netstalker
R.I.P.
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Die Idee fand ich soger recht gut
Ja - direkt für die Praxis
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Die Idee fand ich soger recht gut
Na ja, in der Praxis schalte ich das Pult einfach ein, sobald ein Stromkabel dran ist und das Tablet dazu. Nebenbei kann sich sogar der Bassist merken, in welche Buchse er sein Kabel vom DI-Ausgang steckt.Ja - direkt für die Praxis
Obacht. Wenn du die Wortmeldungen der hier aktiven Tontechniker genau betrachtest kommst du drauf, dass sehr viele davon auch Bassisten sind.Nebenbei kann sich sogar der Bassist merken
Ja, das geht. Fier und tann noch mahl fier.Das merken sich auch Gitarristen;-)
Schaffts ein halbwegs aktueller 0815 Laptop mit SSD im Livebetrieb 10 Spuren wegzuschreiben?
Das geht nur über einen Computer (Windows, Linux, Mac, iPad, bei Android weiss ich es nicht genau).Oder geht das immer nur über einen PC?
Das ist möglich, allerdings geht das nicht alleine mit dem XR18. praktisch jedes mir bekannte digitale Pult kann das so oder ähnlich.Als besonders reizvoll sehe ich die Möglichkeit des Speicherns von Einstellungen.
Stelle mir in etwa 3 eigene Presets für Proberaum, kleine Mugge und große Mugge vor.
Auf der Mugge wird dann das Preset als Ausgangsbasis genommen und wenns gelaufen ist
und im Proberraum wieder alles steht, wir das Probe-Preset geladen und alles klingt wie immer.
Kann das tatsächlich möglich sein oder bin ich da zu naiv?
Ich verwende einen externen ASUS Router um 1) mit 5 GHz arbeiten zu können und 2) neben WLan auch gleichzeitig kabelgebunden ein Laptop betreiben zu können. der eingebaute Accesspoint kann m.M.n maximal as "gut gemeint aber nicht gut genug" bezeichnet werden.Wie sieht es mit Erfahrungen zum WLAN-Betrieb aus?
Aber sicher doch. Allerdings sollte irgend etwas kabelgebundenes als Backup mit dabei sein.Können wir uns trauen ohnre
"richtigen" Mixer loszuziehen?
Nicht USB. USB ist lediglich zum Aufnehmen und Abspielen zu verwenden. Du brauchst ein Netzwerk (WLan oder Kabel). Ich habe immer mindestens eine Kabel-Lösung dabei um auch arbeiten zu können wenn mal das WLan nicht mehr geht (passierte mir mit dme XR18 allerdings noch nie). Neben Laptops gibt es auch die Variante mit Android-Tablet und USB-Netzwerk-Adapter. Ich selber verwende das nicht aber ich denke @chris_kah weiss da mehr darüber zu berichten.Reicht ggf ein Laptop über USB als Backup um an alle Einstellungen ran zu kommen?
Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja, allerdings nicht ganz so einfach. Das Problem ist dass ja nur ein Midi-Eingang besteht. Wenn du da jetzt den vond er Sängerin ansteckst, wo soll der vom Sänger hin?. Du brauchst also entweder einen Midi-Merger und zudem einen Fußschalter der die, zugegebenermaßen nicht ganz übliche, Midi-Belegung vom XR18 unterstützt. Alternativ kann das aber auch mit einem Android Handy oder zentral über eine BCR2000 funktionieren. Das tolle an dem X-Air ist nämlich dass du viele Möglichkeiten hast es zu steuern. Laptops, Handies, Tablets, Midi-Controller (der X-Touch wäre wohl das Sahneschnittchen für das XR18 darunter). Man muss halt nur etwas kreativ sein, dann geht das. Und das ist etwas das man nicht von allen 'Marktbegleitern' des X-Air sagen kann.Kann ich unserer Sängerin einen MIDI-Fußschalter hinstellen, damit sie selbstständig auf ihrem Kanal den
mystischen Hall für die Flötenparts an und abstellen kann? Und das gleiche nochmal für den Sänger der sich
unterschiedliche Lautstärken für Gesang und die Mundi wünscht?
Wie schon von @dabbler gesagt geht das locker. ich habe ein relativ einfaches Lenovo Convertible mit dabei mit dem mache ich auch die Livemitschnitte (XR18 oder M32). Wenn du live aufnimmst kannst du ja ohnehin eher konservative, also große, Buffer einstellen. Da geht die Latenz zwar hoch aber das ist beim Live-Mitschnitt ohnehin nicht von Bedeutung.Schaffts ein halbwegs aktueller 0815 Laptop mit SSD im Livebetrieb 10 Spuren wegzuschreiben?