[Baubericht] The Black Beast – Donnerkeil V

  • Ersteller The Dude
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Ja, aber versuche mal, mit RGB-LEDs ein angenems Weiß zu erzeugen - das schein (noch) nicht zu klappen. Zumindest gemäß meinen Augen bei Livekonzerten und den Diskussionen hier in der Lichtecke ;) Unser Boardsponsor verkauft auch extra RGBA LED-Pars http://www.musik-service.de/eurolite-led-par-64-rgba-spot-alu-10mm-prx395773643de.aspx , damit man ein schönes warmes weiß bekommt.

K.A. woran das liegt :nix:

Das die Sonne das ganze Farbspektrum abdeckt und der Schnee trotzdem weiß ist, weiß ich... Aber LEDs sind keine Sonnen...
 
Zumindest gemäß meinen Augen bei Livekonzerten und den Diskussionen hier in der Lichtecke ;) Unser Boardsponsor verkauft auch extra RGBA LED-Pars, damit man ein schönes warmes weiß bekommt.
Licht zu Anzeigezwecken und zu Beleuchtungszwecken ist auch ein himmelweiter Unterschied. LED PARs kann ein solcher Warmfaktor beigemischt werden, damit die damit beleuchteten Personen nicht wie Leichen aussehen. Die verbauten Groß-LEDs haben außerdem eine starke Bündellinse am Lichtaustritt, was bei Anzeigen eh wegfällt - man will ja niemanden blenden. Bei Displays muß man aber zwingend ein Reinweiß erzeugen können, was u.a. mit kleinerer Pixelung, anderem Streuverhalten und anderer LED-Anordnung unterstützt wird.

Der Sidedot an Dudes Griffbrett soll sicher dem 'normalen' weißen Sidedot nahekommen - und der ist nun mal weiß, denn er soll ja gesehen werden. Aber abgesehen davon, daß mein Vorschlag eh nicht so ganz ernst gemeint war, solls das von mir zu dem Thema auch gewesen sein, bevor der schöne Thread wieder zum philosophischen Quartett wird. :rolleyes:

das "problem" bei dieser sidecar-diskussion ist, dass sie auf das niveau des halbwissens abrutscht. damit wird der thread auf eine nebenbaustelle verschleppt und kein interessierter abseits der alteingesessenen findet künftig mehr den roten faden zum bauprojekt vom dude :mad:

Ich laß mich einfach überraschen, wie das Problem der Lichtquelle gelöst werden wird...:)
 
Ich laß mich einfach überraschen, wie das Problem der Lichtquelle gelöst werden wird...:)

Danke! Bei der Diskussion habe ich irgendwie ein deja-vu. Wer spekulieren will, der darf das meinetwegen an der Börse tun und damit das zumindest hier beim Thema der Lichtfarbe nicht mehr nötig wird....ich hab vor blau zu nehmen.:cool:

@Martin: Nein, das sind PMMA Lichtleiter. Die gibts als Meterware in unterschiedlichen Querschnitten recht günstig in einigen Online-Shops.
 
Hallo Dude,

gut zu lesen, dass du wieder soweit fit bist.
... das sind PMMA Lichtleiter.
Als Lichtleiter sicherlich eine gute Materialwahl. Aus meiner beruflichen Anwendung kann ich aber bei der Verarbeitung nur zu äußerster Vorsicht raten. Bei mechanischer Belastung reißt das Zeug leicht oder es springen Ecken ab. Dann ist der Lichtaustritt nicht mehr homogen und der tolle Effekt ist dahin.
Wenn man es erstmal in seine Position gezwungen hat und geschützt verbaut, bringt es aber gute Lichtwerte. Und der geschützte Verbau sollte mit den Messingröhrchen gegeben sein.:great:

Gruß, mHs
 
Hey Dude,

super, dass du wieder fit bist :great: und dich auch gleich wieder ans bauen machst. Das motiviert doch direkt für das eigene Projekt.
Ich werde gespannt deinen Fred weiterverfolgen.
Kleine Frage am Rande, wo hast du dir das Griffbrett zusägen lassen?
 
