[Bass] Thread für Fragen, für die es sich nicht lohnt, ...

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Ach Jens, gönn mir doch den Spaß das Forum mal wieder zum leben zu erwecken.

Aber nun mal wirklich ne ernste Frage.

Ist Rosewood schwerer als Maple?
Mein silbernen Stingray mit Rosewood wiegt einiges mehr als mein schwarzer mit Maple. Auch was Balance betrifft.
Die Masse eines Steines hat ja auch mehr Gewicht als die selbe Masse von Schaumstoff. :confused:
 
Ach Jens, gönn mir doch den Spaß das Forum mal wieder zum leben zu erwecken...
so? :p
sparkasse_hoechste_werbeerinnerung_aller_zeiten_panorama.jpg


näh ... ich find´s nicht "tot", chrishi. sieht man ganz klar an der (post)zahl der bedienten threads. die themen sind nur meist für die alten hasen die gleichen und die gags werden nicht besser bzw. sind die alten :redface:. zum ot: ich find derartige poser-vids mit instrumenten als staffage doof - das muss man mich schon ganz schwarzusernormal schreiben lassen dürfen ;)
 
Ach Jens, gönn mir doch den Spaß das Forum mal wieder zum leben zu erwecken.

Aber nun mal wirklich ne ernste Frage.

Ist Rosewood schwerer als Maple?
Mein silbernen Stingray mit Rosewood wiegt einiges mehr als mein schwarzer mit Maple. Auch was Balance betrifft.
Die Masse eines Steines hat ja auch mehr Gewicht als die selbe Masse von Schaumstoff. :confused:

Laut Wikipedia hat Rosenholz eine höhere Rohdichte.
 
[martin];5290647 schrieb:
lade einfach zwei lieder in die playlist. Ein beliebiges zuerst, dann das was du spielen willst. Zufallswiedergabe aus und das erste lied kurz vor ende starten ;)

das ist genial xd
 
Ist Rosewood schwerer als Maple?
Mein silbernen Stingray mit Rosewood wiegt einiges mehr als mein schwarzer mit Maple. Auch was Balance betrifft.
Die Masse eines Steines hat ja auch mehr Gewicht als die selbe Masse von Schaumstoff. :confused:

Wie die ja schon erklärt wurde ist die Dichte entscheident. Und was die Masse von Stein und Schaumstoff angeht....die gleiche Masse von Stein und Schaumstoff haben dann aber ein unterschiedliches Volumen. Also Masse = Dichte * Volumen. Da das Volumen bei den Bässen gleich bleiben soll, erklärt sich das höhere Gewicht eindeutig durch die größere Dichte.

Dann wäre diese Frage auch mal mit physikalischen Gesetzen untermalt. ;-)
 
hi ich möchte eventuell einen bass von memphis kaufen.sieht aus wie einer der asiatischen kopien aus den 70ern.kann aber kaum infos zu dem ding finden,und wenn fallen die meinungen eher gemischt aus.weiß jemand was über die instrumenmte und ihren wert bzw die qualität?der name wurde auch im zusammenhang mit ibanez,vantage und den matsumoto gitarren gebracht.aber was genaues finde ich nicht.hab mal ein paar pics angehangen.ihr könnt mich auch gerne privat anmailen.

lg
 

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In den Ebucht-Kleinanzeigen steht gerade genau so einer für 75€ drin. Über Qualität weiß ich nix, in Anbetracht, dass es so alte Teile sind, und der Gebrauchtpreis nicht hoch ist, würde ich sagen, warscheinlich nicht so prall. Aber nur eine Vermutung....
 
Hallo,
ich spiele mit dem Gedanken, meinen Warwick Fortress One zu veräußern... . Er ist Baujahr 94, mit passiver Elektronik. Nur kleinere Dings und Dongs am Bass, nichts was super schlimm wäre, kurz um, die normalen Gebrauchsspuren. :) Was könnte ich für den Bass verlangen?

500 nicht, ich würde bei 400 VB ansetzen.
 
Hatte mich vor einer Weile mal gemeldet, letztenendes aber doch einen guten gebrauchten Bass in der Gegend mit Anspielmöglichkeit gefunden und ihn schließlich gekauft. Natürlich treibt man sich dann öfters mal im Internet rum um rauszufinden, was das denn genau für ein Stück ist.
Es ist ein Vantage Japaner aus den 80ern, 4 Saiter, quasi ähnlich zu diesem, der vor Kurzem in der Bucht aufgetaucht ist:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll...akeTrack=true&ssPageName=VIP:watchlink:top:de

