Bassverstärker gesucht für renommierte Pop-Punkband

  • Ersteller Bruellwuerfel
  • Erstellt am
Bruellwuerfel
Bruellwuerfel
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
20.12.21
Registriert
30.01.06
Beiträge
341
Kekse
3.345
Ort
Schweiz
Hallo zusammen
ich bin Gitarrist und spiele auch Bass. Nun habe ich ev. die Möglichkeit, in einer regional ziemlich renommierten Pop-Punkband als Bassist für die Tour 2011-2012 einzusteigen, ca. 50 Gigs. Stilmässig bewegen sich diese im Rahmen "American High-School-Punkrock", also moderner, poppiger Punk-Rock a la Sum41 etc.

Noch ist nichts definitiv, aber ich würde mir doch gerne die Equipmentfrage durch den Kopf gehen lassen. Bisher spiele ich lediglich spasseshalber einen Billigstbass aus Fernost, über eine ausgeliehene Bassanlage. Ich habe mich (im Gegensatz zu Gitarren) auch noch nie eingehend mit Bassequipment befasst.

Wäre sehr froh, wenn ihr mir einige Tipps geben könntet!


Meine Vorstellungen basierend auf meinen bescheidenen Bass Erfahrungen wären etwa folgende, aber korrigiert mich wenn ich falsch liege:
  • Habe bisher erst einen Marshall JCM800 Bass und einen SWR Redhead gespielt, der SWR redhead gefällt mir sehr gut
  • Sound sollte modern und für HighSchool Punkrock geeignet sein
  • Mir schwebt ein Head + 4x10er Box vor. Combo mit extension Box geht auch. Auf jeden Fall was vernünftiges für mittlere Bühnen.
  • Es sollte ein bekannter und renommierter Amp sein (Wiederverkaufswert!). Ich kaufe lieber nur einmal dafür richtig. Er sollte auch noch genügen wenn ich denn Bass zu meinem Hauptinstrument mache und mit dem Essen der Appetit kommt. Also Leistungs- und Soundmässig schon was langfristiges.
  • Preislich erstmal relativ egal, einfach Preis/Leistung muss stimmen.
  • Gebrauchtkauf geht auch, aber nur etwas bekanntes und renommiertes
Was meint ihr z.B. zu folgenden Amps:
- Ampeg Classic oder ein andere Ampeg (zu rockig?)
- Trace Elliot (zu funky?)
- SWR Redhead gebraucht? -> Gefällt mir gut!!
- Markbass Combo?

oder habt ihr noch weitere Vorschläge?
Danke!
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Ampeg SVT Classic + Ampeg 4x10 'er Box = 2648,- Euros. (obwohl ich dann doch gleich die 8x 10 'er Box auspacken würde [wen schon den schon ;-) ]) Wenn du die kohle hast würde ich zuschlagen, da zu noch'n American Preci. Is so das std. equipment von den ganzen 08/15 Pop Kinder "Punk" bands.
 
Hm, ich muss auch sagen - das klingt für den geneigten "Klischee-Käufer" nach Standard-Bedienung Ampeg SVT Röhre + Ampeg 810 Kühlschrank + Fender US Preci :D Mit der Kombination machste auf jeden Fall nix falsch, und lässt sich auch alles immer gut wieder verkaufen.

Wenn man den Poser-Faktor auf ca. 80% zurück schrauben kann (und sich grade für ausgiebiges Touren den Stress mit 'ner Vollröhre net antun will, das würde ich nicht ohne Backup machen), lohnt es aber - gerade wenn's auch mal 'ne Spur moderner klingen darf - neben dem SVT Classic die SVT Pro Serie in's Auge zu fassen. Der 4 Pro ist gut und laut (aber auch nicht grade leicht), der 7 Pro ist vergleichsweise preiswert, sehr transportfreundlcih (für'n Ampeg ;)) und kann auch ordentlich rocken, weniger bullig wie der Classic, dafür etwas moderner und präsenter im oberen Frequenzspektrum, war zumindest mein Eindruck ...

Aber auch abseits von Ampeg gibt's Amps, die gleichsam professionell sind und den gewünschten Klangcharakter bestens bedienen. Der Warwick Tube Path kommt mir da sofort in den Sinn, mit 'ner WCA 611 für den Poser-Faktor, oder der ND-Serie (411+115, oder aber zwei 112er, dürfte auch sehr geil kommen!) für den praktisch veranlagten Basser.

