Bass für HipHop, Funk, Jazz und Soul

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Hey Leute, ich würde einen wie im Titel schon beschriebenen E-Bass suchen der im Preisbereich von 800€-1100€ liegt. Ich würde einen 4-Saiter bevorzugen wäre aber auch für eine 5-Saiter offen.
thx
 
Eigenschaft
 
Jau. Preci oder Jazz - damit liegt man nie so ganz verkehrt.
 
Genau. :)

Schön wäre bestimmt auch ein Preci im 52er-Stil, mit einem kräftigeren Replacement-Pickup.
Leider finde ich - zwischen dem Squier Classic Vibe 50s für 527€ und dem Fender 2014 Proto Preci für 2599€ - gerade keine solchen im Preisbereich 800-1100€... :(
 
Ich würde zu einem Fender Jazz Bass raten. Entweder einen aus Mexiko oder einen gebrauchten Amerikaner. Den Mexikaner kann man natürlich auch gebraucht erwerben, wäre dann auch wesentlich unterhalb deines Budgets.
Schau dir mal die Modellauswahl an, da gibt es optisch verschiedene Farbvarianten bzw. auch auf Vintage gemachte Modelle. Für die klangliche Vielfalt ist ein Jazz Bass meiner Meinung jedenfalls die beste Wahl.
 
Im Flomarkt ist gerade ein leckerer 98er Stingray. Das schreibe ich aber nur, weil mein Budget gerade ins neue Auto fließen musste...
 
Warum keinen aus Japan?[...]

Weil, wenn ich es richtig verstehe, dass Fender zum April 2015 das Japan-Geschäft selbst übernommen hat und das Joint Venture mit Yamano und Kanda Shokai nicht mehr besteht, dort keine Fender-Instrumente mehr gebaut werden.

Grüße, Pat
 
Hey Leute, ich würde einen wie im Titel schon beschriebenen E-Bass suchen der im Preisbereich von 800€-1100€ liegt. Ich würde einen 4-Saiter bevorzugen wäre aber auch für eine 5-Saiter offen.
thx

Moin, Du hast sicher schon Erfahrung mit dem Bassspiel. Deshalb weisst Du ja auch, dass es noch andere Marken als Fender gibt. Ich persönlich würde von Fender (und also auch Musik Man, G&L etc pp) abraten. Die machen seit ca 60 Jahren nur immer den gleichen Kram. Ob das Ding dann ein "Roger Waters" draufstehen hat oder "Schwarz" ist oder eine "bad ass"-Brücke drauf ist, es ist immer das selbe.

Wird mal langweilig, das Fendern.
 
Jetzt geht das hier weiter mit umpaumpaouan?!!!
Mach bitte einen Vorschlag oder halt einfach Dein Lästermaul!
 
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Vielleicht solltest du lieber mal etwas runterkommen... :rolleyes:
 
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Im boardeigenen Flohmarkt ist gerade ein gebrauchter Fender Highway One Jazz Bass in Sunburst drin - vielleicht wäre das ja eine Gelegenheit!


:hat:
 
Auch fantastische Bretter sind die älteren Yamaha BBG- und BB-Modelle aktiv, wie passiv, HH- oder P/PJ-Pickups. Gibt's vergleichsweise für'n Appel und 'n Ei.
 
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...ist auch n' schöner! - auch wenn Aktivelektronik und Aged-Finish jetzt
nicht so meins wären. :)
 
Hast du den gesehen:
https://www.musiker-board.de/threads/98er-sting-ray-horst-2-bd-bl-ma-€890-44149-do.621132/
img_0458-jpg.444769


Ich glaube das ist genau der Bass, den Du gebrauchen kannst.
Ungefähr so:

Und der Preis ist echt fair! (Ich kenne den Verkäufer nicht)
 
Den meinte ich in #7. ;-)
 
Danke für alle Antworten
Ich hätte auch diesen Sandberg gesehen https://www.thomann.de/at/sandberg_california_jm4_mn_aged_aw.htm
Wäre zwar über dem Preislimit ist aber eine Ausnahme

Noch'n Versuch: statt immer wieder mit aktuellen Designs (vintage aged road-worn, tribute, original ...) aufgehübschte Muster "traditioneller" Bauart zu erhöhten Preisen in Erwägung zu ziehen, kann man auch nach aktueller Technik suchen. Zum Beispiel sollten PIEZO-Tonabnehmer schon machbar sein. Die machen, wenn richtig be/verschaltet eben den tiefst-frequenten DRUCK, den andere Leute mit 'ner H-Saite suchen.

Der MusicMan ist ein Beispiel: Humbucker, aber nur einer, was nicht schlecht ist. Aber der steht an der Brücke. Das bedeutet stark reduzierter Tiefbass, allein aus wellenmechnischen Gründen. Den kann man mit einem Equalizer wieder hoch holen, klar. Aber nur zum Teil, er bleibt löchrig Was noch bleibt ist ein Mittenloch irgendwo im 1 kiloHertz, wieder allein wegen der Geometrie Und dann noch ein Brillianzloch um 3kiloHertz wegen dem Humbucker selbst. Deshalb klingt so ein MusicMan eben wie ein MusicMan.

Es ist sicher schwierig, sich anhand des gehörten Klangs ein Urteil zu bilden. Weil man nicht weiss, was den speziellen Klang denn nun verursacht. Man tappt im Dunkeln. Man kann sich aber auch von Markennamen lösen. Wenn so eine großer Markenname nicht mehr mitschwingt, fällt die Wahl leichter. Glaube ich.
 

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