Bathory

kaum tot schon di ersten verschwörungstheorien!?!?
strange... :cool:
 
Spittbull schrieb:
kaum tot schon di ersten verschwörungstheorien!?!?
strange... :cool:

Nein, keine Verschwörungstheorien, sondern einfach nur Fakten. Metalion selbst weiß auch nicht genau, ob Quorthon nun lebt oder tot ist, Fakt ist, dass Quorthon's Name nicht Tomas Forsberg ist und das der Chef von Black Mark nicht sein Vater ist, da das technisch nicht wirklich funktionieren kann. Also bleibt nur eines, abwarten, dann werden wir ja sehen, was nun tatsächlich mit Quorthon los ist....oder war.

ThrashMaster
 
ThrashMaster schrieb:
Nein, keine Verschwörungstheorien, sondern einfach nur Fakten. Metalion selbst weiß auch nicht genau, ob Quorthon nun lebt oder tot ist, Fakt ist, dass Quorthon's Name nicht Tomas Forsberg ist und das der Chef von Black Mark nicht sein Vater ist, da das technisch nicht wirklich funktionieren kann. Also bleibt nur eines, abwarten, dann werden wir ja sehen, was nun tatsächlich mit Quorthon los ist....oder war.

ThrashMaster

wer sollre so ne nachricht mit welcher motivation in die welt setzen wenns nicht stimmt?
 
Spittbull schrieb:
wer sollre so ne nachricht mit welcher motivation in die welt setzen wenns nicht stimmt?

Vll. um mal wieder ein bischen Wirbel um seine Person zu machen oder nur als verarsche...
 
...R.I.P... Ich habe sie zwar nie gehört(nicht ein mal), dennoch denke ich dass man jedem Menschen das beste auf diesen harten/leichten weg schicken sollte...
 
Wahrscheinlich sone "Albenverkaufsantrieb"-Sache :p

Ne, ich glaub Bathory is zu...sagen wir "true" um das nur wegen der "Aufmerksamkeit" zu machen. Aber dass er sich nen Spaß erlaubt könnt ich mir schon vorstellen.

Trotzdem: Sollte es wahr sein, dann geht damit der "Godfather of Black Metal" für immer dahin... :(

Rest in Peace
 
zu sehr sind bathory dem metal der 80er verhaftet geblieben um meine persönliche uneingeschränkte hochachtung zu erhalten.

Was fuern nonsense! :rolleyes: :confused: :rolleyes:

Sehr schade, ich fand/finde so ziemlich alle Bathory sachen geil!
Warum erwischt es immer Leute, wie ihn, Randy Rhoads, Bon Scott, Cliff Burton, "Jason Becker"....
 
chri5 schrieb:
Was fuern nonsense! :rolleyes: :confused: :rolleyes:

als sonderlich modern kann man sie ja nun wirklich nicht bezeichnen, weder musikalisch noch thematisch (die archaischen themen von odin und ähnliche abschweifungen in die nordische mythologie möchte ich in diesem zusammenhang erwähnen). der einfluss von venom ist in mehreren alben ja evident. und genau das habe ich damit ausgedrückt. das tut der bedeutung bathorys ja keinen abbruch... und auch nicht der (späteren) entwicklung zu einem eigenen sound.
 
O.K., ich wuerde Deine Hochachtung halt nicht davon einschraenken lassen, nur weil eine Band nicht "modern" ist und/oder mit den 80ern verwurzelt. Ich finde das ist nicht objektiv, aber is ja auch egal, beenden wirs hier. ;)
 
Wobei man fast schon froh sein kann, daß er die Legende BATHORY jetzt nicht noch mehr ruinieren kann durch das veröffentlichen schlechter Alben wie es beispielsweise Destroyer Of Worlds und die Nordland-Platten waren.

Ähnlich wie Chuck Schuldiner/DEATH, denen haben die Leute am Ende ja auch jeden Scheiß abgekauft.

Nichtsdestotrotz ein Verlust.
 
Fafnir schrieb:
Ähnlich wie Chuck Schuldiner/DEATH, denen haben die Leute am Ende ja auch jeden Scheiß abgekauft.

auch wenn es in richtung off-topic geht, es würde mich interessieren, wieso du dieser meinung bist, gerade bei schuldiner war ich doch immer der ansicht, dass er mit der zeit immer besser wurde und seine songwriting- und spieltechnik immer mehr verfeinert hat.

und die veröffentlichung der live in l.a. und live in eindhoven alben war doch ganz klar als benefiz-veranstaltung gelabelled. in anbetracht der umstände kann ich an daran nichts schlechtes erkennen.

ich fand auch die erste control denied-platte ziemlich gut, zwar nur death mit anderem sänger aber trotzdem ganz annehmbar.
 
