Behindern einen Verletzungen beim Spielen?

  • Ersteller Der Seerrrräuber
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Mein Gott, ihr macht mir richtig Angst, im Ernst jetzt! Hab das ab und zu mal, dass mein Handgelenkt etwas schmerzt (bisher hab ich immer geglaubt das läge an der Kälte (auch wenn es warm war, aber meine Hände sind öfters kalt ;)) und manchmal macht es auch ein merkwürdiges Geräusch, habe ich ein merkwürdiges Gefühl in der Hand (manchmal so ein Knacksen oder leiser), wenn ich es locker auf und ab bewege. Aber ich habe das schon eine Ewigkeit und bisher hat es sich nicht sonderlich verändert/verschlimmert. Das Knacksen ist schon seit ein paar Wochen weg. Das ist doch keine Sehnenscheidenentzündung, oder?

Eine Sehnenscheidenentzündung spürst du heftiger... da ist dann nichts mehr mit Gitarrespielen, da heißts dann Verband tragen und schonen. Mach(t), wenns im Handgelenk etwas schmerzen sollte, einfach eine Pause und nicht verzwingen.."wenn ich jetzt nicht üb versau ich mir mein Lernfortschritt!!11" . Bringt nix. Mit einer Sehnenscheidenentzündung ist man länger auf Anti-Gitarren-Kur. =)
 
Eine Sehnenscheidenentzündung spürst du heftiger... da ist dann nichts mehr mit Gitarrespielen, da heißts dann Verband tragen und schonen. Mach(t), wenns im Handgelenk etwas schmerzen sollte, einfach eine Pause und nicht verzwingen.."wenn ich jetzt nicht üb versau ich mir mein Lernfortschritt!!11" . Bringt nix. Mit einer Sehnenscheidenentzündung ist man länger auf Anti-Gitarren-Kur. =)

Danke für den Tipp ;)
Hab vielleicht auch etwas heftig reagiert... hehe...
aber was soll man machen, wenn ihr hier mit solchen Horrorgeschichten kommt ;)
Und ebenfalls danke an Mod-Paul
 

Ja, konsequent! Ich muss damit zum Teil meinen Lebensunterhalt verdienen und versuche deswegen das Risiko einer Verletzung so gering wie möglich zu halten

Ja, hat man ja schon öfter gehört, dass grade Spüli und Chlorwasser so manchem begnadeten Musiker die Karriere ruiniert haben sollen :rolleyes::)..
Aber duschen und Händewaschen fallen noch in den Bereich des Akzeptablen, oder?:D;)

Ja natürlich! Ich dusche eigentlich nur noch (soll auch gesünder sein :)) Ich habe immer saubere Hände. Kann nicht haben, wenn sie nur auch wenig schmutzig sind.

Danke für den Tipp ;)
Hab vielleicht auch etwas heftig reagiert... hehe...
aber was soll man machen, wenn ihr hier mit solchen Horrorgeschichten kommt ;)
Und ebenfalls danke an Mod-Paul

Wie schon ein paar mal gesagt. Die Hände haben für den Gitarristen und Pianisten dieselbe Bedeutung wie die Stimmbändern für die Sänger. Das ist halt unsere Achillesferse. Ich glaube auch, dass diese "Horrorgeschichten" gerade deswegen passieren, weil man so sehr darauf sensiblisiert ist. Habt ihr mal gehört wenn sich Sänger untereinander über ihre Stimmen unterhalten?
Gerade heute war ich mit einem befreundeten Bassisten unterwegs. Das erste was er mir nach der Begrüßung erzählte war, welche Probleme er grad mit den "Knoten" in seiner Hand hat, und wie er damit fertig wird, und nicht, wie wird das Spiel ausgehen, wer wird wohl aufgestellt...

