Band "hintergeht" mich!

ja nee, das nich. ich glaub es war irgendwas von children of bodom, wdas wo wir covern wollten
 
Wenn dir der Song gefällt, wo is denn dann das Problem?? Klar du wurdest nicht gefragt aber es wurde mehrheitlich abgestimmt und da hättest du im Endeffekt genau den selben Song wie jetzt
Also von daher.


mfg
Bene
 
ja nee, das nich. ich glaub es war irgendwas von children of bodom, wdas wo wir covern wollten

CoB sind übrigens nicht die beste Wahl für eine grade gegründete Band... Ich weiß jetzt nicht, ob ihr ein besonders leichtes Lied erwählt habt, dass ich nicht kenne, aber was ich kenne ist schon hart. Und wenn euer Drummer dann Probleme damit hat, das Tempo zu halten (was wahrscheinlich so sein wird) dann hauts auch nicht rein...
 
ApeX nun sag uns doch mal genau warum du nun ausgestigen bist.. da kam doch bestimmt noch mehr zusammen, als nur das "hintergehen" oder nicht????

Das is wie bei den Hot-Button Schlampen, keiner will es sehen, aber man kann auch nicht wegschalten.
 
naja noch bin ich nciht ausgestiegen. aber mir gehts halt tiersich auffen sack, das im prinzip nur ich, der gitarrist und der drummer richtig motiviert sind. die sänger, die die band ursprünglcih ins leben gerufen haben, machen kaum was und spöken auf dne "probben" nur rum. das einzige was wir auf die beine gestellt haben bisher, war ein cover von american idiot (ohne gesang, weil sich die sänger zu fein sind, sowas zu singen).

naja bin mal gespannt worauf das hinausläuft
 
Ideale Vorrausetzungen für ein gelungenes Projekt. Die Sänger weigern sich das eine zu singen. Der Bassist ist beleidigt, weil ein Lied ausgesucht wurde, das ihm zwar gefällt, man ihn aber nicht gefragt hat.

Da müssen klare Worte her. Sag was Sache ist und, dass das so nicht weitergehn kann. Mit so einem Kindergarten kann man keinesfalls gute Musik machen. Entweder ihr reist euch jetzt mal zusammen mit euren Kindereien und einigt euch auf eine Schiene, die ihr fahren wollt, oder ihr geb die Sache auf.
 
Da geb ich Wodän voll recht! Man bekommt hier echt den Eindruck, dass ihr keine Cover-Band sondern ein Kindergarten seid! Und euch soll man ernstnehmen????*stirnrunzel*
 
naja ihr braucht uns ja ncih ernstzunehmen.ich bin auf jeden fall trotz allem stolz auf die band, und hoffe, das wir uns irgendwann aufraffen
 
Schlamperei alles.
Punkt 1: Was ein anständiger Musiker in einer Coverband ist, spielt, was gespielt werden muss, sogar wenn er es zum Kotzen findet.
Punkt 2: Wer ist bei euch der jenige, der die Fäden in der Hand hält? Er hat im Zweifel mehr Entscheidungskraft als die anderen und damit gibt es keine Unklarheiten. Gute Musiker können damit leben, alles andere ist sehr wohl unprofessioneller Kidnergarten.

Das sind 2 Dinge, die für das dauerhafte Funktionieren einer solchen Band dazu gehören. In dem konkreten Fall solltet ihr prüfen, wer Entscheidungsgewalt hat und wer sich dem nicht fügen will. Die jenigen sollte man dann lieber auslagern.
 
Schlimm wird's erst, wenn die Band spontan Proben verlegt und dann "vergißt" der Sängerin Bescheid zu sagen. Ist einer Bekannten von mir mal passiert. Das ging ziemlich lange so, bis sie dann am Ende noch unschön rausgeworfen wurde. Dabei war sie engagiert, hat nur menschlich wohl nicht so gepaßt. Die Band war so sehr von sich überzeugt, daß da auch gar keine anständige Zusammenarbeit mehr möglich war.
 
hm, ich wäre froh, ne sängerin in meiner band zu haben!
 
Schlamperei alles.
Punkt 1: Was ein anständiger Musiker in einer Coverband ist, spielt, was gespielt werden muss, sogar wenn er es zum Kotzen findet.
Punkt 2: Wer ist bei euch der jenige, der die Fäden in der Hand hält? Er hat im Zweifel mehr Entscheidungskraft als die anderen und damit gibt es keine Unklarheiten. Gute Musiker können damit leben, alles andere ist sehr wohl unprofessioneller Kidnergarten.

