[Bass] G.A.S Zone

[clausdr]

Da könnte ich weich werden.......aber der hat eine Saite zuviel
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Habe den auch schon dreimal im Laden gespielt und werde ihn wohl bald kaufen ("müssen"), super Sound und spielt sich erstklassig. Den gibt übrigens auch als 4Saiter, dann allerdings in rot, sieht aber auch super aus und spielt sich genauso gut.
https://www.thomann.de/de/sandberg_california_marlowe_dk.htm

 

[Speeder]

@clausdr den roten habe ich schon und bin immer noch verliebt in diesen Bass!
Bevor jedoch der Schwarze in Frage kommt, gibts erstmal einen Kontrabass für die wilden Sachen.

 

[clausdr]

Wie cool, wie empfindest Du denn das Vibration-Treatment bei dem Teil? Heißt ja immer mal wieder, das wäre nur "Voodoo".
Ich hatte bei dem 5er jedenfalls das Gefühl, ich hätte ihn schon immer gespielt, hab ich sonst nie bei neuen Bässen.
Dann weiterhin viel Spaß und auf das bald der Kontrabass kommt.

 

[Bl@ck]

Eigentlich GASe ich ja auf einen Bassline Buster Art mit Mahagoni Body, durchgehenden Hals and einem Piezo-Sytem. Und was sehe ich heute im Internet? Einen Ibanez SRF705 mit den identischen Eigenschaften. Nur viel günstiger. Wenn der Ibanez-Hals nicht zu dünn ist & ich mit dem String-spacing hinkomme, dann hab ich wieder akut GAS! Alleine schon, wie der klingt:

 

[Speeder]

Wie cool, wie empfindest Du denn das Vibration-Treatment bei dem Teil? Heißt ja immer mal wieder, das wäre nur "Voodoo".
Ich hatte bei dem 5er jedenfalls das Gefühl, ich hätte ihn schon immer gespielt, hab ich sonst nie bei neuen Bässen.
Dann weiterhin viel Spaß und auf das bald der Kontrabass kommt.

Genauso ist es als wenn der Bass schon 40zig Jahre gespielt wurde ich geb meinen nicht mehr her......

 

[palmann]

Hab versucht das Video zu gucken, aber wo ich auch reinklicke, immer ist er nur am reden. Ich geb es jetzt auf.

Gruesse, Pablo

 

[Bassratte]

nach diversen kleinen GAS-Orgien (einfach blöd, wenn man geschäftlich unterwegs ist, und "kurz" in Burgebrach vorbeischauen kann) die mir neben diversen Kabel- und anderem Geraffel auch einen neuen Monitorlautsprecher beschert haben, habe ich nun die ultimative Idee, das GAS auf längere Zeit zu bremsen:

Ab jetzt wird die eingespiele Gage brav angespart (ich habe sogar schon über ein Sparkonto nachgedacht) und nur das absolut notwendige (Saiten z.B.) gekauft um dann, irgendwann dem GAS-Endgegner mit dem entsprechenden Kleingeld entgegentreten zu können: ein GFK-Kontrabass von Duke (am Samstag waren es schon mal 100,-€ ... fehlen also nur noch schlappe 2.900,-€)

Was kann das Leben schön sein, wenn man sich auf was freuen kann ;-)

keep on rockin....

 

[Cold Prep]

jaja.......träumen kann schön sein

 

[Wikinger]

Ich denke gerade über die Investition in ein In-Ear-System nach - ist das noch GAS oder schon vernünftig?

 

[Bassratte]

Ich denke gerade über die Investition in ein In-Ear-System nach - ist das noch GAS oder schon vernünftig?

Ähhh ... vernünftiges GAS, oder?

Ich hab das auch seit diesem Jahr und bei allen Gigs die etwas größer als eine Kneipe sind, will ich nicht mehr ohne sein.... Nicht nur wegen dem Bass, sondern vor allem wegen dem Backing-Vocals... da hab ich mich früher nie richtig gehört.

 

[Wikinger]

Deswegen liebe ich diesen Thread - man kriegt direkt Zuspruch für sein Suchtverhalten

Nicht nur wegen dem Bass, sondern vor allem wegen dem Backing-Vocals... da hab ich mich früher nie richtig gehört.