Baubericht Teil 4



Nachdem ich mich letzte Woche ausschließlich um das Griffbrett und die Lichtwellenleiter gekümmert habe, ging es heute ein bisschen am Korpus weiter.
Zuerst habe ich den Korpuskanten auf der Rückseite eine kleine Rundung verpasst. Dau habe ich einfach einen Viertelstabfräser genommen und bin damit einmal rings um den Body herumgefahren, keine große Sache.
Anschließend ging es ans Shaping. Hierfür habe ich zunächst einmal die Zonen angerissen, die ich später bearbeiteten wollte und als Orientierung hierfür diente mir mein erster Donnerkeil, dessen Shaping mir nach wie vor sehr gut gefällt.
Dann ging’s nach draußen, denn es sollte staubig werden. Die Flex ist bei mir mittlerweile schon fast nicht mehr wegzudenken und mit ihr machte ich die groben Arbeiten auf Vorder- und Rückseite. Der Wampenspoiler ist übrigens deutlich größer ausgefallen als noch beim ersten Donnerkeil, vielleicht sollte mir das zu denken geben…
Wie dem auch sei, nach dem Intermezzo mit der Flex wurde mit dem Exzenterschleifer und von Hand noch etwas nachgearbeitet und den Korpus damit für den nächsten Arbeitsschritt fertig gemacht.
Ich hatte anfangs erwähnt, dass die Oberfläche fühlbar strukturiert ausfallen soll und um das zu realisieren wurde eine Drahtbürste in die Bohmaschine eingespannt und damit nochmal Unmengen Staub erzeugt. Ich hatte mich nach einigen Probestücken eigentlich eher auf einen „Spaziergang“ eingestellt, es stellte sich aber schnell heraus, dass es doch nochmal eine andere Geschichte ist, wenn man einen ganzen Korpus mit Vorder- und Rückseite, sowie Zargen bearbeiten muss.
Nun gut, ich hab’s schließlich doch irgendwie geschafft und nach der Drahtbürste habe ich einen Nylonbürste mit eingearbeiteten Schleifpartikeln eingespannt und damit die gröbsten Spuren der Drahtbürste etwas geglättet. Danach kam wieder der Exzenterschleifer zum Einsatz um die Oberfläche weiter zu verfeinern. Hier liegt nach diesen Arbeitsgängen immer noch viel Arbeit vor mir, aber irgendwann konnte ich keine Schleifgeräte und den Staub, den sie produzieren mehr sehen und habe beschlossen noch etwas Entspannendes zum Abschluss zu machen.
Da ich mir in den letzten Wochen nach und nach alle Utensilien zusammengesammelt hatte, die ich für eine Schwarzbeize mit Schwefelsäure brauche, habe ich diesbezüglich einen kleinen Versuch unternommen. Wie genau das funktioniert werde ich in einem der folgenden Berichte noch beschreiben, deshalb bitte ich euch bei Fragen diesbezüglich einfach noch um etwas Geduld.
Um einen direkten Vergleich zu haben und abzuwägen, ob sich der nicht ganz ungefährliche Umgang mit der Säure überhaupt lohnt, habe ich ein weiteres Probestück mit herkömmlicher Wasserbeize behandelt. Bisher ist mein Favorit in Sachen Farbtiefe und Abdeckung ganz klar die Säure, schon erstaunlich wie das Zeug wirkt.
Dann war aber endgültig Schluss für heute, das Feierabendbier wollte ja schließlich auch noch getrunken werden.



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Bild 25: Die verrundete Korpuskante auf der Rückseite.



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Bild 26: Mittendrin beim Shaping.



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Bild 27: Etwas näher dran. Am linken Bildrand erkennt man, welche Schleifscheiben ich benutze.



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Bild 28: Hier bin ich bereits dabei die Oberfläche zu strukturieren. So sah das Zwischenergebnis nach der Drahtbürste aus.



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Bild 29: Eine Detailaufnahme der Drahtbürste, damit ihr das Ding auch mal zu sehen bekommt.



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Bild 30: Der Korpus nach der Bearbeitung mit der Nylonbürste und 40er Papier auf dem Exzenterschleifer. Die Furchen sind schon nicht mehr ganz so tief, die Oberfläche aber noch weit von weit vom Endergebnis entfernt.



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Bild 31: Noch eine Ansicht vom ganzen Korpus. Man kann schwach die Struktur auf der Rückseite erkennen.



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Bild 32: Die beiden Beizmuster. Links Schwefelsäure, rechts herkömmliche Wasserbeize.


