GuywithBass
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@Basselch
Mit was für einer Klinke bist Du vom Recorder-Ausgang ins Mischpult gegangen? Mono oder Stereo? bzw. un- oder symetrisch?
@ all
Auch wenn hier der Chinch-Line-Eingang allgemein als nicht günstiger Anschluss angesehen wird sagt der Hanzettel (Handbuch vom 302) ganz klar, das ein V-Amp in die Chinch-Line-In Eingänge gesteckt werden soll. Der V-Amp hat gemäß Anleitung einen Lineausgang. Also den gleichen Pegel (Bitte korrektur wenn ich falsch liege) wie der Line-out eines Gitarren Verstärkers.
Wiederspricht dem auch nicht. Info: Der MIC/Klinke-Eingang hat gemäß Handbuch beim 302 2 kOhm Impendanz.
Ich will aber noch mal zu den Störgeräuschen zurückkommen, die ich als Einstreung der Umsetzung zur Erzeugung der Phantomspannung (das 302 hat hier nur 15V
gemäß Litteratur und nicht 48V ) erkennen möchte.
Mit meiner (anscheind nicht ausreichend verständlichen)
Aussage:
wollte ich darauf hinaus, das beim 302 die Phantom Spannung immer an ist, und daher dies für mich ein Grund wäre doch mal den Versuch zu starten auf die Chinch-Line in Eingänge zu gehen.
Ich habe zwar entsprechendes Kabel und einen Amp, aber kein 302 zur Hand.
Wer sich billige Interfaces anschaut, insbesondere älteren Datums wird feststellen, das dort häufig billige Chinch-Anschlüsse genutzt werden, was zwar nicht unbedingt für die Qualität der Interfaces spricht, aber nicht gegen die technische Möglichkeit darüber Line-In zurealisieren spricht. Nicht schön, aber es funktioniert. Und zudem ist das 302 nun wirklich nicht im High End Bereich anzusiedeln.
Ich hab' so ein 302 USB bei mir 'rumstehen und habe eben mal den Kanal 1 via Klinke mit einem line-Signal aus meinem Tascam DR100 gefüttert.
Mit was für einer Klinke bist Du vom Recorder-Ausgang ins Mischpult gegangen? Mono oder Stereo? bzw. un- oder symetrisch?
@ all
Auch wenn hier der Chinch-Line-Eingang allgemein als nicht günstiger Anschluss angesehen wird sagt der Hanzettel (Handbuch vom 302) ganz klar, das ein V-Amp in die Chinch-Line-In Eingänge gesteckt werden soll. Der V-Amp hat gemäß Anleitung einen Lineausgang. Also den gleichen Pegel (Bitte korrektur wenn ich falsch liege) wie der Line-out eines Gitarren Verstärkers.
Ging wunderbar ohne clipping, zu weit aufdrehen darf man allerdings nicht, dann wird's doch rot.
Wiederspricht dem auch nicht. Info: Der MIC/Klinke-Eingang hat gemäß Handbuch beim 302 2 kOhm Impendanz.
Ich will aber noch mal zu den Störgeräuschen zurückkommen, die ich als Einstreung der Umsetzung zur Erzeugung der Phantomspannung (das 302 hat hier nur 15V
gemäß Litteratur und nicht 48V ) erkennen möchte.
Mit meiner (anscheind nicht ausreichend verständlichen)
Aussage:
... Nach dem ich Phantomspannung ausgeschaltet habe ... tadellos ohne diese Geräusche.
wollte ich darauf hinaus, das beim 302 die Phantom Spannung immer an ist, und daher dies für mich ein Grund wäre doch mal den Versuch zu starten auf die Chinch-Line in Eingänge zu gehen.
Ich habe zwar entsprechendes Kabel und einen Amp, aber kein 302 zur Hand.
Wer sich billige Interfaces anschaut, insbesondere älteren Datums wird feststellen, das dort häufig billige Chinch-Anschlüsse genutzt werden, was zwar nicht unbedingt für die Qualität der Interfaces spricht, aber nicht gegen die technische Möglichkeit darüber Line-In zurealisieren spricht. Nicht schön, aber es funktioniert. Und zudem ist das 302 nun wirklich nicht im High End Bereich anzusiedeln.
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