Kong
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Es gibt da die Möglichkeit, ne Vorstufenröhre so anzusteuern, dass sie übersteuert. So mach ich das mit meinen zwei Hybridamps, die jeweils zwei Vorstufen haben, ne Solid State und ne Röhren-Vorstufe. Über die jeweils Mischfunktion des einen Amps (Marshall MB 4410 mit Ampeg 410 drunter für die warmen Mitten) lassen sich schöne, angezerrte Sounds herstellen. Bei meinem zweiten ist das etwas schwieriger: Der Peavey T-Max hat keine Überblendfunktion, aber man kann ohne weiteres mit der Post Gain- Funktion den Sound mehr oder weniger übersteuert ansteuern.
Dann habe ich an meinem Promethean 5110 und dem Little Mark II erstklassige Erfahrungen gemacht mit dem Boss Octaver OC3. Der hat nicht nur eine "Octave" und eine Polyphone"-Einstellung, sondern kann auch noch verzerren! Und Ihr werdet es nicht glauben, die Zerre ist wunderschön, warm und schneited dem Sound nicht die Höhen ab. Dazu ist der Bodentreter nicht teuer - und ständig überall anzutesten. Neu kostet er beim großen T € 119,--, auf EBay kann man sich den (braunen) Bodentreter ab € 80 schießen.
Zusätzlich bitte ich die Herren und Damen Mitbassisten an den Satz von Billy Sheehan zu denken: "What You are willing to put in, You will get out." Das soll heißen, dass man den Bass nicht wie ein Häschen streicheln soll, sondern eher mit etwas Kraft wie ein widerspenstiges Pferd anfassen muß! Ein scharf ausgesteuerter Vorverstärker, harter Anschlag, vielleicht etwas Right-Hand-Hammering wie St. John Entwistle -Gott sei Seiner Bassistenseele gnädig- , der Seine Precisions, Thunderbirds, Alembics und später die Buzzards richtig hart gespielt hat, mit viel Anschlag und kraftvoll. Der von "Mr. Thunderfinger" aus dem Ding geholte Sound ist wohl jedem Basser bekannt. Einen Overdrive oder Verzerrer hat er nie gebraucht
Dann habe ich an meinem Promethean 5110 und dem Little Mark II erstklassige Erfahrungen gemacht mit dem Boss Octaver OC3. Der hat nicht nur eine "Octave" und eine Polyphone"-Einstellung, sondern kann auch noch verzerren! Und Ihr werdet es nicht glauben, die Zerre ist wunderschön, warm und schneited dem Sound nicht die Höhen ab. Dazu ist der Bodentreter nicht teuer - und ständig überall anzutesten. Neu kostet er beim großen T € 119,--, auf EBay kann man sich den (braunen) Bodentreter ab € 80 schießen.
Zusätzlich bitte ich die Herren und Damen Mitbassisten an den Satz von Billy Sheehan zu denken: "What You are willing to put in, You will get out." Das soll heißen, dass man den Bass nicht wie ein Häschen streicheln soll, sondern eher mit etwas Kraft wie ein widerspenstiges Pferd anfassen muß! Ein scharf ausgesteuerter Vorverstärker, harter Anschlag, vielleicht etwas Right-Hand-Hammering wie St. John Entwistle -Gott sei Seiner Bassistenseele gnädig- , der Seine Precisions, Thunderbirds, Alembics und später die Buzzards richtig hart gespielt hat, mit viel Anschlag und kraftvoll. Der von "Mr. Thunderfinger" aus dem Ding geholte Sound ist wohl jedem Basser bekannt. Einen Overdrive oder Verzerrer hat er nie gebraucht