Manchmal denke ich mir auch: Jetzt sei doch mal ein wenig lockerer, stell dich nicht so an, etc... Aber das ist schon so verinnerlicht :rolleyes:
 
Letztens beim Therapiegespräch: "Also wissen sie, ich trau mich gar nicht mehr aus dem Haus, die wollen doch alle meinen Händen schaden.*panisch umguck"

:D:D:D
 
Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen,vielleicht wiederhole ich irgenwas:
Ich spiele seit 1963 Gitarre,früher Rock,dann später Jazz mit 13 er Saiten.Vor 8 Jahren
hatte ich einen Motorradunfall,der linke Daumen ist seitdem steif geblieben.Zuerst konnte
ich monatelang garnicht spielen,wegen der Schmerzen,wenn ich spielen wollte,bin ich
meistens mit dem Fingernagel gegen den Hals geknallt.Ich dachte ...das wars.
Hat so 2 Jahre gedauert,dann hab ich einfach wieder intensiv geübt.Der Daumen ist
immer noch steif,aber er stört mich nicht mehr,das Gehirn hat sich umgestellt.Ich bin
heute besser und schneller auf der Gitarre und dem Bass als ich es früher je war.
Meine Theorie.....fast alles passiert im Kopf.Steckt der Unfall noch drin...biste gehemmt.
Isses aus dem Kopf raus,gehts wieder.
Allerdings spiele ich heute nur noch 12 er Saiten-Die L5 klingt genau so gut.

Gruß
Wes
 
Letztens beim Therapiegespräch: "Also wissen sie, ich trau mich gar nicht mehr aus dem Haus, die wollen doch alle meinen Händen schaden.*panisch umguck"

:D:D:D

Hm, so lustig find ich das gar nicht. Ich bin auf meine Finger angewiesen, und verdiene nicht nur meinen Lebenunterhalt damit, sondern schaffe mir auch eine sehr hohe Lebensqualität (ncht im monitären Sinne!)
Hab heute einen Pianisten getroffen, der übermorgen ein großes Konzert hat, und immer noch seinen Finger verbunden hat. Er findet das bestimmt auch nicht lustig!
 
Geiler Spruch "Empty Skies" :D Die sich selbst erfüllende Pophezeiung nennt man das wohl, wenn es doch passiert ...... :p

Büschen aufpassen halt, mehr bleibt nicht übrig! Wer davon allerdings seinen Lebensunterhalt bestreiten kann, wird sich auch eine Versicherung leisten können, oder nicht! :nix: Denk ich mal so ....

Ich weiß das nicht, nur das ich hier schon eine Menge skuriler Horrorgeschichten gelesen habe - ein Endlosthread und der Theadtitel schon daneben genug.

Nein, Verletzungen behindern einen grundsätzlich nicht und haben null Einfluss auf sämtliche andere Lebenslagen! Wer kommt bloß auf sowas? ;) :gruebel:

Fidel
 
@Mod-Paul

Kann ja shcon sein, aber das war eine Anspielung auf das Paranoische.
Ein wenig aufpassen ist ja sehr sinnvoll.
Aber es geht einfach darum, dass man auch an Lebensqualität nimmt, wenn die Sorge unbegründet überhand gewinnt.
Es gibt viele Leute, die von dem, was sie mit ihrem Körper anstellen abhängig sind und es gibt sicher viele, deren LEidenschaft von diesen Tätigkeiten abhängig sind.
Das betrifft ja nicht nur Musiker.
Wenn man noch so sehr aufpasst, es kann immer was passieren, aber man sollte sich nicht daran klammern, dass ja doch etwas passieren kann.
Wenn etwas passiert, dann ist es shclimm genug, aber dann ist es auch shclimm genug.
Wenn man sich vorher nonstop darüber Gedanken gemacht hat, dass etwas passieren könnte, ist einem dann ja auch nicht gheolfen, sondern man hat sich nur vorher das Leben schon unnötig schwer gemacht.
Und übrigens: Selbstironie macht alles was erträglicher.
Ich geh ab und an auch an meine eigenen Probleme mit Selbstironie ran, es hilft einem manchmal doch etwas Distanz zu gewinnen und es was lockerer zu sehen.
Also ruhig auch mal über sich selbst lachen.;)
 