Das ist genau der Knackpunkt! Kann mir vorstellen, dass das die Performance deutlich verbessern kann. Bin mir bloß über die Implementierung noch nicht ganz im Klaren - Kopfhörer und Funke sind klar, aber wie und wo ich welches Signal abgreife und einspeise, da scheint es ja dutzende Philosophien zu geben. Hast du Literaturtipps oder Ähnliches? Gerne auch per PN

 

[TheBug]

soo ich spiele erstmal doch mein Stack so weiter wie es ist (SWR Workingmans 2x12 + Behringer 2x10), werde mir aber nen T-Amp als Übergangslösung zum laut machen anschaffen, bis ich mir eins der besseren Class D Tops leisten kann (Ampeg PF800 oder den großen Fender Rumble, Markbass LM II und ORange Batztärror sind auch noch im Rennen)....

Sansamp hab ich mir ja zum glück schon er-GASt

 

[Bassratte]

Deswegen liebe ich diesen Thread - man kriegt direkt Zuspruch für sein Suchtverhalten


Das ist genau der Knackpunkt! Kann mir vorstellen, dass das die Performance deutlich verbessern kann. Bin mir bloß über die Implementierung noch nicht ganz im Klaren - Kopfhörer und Funke sind klar, aber wie und wo ich welches Signal abgreife und einspeise, da scheint es ja dutzende Philosophien zu geben. Hast du Literaturtipps oder Ähnliches? Gerne auch per PN

Also da verlasse ich mich auf unseren Kollegen am Mischpult. Wir haben 4 Aux-Kanäle am Pult (aber nur zwei im Multicore) also steht der Sender beim Pult und ich bekomme meinen persönlichen Mix direkt vom Pult (Bass und mein Gesang dominant, der Rest leise dazu). Ich würde von Y-Kabeln und anderen "ich mach meinen Monitorsoundselber"-Lösungen abraten und lieber ein bisschen mehr Zeit in den ersten Soundcheck mit In Ear investieren.

Nachteil: je nach dem, wie dicht die Kopfhörer machen, bekommt man nicht so recht mit, wenn das Publikum mitsingt, aber dann ziehe ich mir auch schon mal ein Stecker aus dem Ohr

Wichtig: gute Ohrhörer die auch Basstauglich sind (2-Wege)

Viel Spaß beim GAS

 

[SquareWaveSymphonies]

Über in-ear-monitoring hab ich auch schon nachgedacht. Auch wegen der backing vocals. Für den Bass brauch ich die nicht. Entweder fühle ich den oder hänge beim Headbangen eh vor der Box

Ansonsten denke ich gerade über eine DI nach, bin mir aber nicht sicher, was ich da nehmen sollte.

Überdies wie üblich Effekt-G.A.S.. Z.B. Fuzzrocious Zuul oder Red Panda Particle oder EHX POG2 oder oder oder...

 

[Vindsvalr]

DI wofür genau und an welcher Stelle der Signalkette?

 

[SquareWaveSymphonies]

Als erstes in der Kette, um ein cleanes Signal abzweigen zu können, dass man dann mit dem Mikro-Signal mischen kann.

 

[SquareWaveSymphonies]

Ich dachte eventuell an diese hier:
http://

Radial Engineering Pro DI

 

[Bassratte]

Ich dachte eventuell an diese hier:
http://

Radial Engineering Pro DI

​

Im Prinzip genau das richtige, mir wäre sie aber zu teuer. Ich habe seit 20 Jahren eine NoName-Variante in Benutzung (ich glaube mich zu erinnern, sie damals bei Conrad gekaufrt zu haben) und sie funktioniert einfach....
...viele Mischer schwören auf Palmer, welche auch noch günstiger wäre als die oben genannte, wenn du die nimmst, wird kein Tonmensch was gegen dein Equipment sagen. Aber wie gesagt, bei passiven DI's hab ich noch nie einen Unterschied gesehen oder gehört (wir sprechen von Livebetrieb, nicht vom Studio), außer vielleicht in der mechanischen Verarbeitung.

 

[SquareWaveSymphonies]

Sie ist so schön grün...

 

[Bassratte]

Sie ist so schön grün...

das ist GAS in Reinkultur, da kann man mit keinem Argument dagegen ankommen ;-)