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ApeX
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ja nee, das nich. ich glaub es war irgendwas von children of bodom, wdas wo wir covern wollten
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ja nee, das nich. ich glaub es war irgendwas von children of bodom, wdas wo wir covern wollten
Argh... der ganze Post... die 2 Punkte... was für ein Unfug... gelinde gesagt.Schlamperei alles.
Punkt 1: Was ein anständiger Musiker in einer Coverband ist, spielt, was gespielt werden muss, sogar wenn er es zum Kotzen findet.
Punkt 2: Wer ist bei euch der jenige, der die Fäden in der Hand hält? Er hat im Zweifel mehr Entscheidungskraft als die anderen und damit gibt es keine Unklarheiten. Gute Musiker können damit leben, alles andere ist sehr wohl unprofessioneller Kidnergarten.
Das sind 2 Dinge, die für das dauerhafte Funktionieren einer solchen Band dazu gehören. In dem konkreten Fall solltet ihr prüfen, wer Entscheidungsgewalt hat und wer sich dem nicht fügen will. Die jenigen sollte man dann lieber auslagern.
Musik soll Spaß machen. Und wem es keinen Spaß macht und nur das Geld in seinen Händen sieht, der ist kein guter Musiker.Gute Musiker können damit leben, alles andere ist sehr wohl unprofessioneller Kidnergarten.
naja ihr braucht uns ja ncih ernstzunehmen.ich bin auf jeden fall trotz allem stolz auf die band, und hoffe, das wir uns irgendwann aufraffen
Trotzdem ist Kompromisbereitschaft das Λ und Ω grade in einer Coverband kann einen nicht immer alles super gefallen. Da muss man dann halt mal profesionel sein und das spielen.Musik soll Spaß machen. Und wem es keinen Spaß macht und nur das Geld in seinen Händen sieht, der ist kein guter Musiker.
naja ihr braucht uns ja ncih ernstzunehmen.
Hmm... ich spiele selbst in einer Coverband. Klar gibt es Lieder die einem vllt nicht soo gefallen, aber genau daran sollte ja gearbeitet werden. Wenn mir zum Beispiel I was made for loving you (Kiss) nicht gefällt, versucht man also es so zu interpretieren, dass es einem gefällt. Man spielt die Gitarre clean, packt beispielsweise ein paar Jazzakkorde mir hinein, teilweise eine zweite Stimme obendrauf, alles etwas langsamer, dafür grooviger... oder man macht ganz andere Sachen mit ganz anderen Elementen.Wodän;2034743 schrieb:Trotzdem ist Kompromisbereitschaft das Λ und Ω grade in einer Coverband kann einen nicht immer alles super gefallen. Da muss man dann halt mal profesionel sein und das spielen.
Oops, das wollte ich auch nicht ausschließen... Der AusdruckProfessionalität nenne ich das auch, wenn die Coverband das Stück zu hinbekommt, dass man denkt, dass die echte Band das gerade gespielt hätte!
bezog sich auf die ("selbstverschuldete") Unzufriedenheit, wenn man ein ungeliebtes Lied spielt... (und jetzt bitte nicht "selbstverschuldet" falsch verstehen... s. Post#57)Das nenne ich dann Professionalität (und daraus resultierender Spaß), ganz im Gegensatz zum aufgezwungenen "Boah... nicht schon wieder dieses sch*** Lied".