:D Was für eine Frage - "Behindern einen Verletzungen beim Spielen" :D
Ich laufe zum Beispiel im Moment mit einem gebrochenen kleinen FInger rum und das stört mich gaaaarnicht. Braucht man ja eh nie.
Natürlich stört das, ich versteh die Frage garnicht.

mfg
 
:D Was für eine Frage - "Behindern einen Verletzungen beim Spielen" :D
Ich laufe zum Beispiel im Moment mit einem gebrochenen kleinen FInger rum und das stört mich gaaaarnicht. Braucht man ja eh nie.
Natürlich stört das, ich versteh die Frage garnicht.

mfg
Ich spielte damals auf geringfügigere Verletzungen wie Schnitte an und woltle wissen ob der Heilungsprozess iwie das Spiel beeinflusste.

Ich muss aber auch zugeben dass ich ziemlich betrunken war zum Zeitpunkt des Erstellens. :D
 
HA!:D

Genehmigt von meiner Seite, ich nehme alles zurück:great:. Dir war also spätestens am nächsten Morgen klar, dass Du mit dem Erstellen dieses Threads einen "Hochbegabtenkongress" zusammenruftst und selbst zur Minderheit gehören würdest! :D Und DAS war der 09. Oktober letzten Jahres ...... ;)
 
HA!:D

Genehmigt von meiner Seite, ich nehme alles zurück:great:. Dir war also spätestens am nächsten Morgen klar, dass Du mit dem Erstellen dieses Threads einen "Hochbegabtenkongress" zusammenruftst und selbst zur Minderheit gehören würdest! :D Und DAS war der 09. Oktober letzten Jahres ...... ;)

Hmmm...ok?! :D
Ne ich weiß dass ich da betrunken war weil ich an dem Tag wieder mit meiner (mittlerweile Wieder^^) Ex wieder zamgekommen bin deshalb habich das noch so genau in Erinnerung.


Aber der Thread hat sich trotzdem schön entwickelt. :p
 
Der Seerrrräuber;3576725 schrieb:
Hmmm...ok?! :D
Ne ich weiß dass ich da betrunken war weil ich an dem Tag wieder mit meiner (mittlerweile Wieder^^) Ex wieder zamgekommen bin deshalb habich das noch so genau in Erinnerung.


Aber der Thread hat sich trotzdem schön entwickelt. :p

An Beitragszahl, ja! :D Alles Gute mit der Ex-Ex ....;) Und? Sind die Griffel heile geblieben. Hab das Gefühl, es würde doch einige enorm beruhigen, wenn ja :p
 
Nein, Verletzungen behindern einen grundsätzlich nicht und haben null Einfluss auf sämtliche andere Lebenslagen! Wer kommt bloß auf sowas? ;) :gruebel:

Versteh ich jetzt auch nicht :D

@Mod-Paul

Kann ja shcon sein, aber das war eine Anspielung auf das Paranoische.
Ein wenig aufpassen ist ja sehr sinnvoll.
Aber es geht einfach darum, dass man auch an Lebensqualität nimmt, wenn die Sorge unbegründet überhand gewinnt.
Es gibt viele Leute, die von dem, was sie mit ihrem Körper anstellen abhängig sind und es gibt sicher viele, deren LEidenschaft von diesen Tätigkeiten abhängig sind.
Das betrifft ja nicht nur Musiker.
Wenn man noch so sehr aufpasst, es kann immer was passieren, aber man sollte sich nicht daran klammern, dass ja doch etwas passieren kann.
Wenn etwas passiert, dann ist es shclimm genug, aber dann ist es auch shclimm genug.
Wenn man sich vorher nonstop darüber Gedanken gemacht hat, dass etwas passieren könnte, ist einem dann ja auch nicht gheolfen, sondern man hat sich nur vorher das Leben schon unnötig schwer gemacht.
Und übrigens: Selbstironie macht alles was erträglicher.
Ich geh ab und an auch an meine eigenen Probleme mit Selbstironie ran, es hilft einem manchmal doch etwas Distanz zu gewinnen und es was lockerer zu sehen.
Also ruhig auch mal über sich selbst lachen.;)

