Mit Ersatzbass reist sich's einfach stressärmer, egal, ob man das Dingens dann braucht oder nicht
Zwei identische Bässe müssen aber auch für mich nicht sein - Hauptbass ist zuletzt meist ein Fender Big Block Precision (Doppelspuler, aktiv 18V), Backup dann ein Standard-Precision mit Duncan Quarter Pound. Der kann pegelmäßig fast mithalten, da ist der Wechsel (ton)technisch kein großer Stress - und ist, da rein passiv, ein völlig unkomplizierter, stressfreier Backup-Bass. Von der Bespielbarkeit sind beide weitesgehend identisch, da iss der Wechsel im Set ggf. also kein Thema
Wenn ich doch mal wieder mit'm Thumb ausrücke, dann kommt der Streamer als Backup mit - etwas andere Mittenstruktur, aber auch adäquates Durchsetzungsvermögen, vom Pegel kein Problem, und vom Hals so ziemlich identisch. Perfekt
Langer Rede kurzer Sinn - vom Output sollte es ungefähr passen, vom Durchsetzungsvermögen keinen zu existenziellen Unterschied machen, und v.a. das Handling sollte möglichst ähnlich sein. Dann passt das auch, wenn's nicht die identischen Bässe sind