Allerdings hat meiner noch einen zweiten Tonabnehmer, damit noch zwei Potis mehr und einen 3-Wege-Schalter und einen geleimten Hals.
Gibt es hier zufällig jemanden, der sich mit Vantage-Bässen aus den 80ern auskennt? Ich hatte mal einen Homepage gefunden, auf der Vantage-Bässe mit den jeweiligen Modellen vorgestellt wurden, meiner war aber nicht dabei (Finde dummerweise die Seite nicht mehr, da ich meinen Firefox incl. Lesezeichen abgeschossen habe).
Das komische ist, dass die meisten der Vantage-Bässe dieses komische V-Logo auf der Kopfplatte haben. Meiner und der bei Ebay feil gebotene allerdings nur den schnöden "Vantage"-Schriftzug. Die Seriennummer ist 119045.
Hier ist auch noch ein wenig zu Vantage-Japanern, aber leider nicht wirklich was relevantes zu meinem Bass. http://www.talkbass.com/forum/f8/help-me-my-1980-vintage-vantage-186173/
Ansonsten, insofern ich das als schnöder Gitarrist beurteilen kann, ein richtig guter Bass. Da rauscht nix, stimmstabil, Bespielbarkeit ist top, Sustain ist für meine Ohren bemerkenswert (der ganze Bass schwingt richtig mit, schon sehr cool).

Wäre super, wenn jemand mir was Genaueres sagen könnte :)

Bei Bedarf könnte ich auch ein paar Bilder machen (allerdings nur mit einer Handykamera).
 
Glückwunsch, schönes Stück (mangels Bild: wahrscheinlich ;))
Bei Bedarf könnte ich auch ein paar Bilder machen (allerdings nur mit einer Handykamera).
Das wäre auf jeden Fall wünschenswert!
Allerdings hat meiner noch einen zweiten Tonabnehmer, damit noch zwei Potis mehr und einen 3-Wege-Schalter und einen geleimten Hals.
Eben deshalb wären Bilder sinnvoll, denn da kommen mehrere in Frage! Von deiner Beschreibung vermute ich vorerst,mal, daß es sich um einen VP710 handelt.
Wäre super, wenn jemand mir was Genaueres sagen könnte
Was genau willst du denn wissen?
Er wurde in den frühen 80ern bei Matsumoku hergestellt und stellt eine zusammengewürfelte Kopie des damaligen Zeitgeistes dar
  • Headstock Aria ProII
  • Korpus Alembic
  • vorgetäuschter Neck Through
  • P-Pickup Fakes
Er wurde in Europa noch unter anderen Labels vermartet, einige Modelle auch mit echtem NeckTru. Die Bespielbarkeit gilt als ok, aber nicht als revolutionär, weil er von all den Vorbild-Superbässen halt nur eine Annäherung ist.
 

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Glückwunsch, schönes Stück (mangels Bild: wahrscheinlich ;))

Das wäre auf jeden Fall wünschenswert!

Eben deshalb wären Bilder sinnvoll, denn da kommen mehrere in Frage! Von deiner Beschreibung vermute ich vorerst,mal, daß es sich um einen VP710 handelt.
Was genau willst du denn wissen?
Er wurde in den frühen 80ern bei Matsumoku hergestellt und stellt eine zusammengewürfelte Kopie des damaligen Zeitgeistes dar

  • Headstock Aria ProII
  • Korpus Alembic
  • vorgetäuschter Neck Through
  • P-Pickup Fakes

Er wurde in Europa noch unter anderen Labels vermartet, einige Modelle auch mit echtem NeckTru. Die Bespielbarkeit gilt als ok, aber nicht als revolutionär, weil er von all den Vorbild-Superbässen halt nur eine Annäherung ist.

Super, schonmal Danke. Hier die versprochenen Bilder (stellte fest, dass meine Handykamera Stillleben mit passablem Licht gar nicht so schlecht kann, sonst ist's leider ne Katastrophe):
Foto-0067.jpgFoto-0069.jpgFoto-0071.jpg
Foto-0068.jpgFoto-0070.jpgFoto-0072.jpg
Mein "Problem" ist irgendwie der Schriftzug, da ja eigentlihc alle anderen Vantage-Bässe, von denen ich Bilder im Internet fand, immer das große V hatten (außer der neue bei Ebay). Das kommt mir halt ein wenig komisch vor. Die Seriennummer würde auf 81 als Baujahr hindeuten? Nach der einen Quelle (erste Ziffer als Baujahr).

Eine ganz grobe Schätzung wäre nett :)
Ach ja, heißt hier vorgetäuschter Neck-Through, dass der Hals eingeleimt ist, aber so aussehen soll, als würde er durch den Korpus hindurch verlaufen?
Und was sollen eigentliche diese "Finger-Aufschlitzer" bei den Potis?

Nochmal vielen Dank :)
 
Mein "Problem" ist irgendwie der Schriftzug, da ja eigentlihc alle anderen Vantage-Bässe, von denen ich Bilder im Internet fand, immer das große V hatten (außer der neue bei Ebay).
Ich habe auch einige Bilder im Archiv mit dem ausgeschriebenen Schriftzug und vermute mal, daß das V-Logo im Modelljahr 1981 eingeführt wurde, so daß also alle bis dahin produzierten (auch wenn sie ggfls erst später in den Handel kamen) noch ohne V waren.

Ach ja, heißt hier vorgetäuschter Neck-Through, dass der Hals eingeleimt ist, aber so aussehen soll, als würde er durch den Korpus hindurch verlaufen?
Genau!