Und natürlich darf der (leider nicht mehr produzierte) Hughes&Kettner Quantum QT-600 keinesfalls fehlen in der Liste, das Flagschiff der Quantum-Serie, das neben so mancher Ampeg-Vollröhre kein Stück weit zurück stecken muss :) Der sei dir ganz uneigennützig an's Herz gelegt, manch einer hier hat sicher einen zum Verkauf in seiner Signatur :p
Dazu die Hughes&Kettner QS410 Box, eine der in meinen Ohren absolut besten 410er auf'm Markt - der Musik Service hat grade noch eine im Abverkauf, da heißt's ggf. schnell sein ;)
Die QS115 macht sich bestens als Ergänzung - muss aber nicht sein, die 410er allein macht schon ordentlich Radau!

Generell hab' ich jetzt mal Amps und Boxen nach Marken zusammen sortiert, ist natürlich alles andere als ein Muss - ruhig mal kreuz und quer testen, was gefällt! Die QS410 würde ich z.B., falls erst mal nur eine 410er her soll, unabhängig vom Amp immer wärmstens empfehlen ...

SWR wäre jetzt dagegen, weil Du ja den Redhead explizit anführst, für modernen, poppigeren Punk nicht unbedingt meine erste Wahl - wäre mir zu neutral im Sound, zu wenig rockig. Aber erlaubt ist, was in den Bandsound passt ;) Also, wenn's in der Band funktioniert - warum nicht, ggf. einfach mit den zukünftigen Band-Kollegen ausprobieren! Das würd' ich dir sowieso sehr an's Herz legen, beim Testen im Bandkontext kommt man oft unverhofft zu überraschenden Ergebnissen, grade beim Bass-Sound ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen
danke schon mal für die Tipps! Die Stichworte "Bewährt", "Klischee-Käufer" und "nix falsch machen" sagen mir schon mal sehr zu :D Ich hab im Gitarrenbereich halt die Erfahrung gemacht, dass man mit bewährtem, allgemein anerkanntem Equipment i.d.r. am besten fährt. Sowohl soundmässig, als auch beim Wiederverkauf. Gerade wenn man nicht so viel Ahnung hat, ist das meines Erachtens der richtige Pfad.

So gesehen wäre Ampeg schon mal die grobe Richtung. Preislich halt schon nicht ohne... Ev. liesse sich mit Gebrauchtkauf was machen.

Ich bleib auf jeden Fall dran und freue mich auf weitere Inputs - und mal schauen wie's mit der Band weitergeht.
 
Ampeg (SVT) + Fender ist halt das was quasi 90% der bekannten Rockbass-Sounds prägt.
Was Transportfreundlichkeit und Flexibilität angeht ist Ampeg zwar eher... nicht ganz zeitgemäß. Müssen sie ja nicht, verkauft sich ja immernoch wie geschnitten' Brot..

Da du allerdings vom SVT bis zum Markbass Combo alles vorschlägst... hab ich den Eindruck, das du gar keinen Plan hast was du eigentlich sucht. Das sind sowohl klanglich als auch von der "Usability" einfach Welten. Hast du nicht die Chance mal nen Tag einen großen Musikland zu stürmen und mal ausgiebig zu testen?
 
Falls Du irgendwo das EBS Classic 450 Top sehen solltest (ist nicht sehr verbreitet in den Läden): Antesten!
Dieses Top ist stark, wartungsarm da Transistor und bietet viele Soundmöglichkeiten (ink. Rotz-Sound). FÜr mich eine klare Alternative zu Ampeg. Der ist auch voll Road tauglich ...

Gruß
Andreas
 
Falls Du irgendwo das EBS Classic 450 Top sehen solltest (ist nicht sehr verbreitet in den Läden): Antesten!

Das war auch mein erster Gedanke. Ich würde dazu ja zur 212er-Classic-Box greifen (wenn ich nicht leichter transportierbare Combos vorziehen würde - man wird ja auch nicht jünger), bei der genannten Musikrichtung könnte die 410er aber geeigneter sein. Letztere habe ich allerdings noch nicht live gehört.

--> Auf jeden Fall antesten, wenn die Geräte zu finden sind.
 
Hallo und danke schon mal für die Antworten!

Da du allerdings vom SVT bis zum Markbass Combo alles vorschlägst... hab ich den Eindruck, das du gar keinen Plan hast was du eigentlich sucht. Das sind sowohl klanglich als auch von der "Usability" einfach Welten. Hast du nicht die Chance mal nen Tag einen großen Musikland zu stürmen und mal ausgiebig zu testen?

Ja das ist absolut richtig, ich hab bisher keinen Plan von Bassounds ;) deswegen habe ich auch noch keinen Plan wonach ich suche.

Selbstverständlich würde ich in einen grossen Musikladen fahren und ausgiebig testen - vorausgesetzt ich bekomme den Job als Bassist überhaupt :rolleyes:. Das wird sich übernächste Woche zeigen...

FALLS ich den job kriege, werde ich im Musikladen sicher mal den Ampeg SVT Classic und die SVT Pro Serie testen, und natürlich noch weitere Sachen die im Laden stehen mal anspielen.
 