Das sind 2 Dinge, die für das dauerhafte Funktionieren einer solchen Band dazu gehören. In dem konkreten Fall solltet ihr prüfen, wer Entscheidungsgewalt hat und wer sich dem nicht fügen will. Die jenigen sollte man dann lieber auslagern.
Argh... der ganze Post... die 2 Punkte... was für ein Unfug... gelinde gesagt.

Entweder die Band funktioniert und harmoniert, miteinander wie untereinander, oder sie ist zum Scheitern verurteilt. Harmonie meint hier eine Einigkeit/Toleranz unterhalb der Bandmitglieder, was Songs, Songideen und Stil angeht. Ist dies nicht der Fall entsteht Unzufriedenheit und Demotivation... zwei Dinge, die sich mit der Institution "Band" (egal ob Coverband oder nicht) nicht so gut vertragen. Das hat dann auch nicht mit Professionalität oder Kindergarten zu tun.

Gute Musiker können damit leben, alles andere ist sehr wohl unprofessioneller Kidnergarten.
Musik soll Spaß machen. Und wem es keinen Spaß macht und nur das Geld in seinen Händen sieht, der ist kein guter Musiker.

Greets.
Ced
 
Seh ich fast genauso wie TheKing. Man muss irgendwie einen Modus der Toleranz und der Einigkeit finden, mit dem die Band funktioniert und allen beteiligten spass macht.
Ich hab auch kein Problem mit nur als backupmusiker von einem grossen Macher zu fungieren aber sowas muss dann einfach klar sein und darf nicht als pseudo-demokratie getarnt werden... Weil so funktioniert das nicht...
 
naja ihr braucht uns ja ncih ernstzunehmen.ich bin auf jeden fall trotz allem stolz auf die band, und hoffe, das wir uns irgendwann aufraffen

ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber woher kommt deine Hoffnung?

Du fühlst dich gleich schwer betrogen, sobald die Entscheidung für einen Coversong ohne deinen Segen gefallen ist. Vielleicht hätte dir restliche Band sogar von dem Song abgesehen, wenn Du dich dagegen gesträubt hättest :confused:

Aber nein, du willst lieber direkt aussteigen, schließlich ist ja der eine Song technisch etwas anspruchsvoller... :rolleyes:

Dann bist Du doch wieder plötzlich Stolz auf deine Band, aus der du gerade eben noch unbedingt rauswolltest. Erzählst aber im gleichen Atemzug davon, was für eine Chaotentruppe der Haufen ist, in dem die Sänger sich weigern anständig zu proben bzw. über einen bestimmten Song zu singen.

Wenn ihr gemeinsam Musik machen wollt, dann tut es auch. Das heißt dann aber auch ohne solchen Unsinn, wie "ich verlass die Band, weil mir der Schlagzeuger nichts von seinem Knoppers abgeben wollte".

Wenn ihr nur ein bischen rumhängen wollt, ist das auch gut, aber dann wäre wahrscheinlich ein Kasten Bier und/oder ein gutes Kartenspiel der Stressfreiere Zeitvertreib für eure Gruppe
 
Musik soll Spaß machen. Und wem es keinen Spaß macht und nur das Geld in seinen Händen sieht, der ist kein guter Musiker.
Trotzdem ist Kompromisbereitschaft das Λ und Ω grade in einer Coverband kann einen nicht immer alles super gefallen. Da muss man dann halt mal profesionel sein und das spielen.
Wenn einer ein Lied wirklich zum Kotzen findet kann man mal ne Ausnahme machen aber wie gesagt. Ohne Kompromisse gehts halt nicht. Nie.
 
naja ihr braucht uns ja ncih ernstzunehmen.

Das solltest du aber lieber nicht in der Öffentlichkeit sagen! Für mich hast du nämlich mit der Aussage auch noch was anderes gesagt, und zwar:

"Naja, wir machen halt Musik, aber haben eigentlich keinen Bock darauf, weil wir alle zu schlecht sind." ,
"Wir haben zu wenig Selbstbewusstsein um öffentlich Musik zu machen!"

oder

"Mehr wie ne halbe Stunde pro Woche üben wir nicht und werden auch nicht mehr üben"

Den letzten Satz hat unsere erste Bassistin gesagt, ne Woche später ist sie rausgeflogen! Mit so ner Einstellung brauch man nicht wirklich versuchen, irgendwas auf die Beine zu bekommen! Und als Band will man doch ernst genommen werden, sonst kommt doch auch keiner zu den Konzerten.
Also ich weiß nicht, wie die anderen das so sehen, aber wenn mir irgendwo auf nem Gig einer der Band sagen würde "Ja, schön, dass ihr da seid, aber ich braucht uns nicht ernst zu nehmen", dann würde ich denken "Mann, mit so einem Selbstbewusstsein steht der auf der Bühne??" und würde mehr oder weniger auch in den nächsten paar Minuten das Konzert verlassen!
Das ist doch keine Einstellung!