Disillusion: Darauf kann ich dir nur eine kurze Antwort geben:
Ich finde die ersten Death-Alben absolut genial. Bis Spiritual Healing sag ich mal, wobei ich die ersten beiden noch am meisten höre, wobei hier das Überlied Evil Dead ist (Platte wird zum Ende hin sowieso besser finde ich).

Die neueren Sachen haben mich nie interessiert, reingehört hab ich immer mal wieder, aber gefallen hat mir's nie.

Mir gefällt da zum Beispiel auch das Schlagzeug besser, der Sound, alles ist primitiver und brutaler. Das meiste was es an technischem Metal gibt wird weicher meiner Meinung nach.
 
Ich kann dissiliusion nur 100% zustimmen...The sound of pe... ist eines meiner absoluten lieblings death alben.
 
@fafnir:

Also eine reine Geschmackssache bei dir?

Verständlich, wenn man immer nur Uffta-Uffta Metal hört, ist wahrscheinlich dass ja schon eher jazzfusionartige Soundgebilde späterer Death Veröffentlichungen schwer verdaulich!
 
Fafnir schrieb:
Ähnlich wie Chuck Schuldiner/DEATH, denen haben die Leute am Ende ja auch jeden Scheiß abgekauft.
Puh Fafnir, das war jetzt aber ein pures MUYA Kommentar! Schuldiner war ein Workaholic wie es im metallischen Bereich bisher kaum einen gab (hm, nennt mal einen wen..) und die Platten wurden immer besser. Ich hab mir jetzt die "Chuck Schuldiner - Zero Tolerance" mal angehört und dieser Unterschied zwischen Manes und diesem Demo ist gewaltig. Diese Gitarrenparts sind einmal so filigran/zerbrechlich und ein andermal sägen sie dir einfach die Rübe vom Schädel. Was will ein DM-Hörer mit einem offenen Musikgeschmack mehr? NICHTS!
btw: der Verlust von Chuck schmerzt, für mich, sehr viel mehr³ als der Verlust von Quorthron.. obwohl ich ja glaube, dass Q. nicht tot ist.

buhbye :bier:
 
Naja, Geschmackssache... aber das ist kein Grund für Dich, Liwjatan, sowas zu mir zu sagen *grunz*

Ich hatte auch mal eine Phase, in der ich alles was technisch war für besser hielt, aber mittlerweile seh ich das wieder anders. Ich glaube daß, je technischer und vertrackter man ein Lied macht, etwas anderes dafür opfern muß. Es kommt halt nicht mehr auf den Punkt.
 
Aber findest du nicht, dass ein Kompromiss möglich ist zwischen Komplexität und Eingängigkeit?

Wenn wir uns Death Songs wie Empty Words, Lack of Comprehension, Spirit Crusher, Flesh and the Power it holds oder Bite the Pain anhören, dann stell ich zumindest für meinen Teil fest, dass diese Hymen der Virtuosität trotz allen noch eingängig sind.
Außerdem finde ich technische Sperenzchen hilfreich damit sich die Songs nicht zu schnell abnutzen, denn so gibt es immer wieder etwas im Song zu entdecken.
Was wären Disillusion oder Opeth Songs ohne hintergründige Spielereinen, die ein Großteil der Atmosphäre ausmachen und den Reiz das Lied immer wieder zu hören verstärkt?

Aber wahrscheinlich ist das wieder mal sone subjektive Hörerfahrungssache und überhaupt nicht verallgemeinbar.
Als denn, viel Spaß noch mit euren persönlichen Geschmack liebe Musikfreunde.
 
Hey, gibts da überhaupt irgend welches Material, das es zu kaufen gibt, oder das unter Fans getauscht wird? Würd mich mal brennend interessieren!

Vor allem aus den 80ern wäre das sehenswert.

EDIT: meine Videos!
 
Meines Wissens nach traten Bathory nie live auf.
 
Was?? gibbet ja nicht. :D da wusst ich gez nix von :D


danke! :rolleyes:
 

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