Und was sollen eigentliche diese "Finger-Aufschlitzer" bei den Potis?
Das sind verstellbare 'Zeiger' mit denen man sich die Knopfskala dahin drehen kann, wo man möchte. Wenn sie dich stören, kannst du sie aber abmachen und stattdessen normale Unterlegscheiben verwenden. Knopf ab - Mutter runter - Scheibe tauschen und vice versa. ;)

Wertschätzungen kann ich dazu schwer abgeben. Eine Zeitlang wurde man damit (sogar mit echten NeckTrus wie dem Oakland) totgeworfen bei ebay, im Moment scheint der Markt aber bei Japan Oldies wieder anzuziehen. So makaber es ist, es kann mit der Katastrophe in Japan zusammenhängen...

Vor ein - zwei Jahren konnte man so einen Bass noch für 100-200€ kaufen, inzwischen wird das wohl nicht mehr reichen.
Aber vllt kennt sich jemand anderes besser mit aktuellen Marktpreisen aus...ansonsten einfach mal länger selbst den Markt beobachten, wie die so weggehen.
 

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Ich kenne die Firma Vantage auch noch aus meiner Jugend.
Über den "Wert" (der ja von Angebot und Nachfrage sowie aktuellen Sammelinteressen abhängt) kann ich leider nichts sagen.

Form und (Teile der) Bauweise sind in der Tat an Alembic angelehnt, aber auch an Aria, die ja schon seit Mitte der 70er Jahre (?) Gitarren und Bässe aus vielteiligen Bodys plus Naturholzoptik herstellten. Es mag aber auch eine gewisse Anlehnung an Ibanez sein, denn Sting spielte damals einen Ibanez (Fretlesse) - und war damit auf vielen Bildern und im Fernsehen zu sehen ...

Die Metal Marker der Potiknöpfe wurden wohl bei Gibson abgeschaut, die solche Marker lange zuvor hatten.
Interessant ist die "Les Paul Schaltung" am Bass, da sie Sinn macht. Damals waren eher (oft unsinnige) Minischalter in. :)
Die PP Pickups gab es ja (1983) auch beim Precision Bass II (Elite).

Gruß
Andreas
 
hey kann sich auch mal einer mit meinem thread befassen wegen dem memphis bass?

lg
 
Hallo chaos_slayer,

im Grunde gelten ähnliche Aussagen wie zum Vantage zuvor ...
Die Marke Memphis sagt mir auf Anhieb nichts (bin seit Mitte-Ende der 1970er Musiker).
Ich würde aber auf eine Bass Mitte der 1970er tippen - auch wegen den Schlitzschrauben in den Saitenreitern ...
Es würde mich zumindest nicht wundern, wenn es eine Kleinserienfertigung ist.
Der Pickup sieht aus wie ein DiMarzio (das wollte man wohl auch) - ist aber vermutlich keiner (wie beim Vantage).
Kopfplatte scheint vor Law-Suit-Act zu sein ...

Da kann man eigentlich nur sagen: Anspielen und testen. Vielleicht einen erfahrenen Bassisten urteilen lassen, ob der Bass gut ist. Ein Sammlerstück ist es vermutlich nicht. Aber ein neuer Einsteigerbass kostet ca. 200-250 Euro. Wenn dieser Bass gut ist (und das Holz ist ja "natur-abgelagert"), dann kann man dafür durchaus 100, 150 oder 200 Euro geben. Mag sein, dass er mehr oder weniger bringt. Was soll's?! Es geht ja darum, ob man für das Geld einen besseren Bass bekommt.

Gruß
Andreas
 
Hi Leute,
ich wollte mal gucken ob mir hier vielleicht jemand bei der Identifikation helfen kann... Der Korpus ist doch schon etwas ausgefallener, das könnte der ein oder andere Basser vllt. schonmal gesehen haben.
Der Bass hat an sich 2 HB, 3 Potis, 19 Bünde so weit ich das erkennen kann...

Weiß da einer was das sein könnte, und vor allem was der Wert sein könnte?
Gruß

LarrySnakebitekomischer bass.jpg
 
Hi Leute!

Ein Freund von mir hat mir Bilder seines Basses geschickt und würde gerne die genaue Modellbezeichnung wissen.
Es ist ein Yamaha, ich schätze, dass es irgendeine alte BB-Serie ist, die Kopfplatte ähnelt der der BB Nathan East Modelle.

Die Bilder können als ZIP verpackt ->HIER<- heruntergeladen werden (ca 10 Mb).

Danke für eure Hilfe!

Gruß,
Andreas
 
Hallo LarrySnakebite,

mir sieht das nach der eigenwilligen Kopie eines Burns Basses aus???
Zuerst würde ich auf eine Japan-Kopie/-Interpretation tippen???
Eine Mischung aus Burns und Fender plus Les Paul Pickup ... :)
Aber was wirklich dahinter steckt? Vielleicht weiß Uli oder ein anderer Experte mehr?

Gruß
Andreas
 
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