Bevor die Firma Esh Mitte letzten Jahrzehnts zumachte hatte der Hersteller mit massiven Qualitätsproblemen zu kämpfen.
Aus dieser Zeit stammte der Bass. Alle Fräsungen waren ausgefranzt, die Potis wurden versenkt eingebaut hatten aber nur noch einen Millimeter Holz zur Befestigung, sehr wackelige Angelegenheit.
Auf Rückfrage meinten sie lapidar, dass hätt ich mir früher überlegen sollen, Vogelaugenahorn sei eben schwer zu verarbeiten.
Inzwischen gibt es Esh wieder und sie scheinen die Probleme in den Griff bekommen zu haben . Hab mich aber nicht mehr wieter um die Instrumente der Firma interessiert.
Mit dem Piezotonabnehmer unter der Brücke konnte ich nichts anfangen und die Elektronik war nicht variabel, so konnte man den Halstonabnehmer nicht einzeln betreiben.