Glaub mir, wenn ich eines in meinem Musikerleben gelernt habe (lernen musste), dann ist ist es über mich selbst zu lachen. Und es gab schon ohne Ende Grund genug dafür :) Aber was meine Verletzungen angeht, damit war und ist echt nicht zu spaßen, und ich wünsche das wirklich Niemandem. Ich habe trotz meiner Vorsicht eine sehr hohe Lebensqualität. Ich bin ja nicht bescheuert, und mach mich zum Sklaven einer Übervorsichtigkeit ;) Und natürlich amüsiere ich mich über einen mir bekannten Bassisten, der ständig (außer wenn er spielt) Handschuhe trägt, und sich trotzdem die Pfoten immer klemmt.

:D Was für eine Frage - "Behindern einen Verletzungen beim Spielen" :D
Ich laufe zum Beispiel im Moment mit einem gebrochenen kleinen FInger rum und das stört mich gaaaarnicht. Braucht man ja eh nie.
Natürlich stört das, ich versteh die Frage garnicht.

mfg

Du armer!

Der Seerrrräuber;3576553 schrieb:
Ich spielte damals auf geringfügigere Verletzungen wie Schnitte an und woltle wissen ob der Heilungsprozess iwie das Spiel beeinflusste.

Ich muss aber auch zugeben dass ich ziemlich betrunken war zum Zeitpunkt des Erstellens. :D

Und jetzt? Edit: Aha!!! ;)

Genehmigt von meiner Seite, ich nehme alles zurück:great:. Dir war also spätestens am nächsten Morgen klar, dass Du mit dem Erstellen dieses Threads einen "Hochbegabtenkongress" zusammenruftst und selbst zur Minderheit gehören würdest! :D Und DAS war der 09. Oktober letzten Jahres ...... ;)

Kinder, wie die Zit vergeht :) Und man sagt doch: Die Zeit heilt alle Wunden :D
 
Versteh ich jetzt auch nicht :D



Glaub mir, wenn ich eines in meinem Musikerleben gelernt habe (lernen musste), dann ist ist es über mich selbst zu lachen. Und es gab schon ohne Ende Grund genug dafür :) Aber was meine Verletzungen angeht, damit war und ist echt nicht zu spaßen, und ich wünsche das wirklich Niemandem. Ich habe trotz meiner Vorsicht eine sehr hohe Lebensqualität. Ich bin ja nicht bescheuert, und mach mich zum Sklaven einer Übervorsichtigkeit ;) Und natürlich amüsiere ich mich über einen mir bekannten Bassisten, der ständig (außer wenn er spielt) Handschuhe trägt, und sich trotzdem die Pfoten immer klemmt.



Du armer!



Und jetzt? Edit: Aha!!! ;)



Kinder, wie die Zit vergeht :) Und man sagt doch: Die Zeit heilt alle Wunden :D

Oh, wie philosophisch :D Möge das der Schlusssatz sein - naiver Wunsch! Ich weiß!;)
 
Sry, dass ich diesen alten Thread ausgrabe.
Hab mich heute aufer Arbeit an der Fingerkuppe des linken Ringfingers geschnitten, am Freitag steht ein Auftritt an. Ich glaube nicht, dass das innerhalb von 2 Tagen verheilt, mit Pflaster spielen geht auch schlecht. Und ohne? Wird bestimmt schmerzhaft, außerdem wollt ich schon ganz gerne weiterhin eine schwarze Gitarre haben und keine rote.

