Danke. :)

Grüße,

peecee
 
Bei MIDI hast du keine Latenzen, das entseht nur durch die Soundwiedergabe. Du musst bei der RME die Latenz niedrig einstellen bzw. musst du dafür überhaupt erst mal den RME-ASIO-Treiber benutzen, das tust du wahrscheinlich nicht. Irgendwo in den geräteeinstelllungen von Cubase wählst du den aus. Lies dazu erstmal in der Anleitung von Cubase, die "Getting Started"-Schnellanleitung sollte da erstmal reichen. Also wie man überhaupt in Cubse die Soundkarte einrichtet usw.
 
Ich habe alle Treiber auf der beiligenden RME-CD installiert. Aber okay, ich lese mir des mal durch.
 
Unter Geräte/Geräte konfigurieren habe ich unter VST-Audiosystem entdeckt, dass man da ein paar Treiber umstellen kann, und auch nen paar AsioTreiber sind dabei. Aber die Latenzzeit bleibt. Und die Anleitung sind wohl für fortgeschrittene, denn ich kapier nichts was dort steht. :)
 

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