Basstaugliche Stimmgeräte

Naturellement!!

Aber es irritiert zunächst die Suchfunktion. :D:D:D

(selber sorry!;))
 
Bei meinem Tuner (Ibanez LU20) hilft es ziemlich wenn ich den Tonpoti zudrehe.
dann ist der ton sofort da, sonst dauert es ziemlich. ich weiß aber auch nicht warum. Vlt wird das gerät von den obertönen irritiert.
Der LU-20 ist übrigens ok. große LEDs und ein praktisches Format. Das Gerät ist aus Plastik aber bis auf den Schalter sehr robust. Also wenn ich nicht auf Welttournee geh kauf ich mir keinen neuen Tuner.

Ach ja, ich spiele EADG, weiß also nix über tiefe Bs
 
*klugscheiß* nunja, grundsätzlich heißt pitchblack ja eigentlich pechschwarz, keine ahnung, ob das als wortwitz gemeint ist oder nicht...:D

kann mich nur den empfehlungen für's DTR1000/2000 anschließen, die arbeiten ziemlich genau und schnell.

beim stimmen: du könntest auch das tonepoti mal zudrehen -> weniger oberwellen schwingen mit. der rest mit flageolette und so wurde ja schon gesagt...
 
*klugscheiß* nunja, grundsätzlich heißt pitchblack ja eigentlich pechschwarz, keine ahnung, ob das als wortwitz gemeint ist oder nicht...:D

kann mich nur den empfehlungen für's DTR1000/2000 anschließen, die arbeiten ziemlich genau und schnell.

Ich denke mal es ist beides, da "pitch" ja auch die tonhöhe ist, und demnach sehr gut zu nem stimmgerät passt :D

Das DTR würd ich, wie gesagt nur emphelen wenn man den amp irgendwie von der ferne muten kann, einen 1he schaft frei hat, und immer so spielt das man seinen amp im sichtbereich hat, plus wenn man etwas geld übrig hat und nix weiteres auf den boden...
alles in allem find ich die bodenteile schon sinvoller (hab uach lange den dtr gespielt, weils bei mir einfach besser und einfacher war ;) )
 
Einen Fußschalter an den DTR1000/2000 und man kann den auch aus der Ferne muten, wenn er zwischen Bass und Amp hängt (was man bedenkenlos machen kann: guter Bypass).

Grüße. Ced
 
Das Korg GA-30 schaltet sich bei mir immer sofort ab, wenn ich die Volumenpotis aufdreh, liegt wohl am hohen Output. Ansonsten kann man damit auch auf D stimmen ohne Probleme, geht eigentlich ziemlich fix.
 
Hi,

ich habe heute mal den A/B Vergleich an meinem Roland Cube 30 Combo mit meinem Fender PT 100 Bodentuner gemacht, leider kam dabei heraus: der Fender Tuner wirkt sich schon sehr auf den Klang aus (nicht "Boah, hör mal!", aber schon "Das hört man..."). Darum suche ich jetzt einen neuen Tuner, der mir so ein Ärgerniss (größtenteils, denn komplett geht bei einer längeren Signalkette ja am Ende doch irgendwie nie) erspart. Ich würde bis zu 100 Euro ausgeben und auch vor einem Gebrauchtkauf nicht zurückschrecken, wenns denn tauchen tut. Diese drei hier hab ich bisher auf dem Radar, sticht für euch da einer besonders positiv oder negativ heraus, sprich, welchen würdet ihr empfehlen und warum:

https://www.thomann.de/de/korg_pitchblack.htm

https://www.thomann.de/de/planet_waves_ct04_pedal_tuner.htm

https://www.thomann.de/de/boss_tu2.htm

Wie gesagt, der Tuner sollte bitte so wenig wie möglich den Klang beeinflussen und einfach nur seinen Job ordentlich tun: Stimmen. *g* Ein Mute Ausgang (wenn eingeschaltet), wär praktisch.
 
Sie sind eigentlich alle gut, würde aber Korg vorziehen.
 
also ich kenn eig. nur den korg - bzw. den vorgänge - hab ihn selbst.

der planet wave sieht schonmal sau unübersichtlich aus und deshalb würd ich ihn mir persl. jetzt nicht kaufen.

der boss tu2: hab öfters schon gehört, dass der zu teuer für seine leistung wär (aber kA, habs wie gesagt nur gehört)

zum korg: der is wohl vom innenleben her genau so wie meiner: ich brauch die saite nur einmal anzuschlagen um zu stimmen (jetzt zb. bei 2,4 halbtonschritte). das ding ist schnell und genau. außerdem beim preis von 70oi kannste nix sagen. ich liebe das ding.

mfg
FtH
 
Färbt der Korg den Klang?
 
Nein, der hat einen True-Bypass, der Boss nicht.
 
Hab noch einen zur Auswahl:

https://www.thomann.de/de/rocktron_xtune.htm
Rocktron Xtune
Hat meines Wissens auch nen True-Bypass, ist aus Metall, sehr robust und auch preislich interessant.

Achtung:
Foto gibt nicht die reale Farbe wieder. In der Realität eher lila.
 
Ich kenne nur den Boss Tuner aber der verfälscht den Ton auch nicht (das erwarte ich auch bei dem Preis) und ich kenne auch keinen der mit dem Boss unzufrieden war.
Und bitte hochwertige Kabel benutzen, dann höre zumindest ICH keinen Klangunterschied:great:
 
Nein, der hat einen True-Bypass, der Boss nicht.
Mmmmhhh, kommt nun drauf an, was man unter True-Bypass versteht.