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Liegt's an mir oder warum seh' ich keine Bilder...ich PLATZE doch vor Neugier!!
 
Ahhh Dude das ist doch gemein ;D Bildär!


Edit: Jo, ich seh noch nichtmal so ein blanko-Feld, das anzeigt das da ein Bild ist. So sieht das bei mir aus:


dude.PNG


Edit zwei: Nun sind sie da :D wahrscheinlich waren wir nur zu gierig ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Ernst?! Ich seh sie.:confused:

EDIT: Jetzt aber, oder?
 
Also ich seh Bilder und bin - wieder - begeistert!

Immer weiter so. :D
 
Hey Dude,
also ich könnt mir schon wieder mal in den Arsch beißen, dass ich erst heute auf den Thread gestoßen bin, als ich mir deinen letzten Bassbau nochmal
reinziehen wollte, aber was solls :)
Ich muss wirklich sagen: Wieder einmal große Klasse was du da zauberst!! Riesen Kompliment :great:

Vor allem die Idee mit den leuchtenden Side Dots ist genial!
Jedenfalls wünsch ich dir weiter hin ein schönen Bau und viel Erfolg, mich juckts auch schon seit Monaten in den Fingern, aber erstma Abi schreiben :D
(Diesmal wird höchstwahrscheinlich u.a ein Bass gebaut)

Greez, Fabi
 
Hat es eigentlich einen tieferen Sinn, daß du nur die side dots beleuchtest? Üblich ist auf den Bühnen ja eher, die fret dots zu beleuchten, damit das Volk was davon hat und nicht nur der Basser geblendet wird....

Oder liegt es nur daran, daß der weite Biegeradius des Lichtleiters die Verwendung dieser Technik für die fret dots nicht erlaubt?
 
Also für praktisch sinnvoller halte ich das beleuchten der Sidedots, immerhin sieht der Basser die ja eher als die Fret Dots, natürlich ist da weniger Showeffekt, aber je nachdem was man bezwecken will kann beides seinen tieferen Sinn haben ;)
 
h4x0r hat schon Recht. Was nützen mir als Spieler beleuchtete Frontmarkierungen!? Der Ansatz ist vorwiegend praktischer Natur. Die Sidedots sollen sich bei schlechter Raumbeleuchtung (Bühne!) als hilfreich für den Spieler erweisen, das ist eigentlich schon alles.
Um den Biegeradius muss man sich übrigend keine Gedanken machen. Man kann das Material im rechten Winkel abknicken und es funktioniert immer noch.
 
Was nützen mir als Spieler beleuchtete Frontmarkierungen!?
OK, wenns für den Spieler sein soll...:rolleyes:

In der Praxis hat das halt oft den Nimbus eines Anfängerscheins, wenn ein routinierter Basser nicht die richtigen Bünde findet, daher hatte ich eher an sowas gedacht:

guitarfeb99_2.jpg


Frontseitige Beleuchtung bringt übrigens auch dem Spieler ein bißchen was, wenn auch mehr indirekt. Ich hatte mal sowas für kurze Zeit.
 
Ich hab ja auch LEDs im Stingray und es bringt was, auch wenn die nur vorne sind.

Aber wir Basser schauen doch eh nicht nach unten aufs Griffbrett :D
 
Baubericht Teil 5




Mit den ersten sonnigen Tagen und langen Nächten in diesem Jahr schwindet auch die Zeit, die ich dem Bass widmen kann, schließlich müssen ja wichtige Dinge wie Grillen und Biertrinken erledigt werden und wer steht schon gerne in der Werkstatt, wenn einem der Duft von Holzkohle und Grillfleisch in die Nase steigt!?
Insofern gibt es nur kleine Fortschritte zu vermelden, aber vorenthalten will ich euch diese trotzdem nicht.