Hmm, 50 Shows?? Da hätte ich ohne helfende Hände keinen Bock auf einen SVT-Classic + 8x10er Box... :)

Man kann ja sowieso davon ausgehen, dass mindestens 95% der Shows in Locations mit halbwegs brauchbarer PA stattfinden und somit der Bass per DI abgenommen wird. Aus diesem Grund würde ich schonmal von der 8x10er Box absehen und mit einer 4x10er spielen. Ist transportabler und reicht auch ohne Problem falls mal der Bass nicht per DI abgekommen wird (dann sind die Läden eh nicht so groß <200 Zuschauer).
Vernünftige 4x10er Bassboxen in allen Preis-/Gewichtsklassen gibt's wie Sand am Meer, da können wir später nochmals drüber reden.

Für eine solche Tour wäre auch ein gutes & leichtes Topteil mit gutem DI-Sound meiner Meinung nach sehr passend, da würden mir spontan für deinen Sound der Ampeg SVT-3-Pro und der SVT-7-Pro einfallen. Falls günstiger sein sollte würde ich auch mit dem B2RE auskommen, aber der ist für mich dann die absolute Untergrenze, da du ja schon was "besseres" willst, bzw. der Wiederverkaufswert vom B2RE ist nicht ganz so gut wie der vom SVT-3 Pro zum Beispiel.

Ist jetzt meine Meinung als "alter Ampegler", der SVT Classic ist mir persönlich viel zu schwer, da bin ich mit 100W Röhre und 25kg (=V4BH) deutlich entspannter am Transportieren und der Sound ist mehr als passende für mich. Naja, wenn ich mir einen neuen Amp kaufen müsste, dann wären eben der SVT-3 und der SVT-7 die Kandidaten. :)
 
Hmm, 50 Shows?? Da hätte ich ohne helfende Hände keinen Bock auf einen SVT-Classic + 8x10er Box... :)

Das wäre auch meine erste Frage.
Selber schleppen, oder schleppen lassen?
Letzteres würde mich in Verbindung mit dem offenen Budget klar in Richting SVT / 8x10 tendieren lassen...Klischee hin oder her...das ist einfach geil.

Selber wuppen? Club bis mittelgroße Bühnen? Logistik in Eigenleistung?
Dann würde ich meinen Kram emfehlen - was auch sonst...:D :
Markbass Top o.ä. / zwei 1x12" Cabs / SansAmp / Kompressor.

Das hat in kleinen bis mittleren Läden bisher noch jedem Mischer ein Lächeln in's Gesicht gezaubert und hat auch schon auf Festivalbühnen funktioniert.

Edit:
Auch mein Sound würde in's Anforderungsprofil passen...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen
die Ampeg SVT Pro Serie wurde ja nun schon öfters genannt, und diese würde ich auf jeden Fall in Betracht ziehen.

8x10er Box kommt definitiv nicht in Frage, das tu ich mir rückentechnisch nicht an ;). 4x10 solls sein.

Ansonsten geb ich euch recht, ich stelle mir auch die Frage, ob es wirklich der aller-allerbeste Amp sein muss, wenn vorne raus sowieso nur das DI Signal geht? Das ist ja schon etwas anderes als bei den Gitarrenamps, wo die Box mikrofoniert wird. Letztlich ist der Bassamp ja dann nur noch für meinen eigenen Sound. Und die Band spielt mit InEar, da stellt sich wirklich die Frage, wieviel von dem tollen bassound dann überhaupt noch verwendet wird.

So oder do werde ich - vorausgesetzt ich bekomme den Job :D - mich eingehend beraten lassen. In unserer Stadt gib's einen spezialisierten Bassladen. Der ist zwar etwas teurer, aber ich denke gerade die Beratung brauche ich. Z.B. wären dann auch noch einige Fragen wegen dem Bass offen. Die Band spielt alles einen Ton tiefergestimmt - da müsste es dann wohl fast ein 5-Saiter sein, damit die Saiten nicht nur noch schlabbern. Jetzt beim Einüben der Songs mit dem 4-Saiten ist's doch ein arges Geschlabber. Musste die Saitenlage ganz schön hoch einstellen und die Hals-Einstellschraube etwas lockern.

Von da her werde ich mich - vorausge....(gleiche leier wie oben)... - sowieso eingehend beraten lassen.
 
Noja, ich lass meinen Bassamp fast immer mikrophonieren, gerade weil ich MEINEN Sound auch vorne haben will.
4 Saiter reicht normal für D, einfach dickere Saiten draufziehn.
 
Ansonsten geb ich euch recht, ich stelle mir auch die Frage, ob es wirklich der aller-allerbeste Amp sein muss, wenn vorne raus sowieso nur das DI Signal geht?

Nun ja, auch da gibt es große Unterschiede in der Qualität des dann vorhandenen Signals...
 
