Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
in der Version (für EADG), die mir vorliegt, kommt kein tiefes D vor. Die tiefste Note im ganzen Stück ist ein E. Allerdings habe ich nur diese Version zur Hand, insofern mag es sein, dass der Autor dieser Transkription da einen Kompromiss gemacht hat.
Vom Klang her ist es allerdings völlig in Ordnung, ist also nicht so, dass da eine Note "schräg" klingen würde.
in der Version (für EADG), die mir vorliegt, kommt kein tiefes D vor. Die tiefste Note im ganzen Stück ist ein E.
Ich finde es eine Oktave zu tief aber durchaus gefällig
Auf dem EADG-gestimmten Bass eine Oktave tiefer gespielt muss natürlich das tiefe D oktaviert werden.
nur ma zum Verständnis, wir sprechen von "Cellosuite No.1 G-Dur, BWV 1007", oder?
Die geht bei mir (Bärenreiter Urtext) in den Takten 20-22 runter auf C# und dann C.
Moin,
nur ma zum Verständnis, wir sprechen von "Cellosuite No.1 G-Dur, BWV 1007", oder?
Die geht bei mir (Bärenreiter Urtext) in den Takten 20-22 runter auf C# und dann C.
Das hab ich nur kurz in der 1.Lage gespielt - und find ich viiiiieeeel zu grummelig. Das Stück muss "singen" und gleichzeitig absolut exakt im Timing kommen. Deswegen spiele ich das in der Cello-Lage, und zwar - Moulin - auf meinem Wal mit relativ wenig Höhen drin, aber jubelnden Mitten in jeder Facon. Und das klingt gar nicht frickelig - find ich...
Tom
als den Bass mit elektronischen Hilfsmitteln wie eine Gitarre klingen zu lassen.
Ich muss Rickenslayer absolut zustimmen... das ist wirklich nix anderes als Gitarre... wie kann man nen Bass so kastrieren?!