Die meiste Zeit habe ich damit verbracht den Korpus zu schleifen. Diese Bürstenstruktur ist ziemlich fies in der Hinsicht, bzw. liegt es wahrscheinlich auch an meiner Vorgehensweise mit der Bohrmaschine und Rundbürste. Jedenfalls ist das alles kein Problem, solange man gerade Flächen vor sich hat, sobald aber eine Schräge, Rundung o.ä. auftaucht, wird die Nacharbeit zur Zerreißprobe. Will man die Oberfläche glätten, schwindet automatisch die Tiefe und will man diese nacharbeiten, so entstehen neue Bürstspuren, die es zu entfernen gilt und so kann man das Spiel Tage und Nächte lang weiterspielen.
Irgendwann habe ich mich dazu durchgerungen, es gut sein zu lassen und habe mich mit einer etwas ungleichmäßigen Strukturtiefe abgefunden. Dem Ziel, einen einigermaßen „rustikal“ wirkenden Bass zu bauen tut dies ja keinen Abbruch und dennoch muss ich zugeben, dass ich mir die Geschichte etwas einfacher vorgestellt habe.
Vermutlich erreicht man mit Sandstahlen ein besseres, gleichmäßigeres Ergebnis, für die mir zur Verfügung stehenden Mittel glaube ich aber, so ziemlich das Beste herausgeholt, oder wenigstens gegeben zu haben.

Nachdem ich die Schleiforgie für beendet erklärt habe, habe ich die Ausfräsung für den Tonabnehmer angefertigt. Die Vorgehensweise kennt man bereits von den vorherigen Bauberichten. Schablone aus Sperrholz anfertigen, die Umrisse auf dem Korpus anreißen, mit dem Forstnerbohrer erst man großzügig Material abtragen und schließlich mit Frässchablone und Kopierfräser Konturen und Tiefe in mehreren Durchgängen auf die gewünschten Maße bringen.

Anschließend habe ich noch Gewindemuffen zur Tonabnehmerbefestigung eingeschraubt. Das ist sicherlich kein Muss, aber wenn man das Material sowieso schon zur Hand hat, spricht natürlich auch nix dagegen.

Weiter ging es mit dem E-Fach. Diesem fehlte noch die Befestigung, die ich auch bei diesem Bass wieder mit kleinen Magneten realisiert habe. Um das Fach später besser öffnen zu können wurden am Korpus und am Deckel jeweils eine kleine Kuhle ins Holz geschliffen, die es erleichtern den Deckel anzuheben.

Nachdem ich mir endlich ein paar LEDs besorgt hatte, konnte ich auch ausprobieren, ob die Beleuchtung der Sidedots so funktioniert, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich habe also eine LED provisorisch abgeschlossen und siehe da, es funktioniert tadellos.

Mit diesem Erfolgserlebnis soll dieser Teil des Bauberichts dann auch enden und wenn alles so klappt wie geplant, geht es das nächste Mal mit ein paar Zeilen zum Halsbau weiter.



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Bild 33: Der erste Schritt bei der Tonabnehmerausfräsung: Platz machen mit dem Forstnerbohrer.



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Bild 34: So sah die Fräsung aus, nachdem ich mit der Oberfräse fertig war.



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Bild 35: Eine der eingesetzten Gewindemuffen, Innendurchmesser M3.



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Bild 36: Die Schrauben, die später den Tonabnehmer halten sollen. Nicht ganz 100%ig gerade…



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Bild 37: …aber es funktioniert.



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Bild 38: Hier sieht man die Magnete im E-Fach und dessen Deckel, sowie die beiden Kuhlen, die das Öffnen des Deckels erleichtern.



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Bild 39: Leuchtende Sidedots im Dunkeln. Die unterschiedlichen Farben resultieren aus der Nachbearbeitung des Fotos, das Schwarz der Umgebung musste noch schwarz gemacht werden… ;)



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Bild 40: Das Ganze auch nochmal bei normaler Raumbelauchtung.



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Hallo Dude,

verfolge deine Bauunterfangen schon ne ganze Weile und wollte eigentlich nur sagen, dass ich deine Arbeit echt bewundere, weiter so! :)
Die Sidedots sehen echt scharf aus, vielleicht könnte man auch auf der Kopfplatte noch ein beleuchtetes Logo machen, sähe sicher gut aus. Sowas gibts bei Warwick soweit ich weiß auch.

Liebe Grüße, Thomas.
 
Wirklich grandios wie passgenau der PU dadrin sitzt. Da merkt man einfach, dass sich die Erfahrung durch die bisherigen Projekte auch in der Qualität niederschlägt.
Zum E-Fach: Weißt du zufällig noch wo du die Magnete her hast bzw. wonach man da suchen sollte?

Gruß Martin

Edit: Schon erledigt. Der Suchmaschinenriese ist halt doch ein Freund.

Stabmagnete
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