Nicht zuletzt deshalb habe ich die Kombi Markbass/SansAmp emfohlen:
Zwei hervorragende DI-Signale plus optional Mikrofonierung einer (guten) Box.

Dem Mixer, der da nichts Brauchbares rausfummelt, ist nicht mehr zu helfen.
 
Markbass könnte dann auf jeden Fall was für dich sein - am besten aber mal alles testen, was dir unter kommt, und bei Markbass auch die ganze Produktpalette vornehmen. Grade der recht neue Rocker 500 von denen könnte dir evtl. taugen!

Zum Bass, für Down-Tuning würde ich persönlich sogar 4-Saiter absolut bevorzugen. Einfach, wie wassu schon sagte, die Saitenstärke entsprechend anpassen! Kommt ein bissl drauf an, wie die Songs und die entsprechenden Bass-Parts so aufgebaut sind - aber wenn's überwiegend in einer Tonart bleibt, fallen auf dem 5-Saiter dann u.U. einige Möglichkeiten weg, z.B. im Bass-Pattern Grundton als Leersaite mitlaufen lassen und ähnliche Spielchen ;)

Solltest Du einfach mal in Ruhe ausprobieren, am besten mal ein, zwei Tage in dem Laden verbarrikadieren und die Leute dort so richtig nerven ;)
 
Zum Thema DI-Out:
Evtl. verstehst du das was falsch: Du spielst nicht mit deinem Bass in den DI und somit direkt ins Pult, sondern der Amp hat einen DI-Out und somit ist die komplette Vorstufe des Amps auch im DI-Signal dabei. D.h. Ampcharakter, Gain, EQ. Deshalb sollte es auch per DI immer ein gutes Gerät sein.
Bassboxen abzunehmen finde im ich semiprofessionellen Bereich (gute Jugendzentren, kleinere/mittlere Clubkonzerte) eher unüblich (zumindest beim Punkrock - mach es ja auch schon lange genug), vorallem weil oft nicht die entsprechenden Mirkos und Tontechniker vorhanden sind. Da nimmt man lieber nur den DI-Out des Amps, ist wesentlich leichter und klingt im Regelfall auch gut.
 
Also, einiges ist mir klar geworden. 4-Saiter scheint auch für Downtunings eine gute Wahl zu sein. Mir umso rechter, da ich 4 Saiten gewohnt bin. Die Precis sind halt schon lecker. Müsste dann halt dickere Saiten verwenden und das Set up anpassen.

Und verstärkerseitig scheint's doch gute Alternativen zum SVT Classic zu geben. SVT Pro 3 und 7 werden immer wieder genannt, sowie Markbass.
Um doch noch beim klassischen Ampeg zu bleiben, wie sieht es aus mit der DI Qualität der SVT Classic? Ist die auch so toll wie der Amp selber (abgesehen vom Gewicht und Preis)? Die SVT Classic sind halt schon lecker... ich als Hlafstack-Gitarrist tu mich noch ein bisschen schwer mit diesen technoiden Rackteilen... ein schönes, fettes Röhrenstack ist halt schon was feines :rolleyes:

Nicht zuletzt deshalb habe ich die Kombi Markbass/SansAmp emfohlen:
Zwei hervorragende DI-Signale plus optional Mikrofonierung einer (guten) Box.

Dem Mixer, der da nichts Brauchbares rausfummelt, ist nicht mehr zu helfen.

Verwendest du den SansAmp vor dem Markbass, quasi zum Anblasen? Oder parallel dazu? Und was für Teile benutzt du genau in welcher Reihenfolge? Würde mich interessieren.

In einer Woche sollte ich mehr wissen ob ich bei der Band einsteigen kann :rolleyes: Ich halt euch auf dem Laufenden.
 
Verwendest du den SansAmp vor dem Markbass, quasi zum Anblasen? Oder parallel dazu? Und was für Teile benutzt du genau in welcher Reihenfolge? Würde mich interessieren.

Bei mir sieht das so aus:

Precision oder Jazz Bass > EBS Multicomp (im Multiband Modus und in der Rock/Punk-Truppe schon recht hart komprimiert) > SansAmp PBDI (1. Crunch, 2. Zerre, 3. Dub) > Markbass LM II > 2x FMC 1x12 Neo L.

"Anblasen" würde ich das jetzt nicht nennen...der Gain des Little Mark bleibt bis zum Clipping sehr neutral.
 
Da der Sansamp ja ein im Prinzip nicht nur ne Zerre, sondern ein Preamp ist, umgehe ich die Vorstufe von meinem Trace Elliot und gehe damit direkt in die Endstufe (angeschlossen am "Effect Return" vom TE). Ob das beim Markbass auch möglich ist weiß ich nicht, aber beim Trace Elliot klingt es so deutlich besser.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben