[Bass-User-Thread] - Der Roland User-Thread

  • Ersteller I'm_Google
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Der Roland Cube ist eigentlich so gemacht dass er genau deswegen so gut klingt weil er so ist wie er ist.
d.h. nur in der kleinen Kiste ist es eben der Roland Cube. Alle Sounds sind darauf abgestimmt. Soll es lauter sein, dann über DI-Box auf die PA bzw. den Monitor. So ist es gedacht.

Ich würde erstmal eine 12er Zusatzbox mit regelbarem Horn testen - z.B. von FMC.
Ob die tatsächlich aktiv sein muss? Ich würde hier auch erstmal passiv testen.
Wenn du NOCH mehr Druck brauchst, dann setzt du vermutlich auf das falsche Konzept - sorry.

Ich persönlich bevorzuge einen möglichst leisen Bühnensound, da dies dem PA-Sound zugute kommt.
Ist zuwenig Bass auf der Bühne, dann lass ich mir das über den Monitor zumischen.
 
Harry, du hast schon recht. Viel größer will ich momentan ja auch nicht gehen. Aber ein kleines wenig mehr an Druck...

Naja, mal schauen. Ich hab jetzt den alten Original-Fenderbasshals sowie neue DR-Saiten auf dem Bass und werde mal die Probe morgen abwarten. Vielleicht hat sich das "Problem" dann so gelöst ;)
 
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Ich hätte da auch mal eine Frage zu den Roland Bass Cubes XL.

In wie fern ist der Roland Bass Cube 60XL eurer Meinung nach bandtauglich bzw. geeignet für den Proberaum (normal laute Rockmusik und keine perversen Lautstärken)?

Welche Version des Bass Cubes ist nötig um mit einer typischen Rockband (kein Metal) im Proberaum zu spielen? 20, 60, 120?
 
Welche Version des Bass Cubes ist nötig um mit einer typischen Rockband (kein Metal) im Proberaum zu spielen? 20, 60, 120?

Das ist sehr abhängig von der Lautstärke der Kollegen.
Allein ein "normales" Schlagzeug ist schon ziemlich laut.
Unter dem 120er würde ich es nicht versuchen.
Ob der wirklich ausreicht, müsste man ausprobieren.
 
Kann jemand mit Erfahrungswerten dienen?
 
Kann jemand mit Erfahrungswerten dienen?

Ich hab den Vorgänger Cube 100.
Für reines Monitoring in einer Rock-Band reicht er gerade aus. Ein Tiefbassgewitter mit flatternden Hosenbeinen gibt es dabei natürlich nicht.

Wenn du also einen eher neutralen Basston fährst wird der Cube 120 ausreichen.
Falls du aber oft Auftritte ohne PA hast oder gerne am EQ den Bass reinschraubst sollten es schon 300 Watt und mehr Membranfläche, sprich eine 15er oder 4 mal 10er Box, sein.
 
Vielen Dank für die Antwort!
 
Meine Erste Frage an alle D-Bass-Besitzer: Alle Potis laufen satt und man kann sehr fein Einstellen, aber der Master ist sehr leichtgängig - soll man den Poti aufreissen? :D Er ist aber funktionstüchtig, jedoch hat er 2-3mm Spiel. ''Anti-Schmierspray'' benutzen? :D

Haha, da spiele ich den D-Bass jetzt schon 1 1/2 Jahre und frage mich seit dem erste Dreher am Volumenpoti immer, ob das so gewollt ist oder ich n Montagsmodell erwischt habe, und dann steht im ersten Beitrag des Threads das gleiche Problem. Gehe jetzt mal davon aus, dass das so gewollt ist oder?? :p

Sonst bin ich sehr zufrieden mit dem Roland, wobei ich mir manchmal einen ein klein bisschen dreckigeren Sound wünsche. Habe da vielleicht an EBS Multicomp oder/und Multidrive gedacht, wäre das was bzw. würde das passen?

Gruß Mex
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, da spiele ich den D-Bass jetzt schon 1 1/2 Jahre und frage mich seit dem erste Dreher am Volumenpoti immer, ob das so gewollt ist oder ich n Montagsmodell erwischt habe, und dann steht im ersten Beitrag des Threads das gleiche Problem. Gehe jetzt mal davon aus, dass das so gewollt ist oder?? :p

Sonst bin ich sehr zufrieden mit dem Roland, wobei ich mir manchmal einen ein klein bisschen dreckigeren Sound wünsche. Habe da vielleicht an EBS Multicomp oder/und Multidrive gedacht, wäre das was bzw. würde das passen?

Gruß Mex

Wenn du den Amp auf Vintage-Style stellst, Tube-Logic drückst und den Compressor fast voll reindrehst, geht der Sound dann nicht ungefähr in die angestrebte Richtung ?

Der Multi-Comp wird nicht wahrscheinlich nicht wesentliche Unterschiede bringen. Den Multidrive benutze ich selbst auch zum andicken und anrauen des Sounds.
 
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Welche Version des Bass Cubes ist nötig um mit einer typischen Rockband (kein Metal) im Proberaum zu spielen? 20, 60, 120?

also ich habe den 60XL... allerdings nur für zuhause. und da bleibt der Lautstärkeregler unter 1/4 sonst reißt mir die Wand ein :ugly: Im nachhinein hätte für zuhause der 20er klar gereicht, aber der 60XL hat ja diese nette spielerei :D

du hast ja nen Lautstärke knob am BAss, dann den Lautstärkeregler am Cube... und noch andere Möglichkeiten - m.E. reicht das aus. Wie groß ist der Proberaum denn?
Was für Wände...? gibt ja auch andere Faktoren zu berücksichtigen.
 
also ich habe den 60XL... allerdings nur für zuhause. und da bleibt der Lautstärkeregler unter 1/4 sonst reißt mir die Wand ein :ugly: Im nachhinein hätte für zuhause der 20er klar gereicht, aber der 60XL hat ja diese nette spielerei :D

du hast ja nen Lautstärke knob am BAss, dann den Lautstärkeregler am Cube... und noch andere Möglichkeiten - m.E. reicht das aus. Wie groß ist der Proberaum denn?
Was für Wände...? gibt ja auch andere Faktoren zu berücksichtigen.


Da kann man Lautstärkeregler im Dutzend hochdrehen, wenn der kleine Amp aus der Puste kommt ist halt Schluss.
Selbst wenn ein stark untersetzter Schlagzeuger mit eingeschränkter Fittness und Raucherhusten auf die Bass-Drum haut, fliegt der Cube 60 an die anscheinend doch stabiler gebaute Wand.
 
er schreibt ja, "keine perverse Lautstärke"... was spielt er denn für n bass?
 
Ich oute mich auch mal als Roland user. Da mir mein mein Gitarrencombo (Cube 30) sehr gut gefällt und die Roland Combos hier gelobt werden, habe ich mir vor einer weile den Cube 20 XL Bass zugelegt. Als Luxus zum üben für Zuhause, bisher hatte ich dafür meine Warwick Sweet 15.1 . Aber man gönnt sich ja sonst nichts. Klasse am Roland ist wirklich die Flexibilität, und besoners dass er auch bei Zimmerlautsärke (Mehrfamilienhaus) sehr vernünftig klingt.
In meiner Band ist nur noch ein Gitarrist, da ich da mit dem Hartke LH 500 keine Verzerrung hatte, um die fehlende Rhytmusgitarre etwas auszugleichen, hab ich einfach mal den Roland als Effektgerät benutzt. (Also Bass->Roland-> Rec Out->Harte->Box)
Es funktioniert wunderbar. :) Klar, durch den Rest in der Signalkette sind die Ampsimulationen sicher weniger originalgetreu, aber ich hab eine Auswahl an Verzerrern und muss nicht neu einkaufen.
 