Ach ja und noch was: Uneinigkeit in der Band spürt man, wenn man sie auf nem Gig sieht und hört!
 
Wodän;2034743 schrieb:
Trotzdem ist Kompromisbereitschaft das Λ und Ω grade in einer Coverband kann einen nicht immer alles super gefallen. Da muss man dann halt mal profesionel sein und das spielen.
Hmm... ich spiele selbst in einer Coverband. Klar gibt es Lieder die einem vllt nicht soo gefallen, aber genau daran sollte ja gearbeitet werden. Wenn mir zum Beispiel I was made for loving you (Kiss) nicht gefällt, versucht man also es so zu interpretieren, dass es einem gefällt. Man spielt die Gitarre clean, packt beispielsweise ein paar Jazzakkorde mir hinein, teilweise eine zweite Stimme obendrauf, alles etwas langsamer, dafür grooviger... oder man macht ganz andere Sachen mit ganz anderen Elementen.

Man formt den Song solang, bis es gefällt. Natürlich darf das ursprüngliche Lied nicht verloren gehen, man stempelt es nur mit einem eigenen Stil.

Auch beim Publikum hat es einen ganz anderen Effekt. Die Leute denken "Oha, das kenne ich doch... das hört sich aber gut an" und hören zu / singen mit. Das ist was anderes als wenn sich die Liveperformance anhört wie von CD gespielt.

Das nenne ich dann Professionalität (und daraus resultierender Spaß), ganz im Gegensatz zum aufgezwungenen "Boah... nicht schon wieder dieses sch*** Lied".

Greets.
Ced
 
Professionalität nenne ich das auch, wenn die Coverband das Stück zu hinbekommt, dass man denkt, dass die echte Band das gerade gespielt hätte!
Das andere, was TheKing als Professionalität bezeichnet sehe ich mehr als professionelle Kreativität.
Aber was er auch noch sagt, dass es einen "Oha-Effekt" im positiven Sinne gibt, stimmt schon! Ich meine, wen nervt das denn nicht, wenn man zum 1000sten Mal ein Lied im Radio hört, während man auf n Konzert fährt, um dann da dasselbe Lied gerade nochmal vorgesetzt zu bekommen! Abwechslung schadet schließlich nicht und wenn es halt nicht ankommt (die eigene Note), dann macht man´s das nächste Mal halt einfach anders! No Risk, No Fun, oder???
 
Professionalität nenne ich das auch, wenn die Coverband das Stück zu hinbekommt, dass man denkt, dass die echte Band das gerade gespielt hätte!
Oops, das wollte ich auch nicht ausschließen... Der Ausdruck
Das nenne ich dann Professionalität (und daraus resultierender Spaß), ganz im Gegensatz zum aufgezwungenen "Boah... nicht schon wieder dieses sch*** Lied".
bezog sich auf die ("selbstverschuldete") Unzufriedenheit, wenn man ein ungeliebtes Lied spielt... (und jetzt bitte nicht "selbstverschuldet" falsch verstehen... s. Post#57)


Btw: Wenn es sich aber wirklich nach "live" und dazu auch noch nach "richtig gut" anhört, dann hat es ebenfalls etwas mit Professionalität zu tun.

Greets.
Ced
 
Was ich auch gerade von Coverbands gut finde, ist die Tatsache, wenn sie sich mal an nicht so bekannte Lieder, oder aber wirklich schwierige Lieder trauen und die dann auch super rüberbringen. Ich finde zum Beispiel, dass es relativ schwierig ist Nothing Else Matters (das uralte Pflichtstück) so zu covern, dass man auch die Stimmung, die das Lied im Original hat, rüber zu bringen! Diese Stimmung, die Hetfield da ins Mikro reinsäuselt ist wirklich schwer nachzuahmen. Mal abgesehen davon, dass ich noch kein gecovertes Dream Theater Lied auf nem Coverkonzert gehört hab;-)
 

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