Habt ihr i-welche Ideen was man machen kann?
 
pflaster drauf oder kleber drauf oder gafa drauf und einfach spielen...
 
pflaster drauf oder kleber drauf oder gafa drauf und einfach spielen...

genau so würde ich das auch machen. Mit Gafa geht alles :D

Es kommt aber natürlich auch darauf an, wie tief und fein der Schnitt ist.
Ich hab mich mal an Papier geschnitten, der linke Mittelfinger wars. Das hat nach 3 Tagen noch gut geschmerzt obwohl gar nichts mehr zu sehen war.
Hat mich aber auch nicht vom Spielen abgehalten, hatte auch einen Auftritt damit.


mfg, die Einmannarmee
 
Naja mit pflaster spielen is sone Sache.
Aber erstmal danke für die Antworten ich werds mal probieren.
 
Irgendwie entwickelt sich das hier zu meinem Thread :rolleyes:

Nach dem Gig während des Einladens hatte ich mir den linken kleinen Finger gequetscht. Aber so richtig :eek: Das Bild habe ich übrigens nach 3 Wochen gemacht, und das ist jetzt auch schon wieder eine Weile her. Hat sich aber vom Aussehen nicht wesentlich seitdem verändert. Aber alles hübsch der Reihe nach :)
Ich habe natürlich sofort den Finger gekühlt. Wahrscheinlich war das auch gut, aber es schmerzte trotzdem total. Konnte vor Schmerzen nicht schlafen, bei jeder Berühung hätte ich Wand rauflaufen können.
Jetzt war folgende Situation. 3 Tage später hatte ich einen Studiotermin. Was sollte ich tun? Entweder zum Arzt gehen, was gleichbedeutend mit Nagelziehen und dicken Verband gewesen wäre, oder das Risiko eingehen und zu hoffen, dass es irgendwie schon klappt. Ich hab alle gefragt, die mir nahe stehen und bekam leider kein einheitliches Bild. Die meisten haben mir geraten sofort zum Arzt zu gehen, oder spätestens dann, wenn es schlimmer wird. Einer riet mir den Nagel aufzubohren und "alles" rauszudrücken :eek: Das erschien mir am wenig sinnvollsten, vorallendingen war mir die Gefahr, dass sich das Nagelbett entzünden könnte viel zu groß. Davon ab, dass mir der Gedanke auch nicht sonderlich behagte. Aber es gab auch Leute, die mir dazu geraten haben zu schauen, wie es sich entwickelt.
Ich bin nicht zum Arzt gegangen und habe täglich versucht immer ein Stückchen mehr den Finger zu belasten. Behandelt habe ich ihn mit Arnikasalbe. Bewegen konnte ich ihn Die Wahrscheinlichkeit, dass er gebrochen war, war also sehr gering. Allerdings konnte ich keinem Druck mit dem Finger auf die Saiten ausüben. Bendings, Triller, etc gingen gar nicht. Also habe ich versucht die Sachen so gut es ging ohne den kleinen Finger zu spielen. Es ging so lala, aber ausreichend. Die Takes haben zwar etwas länger gedauert, aber es war absolut okay.
Seitdem habe ich natürlich auch schon wieder Gigs gehabt. Während der Gigs habe ich wenig gespürt. Danach umso mehr :rolleyes: Aber ich möchte nicht jammern. Ich denke im großen und ganzen habe ich Glück gehabt. Auch mit der Entscheidung nicht zum Arzt zu gehen, was natürlich normalerweise am sinnvollsten gewesen wäre. Der Nagel löst sich auch nicht ab. Es wächst jetzt alles raus und ich kann den kleinen Finger wieder ganz normal benutzen. Er sieht halt nur aus, als ob er schlecht lackiert wäre.

Zum Bild:
Mein Hauptintsrument ist Gitarre! Aber der Kontrast zu einer weißen Taste ist trotzdem besser zu sehen :) Klavierspielen ging aber besser mit dem kleinen Finger als Gitarre spielen. Ich kann auch ganz gut Oktaven mit Daumen und Ringfinger spielen ;)
 

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