Habs auch schon im Warwick-User-Thread gepostet, dachte aber, hier im Roland-Thread passen die Soundsamples auch ganz gut hin :)
Habe mal die 2 Kompressionsstufen des D-Bass eingespielt + ganz ohne. Bass ist n Warwick Corvette $$ (nur Stegpickup/serielle).
Amp Type ist Vintage mit Höhen und Bass Anhebung.

http://soundcloud.com/mexes0408/roland-d-bass-warwick-corvette

Gruß Mex
 
Hi Cubisten,

Ich weiß, das hier ist der BASS-Cube-Thread (letzter Beitrag September 2012?:cool:), aber bei den Gitarristen finde ich nichts über einen Cube 100.

Ich würde mich freuen, etwas zu erfahren über einen 80er Jahre "Super Cube 100" (mit 15" Speaker)
Kennt den jemand? Hat jemand Erfahrungen damit?

Mir wird einer zum Kauf angeboten.
Es soll diesen Super Cube 100 in einer Bass- und in einer Gitarren-Version gegeben haben (bzw. gebraucht immer noch geben).

Zu mir:
Die Gitarren-Version interessiert mich, da er einen 15" Speaker hat. Ich kenne den Polytone mini brute mit dem 15" Speaker; der ist ideal für meine persönlichen Sound-Vorlieben als Jazz-Gitarrist, jedoch hier zu Lande kaum zu bekommen. Meine Vorstellung ist, dass ein Roland Cube mit einem 15" Speaker dem vielleicht nahe kommen könnte. Ich besitze bereits - neben zwei Röhren-Amps - einen Cube 80XL. Der ist schön handlich für einen 12" Speaker-Amp, kommt jedoch an den Polytone soundmäßig nicht ganz heran.

Kennt jemand den Super Cube 100?
Wie schwer ist der?
Hat jemand Vorstellungen von dessen "Jazz-Sound-Potential"?

Danke für jeden Hinweis:)
 
An Cube 100 Bass -Besitzer und die, die sich mit dem Gerät auskennen.
Ich übe seit neuestem gerne mit einem Interface, um Playalongs und Tutorials direkt mitzuspielen und höre direkt vom Interface per Kopfhörer ab
Wenn ich meine Bässe direkt einstecke, kein Problem. Cube 100 Bass per D.I. ins Interface, ebenfalls kein Problem.
Schalte ich den D.I. aber post EQ, habe ich relativ starkes Grundrauschen. Groundlift ändert daran nichts. Das gleiche dann auch per Line-out vom Cube ins Interface.

Kann das jemand bestätigen, oder hat eine Idee, wie ich das Problem beheben kann?
 
So, das Problem scheint das "Interface" zu sein... Behringer XENIX302USB... Es ist Mittlerweile fast nur noch am Rauschen, egal, ob überhaupt etwas angestöpselt ist, oder was und egal, ob symmetrisch oder nicht... Es ist auch egal, ob die Stromversorgung über den Laptop oder über's Netzteil geht.
Gut, dass das Teil nur eine Dauerleihgabe ist und ich nichts dafür bezahlt habe!

BTW: Ich mag meinen Brüllwürfel. Falls ichmal wiede etwas anderem hinterhersabbere, spiele ich einfach wieder ein bisschen über meinen Cube und alles ist wieder gut. :)
 
Hallo Miteinander,

bin seit letzter Woche unter die Bassisten gegangen...Neben einem Warwick Rockbass Streamer habe ich mir auch einen Roland Cube 30 gebraucht gekauft. Beim Vorspielen des Verstärkers vor dem Kauf, war das Ergebnis sehr (ein)drucksvoll und auch laut...Zu Hause mit meinem Warwick Bass ist das leider nicht mehr ganz so. Ich muss den Verstärker schon fast voll Aufdrehen um normale Zimmerlautstärke zu produzieren. Leider hab ich keinen Vergleich, da keinen anderen Verstärker...Liegt's am Bass, wenn ja an was? Oder doch eher der AMP?

Hat jemand zufällig die Kombi im Einsatz und kann mir sagen, wie das eigentlich sein sollte...

Danke schon mal vorab...

Gruss,
Volker
 

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