Korg scheint darunter zu verstehen, dass der Klang nicht hörbar beeinflusst wird.
Tatsache ist jedoch, dass auch beim Korg DT-10 in jedem Fall kein Hardware-Bypass vorliegt. (Hardware-Bypass: Das Signal wird mittels eines Schalters/Relais mechanisch von Bypass auf Effekt/Tuner umgeschaltet.)
Es ist beim DT-10 immer, auch wenn man ihn auf Bypass schaltet, ein sog. Buffer im Signalweg; vgl. auch die Bedienungsanleitung:
http://www.korg.com/service/downloadinfo.asp?DID=506

Auch Andreas Möller auf seiner Stinkfoot-Seite meint mit True-Bypass Hardware-Bypass und stellt fest, dass nur wenige Tuner einen solchen besitzen; der DT-10 und der TU-2 besitzen jedenfalls keinen echten True-Bypass ("echt" ungleich "true" :p:mad::rolleyes::D) bzw. Hardware-Bypass:
http://www.stinkfoot.se/andreas/diy/articles/tuners.htm

Nach meiner Erfahrung beeinflusst der DT-10 im Bypass-Betrieb den Klang nicht. Zu anderen Tunern kann ich nichts sagen.
 
Hab noch einen zur Auswahl:
https://www.thomann.de/de/rocktron_xtune.htm
Rocktron Xtune
Hat meines Wissens auch nen True-Bypass, ist aus Metall, sehr robust und auch preislich interessant.
Das ist aber von der Anzeige her der dämlichste Tuner, den ich mir vorstellen kann.
Die Stimmmung wird lediglich mit 3 LEDs angezegt. :rolleyes:
Die lange LED-Kette dient zur Anzeige des Tons - was im Gegensatz zur Segmentanzeige bei Korg und Boss im Live-Betreib auch nicht so der Hit ist.

So ein großes Teil für eine läppische 3 LEDs-Anzeige. :screwy:
Da frag ich mich, warum da nicht bereits firmenintern jemand reagiert hat, so was darf IMHO gar nicht in Produktion gehen.
 
Die Peterson sind schon genial, der Preis geht ja ansich noch, ist ja immerhin noch eine DI Box mit eingebaut ;)
Ich habe den aber auch auf der suche nach einem neuen Tuner ausprobiert, für Standard Tunings würde ich dir den Boss TU 2 empfehlen, der ist genauer als der Korg DT 10, das Display ist besser und er ist vor allem schneller. Und der Boss ist bei Standard Tunings so genau wie der Peterson!
Den Pitchblack finde ich vom Display her ganz schlimm...
 
Mal im ernst, wofür brauchen die auch einen True bypass?
Eine 100% klangechtheit ist ja nur im studio ein thema. Und im Studio lässt man den Tuner nicht dauerhaft im Signalweg. Demnach ist das dort vollkommen egal!

Wer Live diese 100% unbedingt erreichen will hat da irgendwas nicht so ganz verstanden, denn die nuance die das Stimmgerät den sound beeinflussen soll, ist (bei den genannten tuner) kleiner als wenn sich ein Zuhörer einen Meter weiter zur Seite stellt.

Das gilt natürlich nciht bei "billigen" tunern die den klang extrem verfälschen, was aber eigentlich auch keiner tun sollte. Nichtmal mein 10€ ibanez teil macht das hörbar...

Was Live allerdings unerwünscht ist, ist ein Geräusch beim ein oder ausschalten des Tuners!
Daher werden die meissten Tuner keinen ECHTEN Schaltbaren Bypass haben sondern eben andere Lösungen die null schaltgeräusch und null-hörbare Soundbeeinflussung haben.
(Klar gibts echten bypass den man nicht hört, aber das ist nicht unbedingt so einfach wie es klingt!)
Daher haben die Edeltuner von Boss und Korg... oh staune... keinen Echten bypass :D
Das aber als Kaufkriterium zu nehmen ist, ich kanns nciht anders sagen, falsch.
Denn Wichtiger ist wohl erforderliche Stimm-modi, Ablesbarkeit der anzeige (gerade im live betrieb) , genauigkeit (und damit mein ich cniht so genau wie möglich. Im studio ist immer eins vorhanden, daher ist live eher die geschwindigkeit der tonerkennung wichtig. zu genaue anzeigen "zwingen" förmlich zum übergenauen stimmen, was wiederum kein Mensch hört ^^ [jedenfalls nciht bei den meissten Musikarten]).
Letzeres kriterium währen vllt noch anschlussmöglichkeiten, da vllt tuner einen "strom bypass" bieten. Beim Netzteilbetrieb also einfach einen verteiler an den Tuner anschließen kann.

Und wer dann immernoch mehr als ein gerät zur Auswahl hat, der kann an die Soundbeeinflussung denken... (nochmal: geht hier nur um die genannten guten Tuner von Boss und Korg!Das ein 10€ Korg tuner den Sound hörbar verfälscht ist gut möglich.)
Persönlich find ich die Korg Teile besser als den Boss. Eben wegen der doch besser ablesbaren Anzeige. (in sachen helligkeit und genauigkeit). Aber das ist rein subjektiv.
 
Ich hab am Amp einen Tunerausgang und habe da ein normales Gerät dran.
Das idt für mich noch am besten geeignet und wenn ich auf nen Knopf drücke kann ich stimmen ohne das was aus der Anlage kommt.
 
Ich hab mir jetzt übrigens den Korg DT-10 ausgesucht. :)
 

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