B-Griff oder C-Griff?

  • Ersteller aconronco
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Sieht mir ehrlich gesagt ziemlich unprofessionell aus, was man da so im Auszug sehen kann. Der Titel ist gleich schon mal ein Rechtschreibfehler. Oder seit wann wird Akkordeon mit cc geschrieben? Soll vielleicht originell wirken.

Im Deutschen heißt es "Akkordeon". Im Französischen heißt es "accordéon". Auch in mehreren anderen Sprachen gilt die Schreibweise mit Doppel-c. Da "femme" das französische Wort für "Frau" ist und es sich bei der Verfasserin um eine Frau handelt, dürfte es sich auch bei der Schreibweise für das Instrument um die französische Schreibweise handeln. Ich sehe da also keinen Rechtschreibfehler.

Gruß,
igelfeld
 
Im Deutschen heißt es "Akkordeon". Im Französischen heißt es "accordéon". Auch in mehreren anderen Sprachen gilt die Schreibweise mit Doppel-c. Da "femme" das französische Wort für "Frau" ist und es sich bei der Verfasserin um eine Frau handelt, dürfte es sich auch bei der Schreibweise für das Instrument um die französische Schreibweise handeln. Ich sehe da also keinen Rechtschreibfehler.

Gruß,
igelfeld

Entschuldige bitte, Igelfeld, aber das ist einfach Quatsch. Wenn der Titel "Accordeon-Buch" lautet, ist ja wohl das deutsche Wort gemeint. Und wenn du mal in den Auszug (PDF-Datei) schaust, findest du da sogar die Wortschöpfung "Knopfaccordeon". Wenn das überhaupt irgendwie etwas anderes als ein Rechtschreibfehler sein soll, müsste es, wenn schon, Knopf-Accordéon heißen.:bang:

Und dann bleibt sie nicht einmal bei einer Schreibweise - Zitat:
"Über viele Jahre hat sich dieses eher intuitive Lernkonzept mit Schülern ab 9 Jahre bis in das Erwachsenenalter
entwickelt. Eine praktische Anleitung für das C - Griff - Knopfakkordeon ist zu ersehen. Die Möglichkeit Noten zu lernen
und auf das Instrument zu übertragen, die Erfahrung mit Rhythmus und Koordination, sowie Improvisation ist für
jedes Akkordeon geeignet. Wer dieses Buch mit einem Tasteninstrument erlernt, sollte bereits leichte Stücke mit der
rechten Hand spielen.
Die C - Griffweise hat neben vielen Erleichterungen einen wesentlichen Vorteil: wer einmal ein Accordeon mit
Melodiebass spielen möchte, findet die Anordnung der Bass-Knöpfe gespiegelt zur Anordnung der Melodie-Knöpfe;
d.h. ein Umdenken oder Umlernen auf ein anderes System ist nicht erforderlich.
Ziel dieses Buches ist es, dass das Gehörte - Gedachte - Gegriffene erlebt werden kann und so nach und nach das
Fundament für individuelles Gestalten und den dazugehörigen Ausdruck entsteht."
 
Entschuldige bitte, Igelfeld, aber das ist einfach Quatsch.

Ist das Ihr üblicher Umgangston?

Wenn die Dame im deutschen Fließtext "Akkordeon" schreibt, hingegen im Zusammenhang mit dem französischen Wort "FEMME" die Schreibweise "ACCORDEON" wählt (bei Großbuchstaben wird im Französischen meist kein Akzent gesetzt) scheint sie mir sowohl die deutsche wie wie auch die französische Rechtschreibschreibung korrekt zu beherrschen.

Wenn dann im deutschen Fließtext einmal dennoch die Scheibweise mit "cc" auftaucht, dann ist das wohl eine Nachlässigkeit bei der Schlusskorrektur. (Wer je ein Buch geschrieben hat, dem werden solche Ausrutscher nicht fremd sein.) Der Vorwurf, es mangele an Rechtschreibkenntnissen, lässt sich meines Erachtens nicht darauf stützen.

Gruß,
Igelfeld
 
Hallo waldgyst und Igelfeld,

bitte kriegt Euch nicht wegen der Rechtschreibung in die Haare, das ist doch albern. Und jetzt bitte wieder "back to topic"!
 
Hallo waldgyst und Igelfeld,

bitte kriegt Euch nicht wegen der Rechtschreibung in die Haare, das ist doch albern. Und jetzt bitte wieder "back to topic"!

Richtig!
Und nein, das ist nicht mein üblicher Umgangston, wenn Sie sich meine anderen Beiträge einmal ansehen, werden Sie das feststellen. Mein Ärger hat sich auch weniger gegen Sie gerichtet, als dagegen, dass manche Leute in dem Bestreben, originell sein zu wollen, bewusst falsch schreiben.
Gruß
waldgyst
 
Hallo Waldgyst,

das ist aber in der modernen Autorensprache gang und gebe bzw. sogar schon wieder sowas von außer der Mode, daß man als Autor inzwischen wieder abgestraft wird :D

Und damit ich was zum Knopfgriff beitrage: Ich könnte so ein Ding nicht spielen. Da würde ich als Tastenquäler verrückt werden.
 
*hüstel* Alte Rechtschreibung ;)

Außerdem mußt Du noch was zum Thema B- oder C-Griff schreiben, sonst löscht Wil Deinen Beitrag.

Wenn man sich den Melodiebaß mal im inneren Auge vorstellt, so geht der recht schnell einzuüben. Das Problem ist tatsächlich nur der Fingersatz. Aber ich kann es mir nicht vorstellen, mit meiner Piano-Hand Knopfgriff im Diskant zu spielen.
 
hat jemand von Euch mal beide Griffe ausprobiert?

Natürlich ist es rein technisch nicht egal, sich für B-oder C-Griff zu entscheiden. Vor allem bei höheren Tonen sollte man das in der Griffhaltung deutlich bemerken. So ist die Haltung der Hand beim B-Griff in diesem Hochtonbereich wesentlich angenehmer und bietet viel Raum für schnelle Fingerwechsel und eine flüssige Spielweise.

Ein kleiner Test verdeutlicht das vielleicht:
Schneide dir doch mal die Grifftabellen aus, halte sie Dir vor den Bauch und versuche mit der Fingerabfolge 2-3-4-2-3-4-3-usw (für den C-Griff, auf M III analog) die Tonleiter zu spielen. Du wirst merken, dass Dir das im Hochtonbereich beim B-Griff (mit entsprechendem Fingersatz) wesentlich einfacher fallen wird.

Natürlich wird jemand dagegen halten, es sei reine Übungssache. Das stimmt grundsätzlich auch. Jede Hand ist wahrscheinlich zudem anders veranlagt. Bei den Wettbewerben spielen in der Tat viele Teilnehmer aus Ost-Europa den B-Griff, frag die doch mal. Alle Juroren werden Dir auf Nachfrage bestätigen, dass schwere Stücke mit B-Griff einfacher zu handeln sind.

Ich habe mit C-Griff angefangen (nachdem ich von Piano-Tastatur auf Knopf umgestiegen bin) und bin nach 10 Jahren auf B-Griff umgestiegen, weil sonst keine Entwicklung mehr möglich war!

Im übrigen habe ich schon Instrumente gesehen, die unterschiedliche "Griffe" auf den beiden Seiten hatten. Es gibt alles ;-)

Aber vielleicht ist es auch sinnvoll für einen Umsteiger zu gucken, wer mir welchen Griff beibringen kann, sofern Du es nicht alleine machen willst. Ich kann Dich in Deinem Vorhaben aber grundsätzlich unterstützen. Es braucht ein wenig Übung, ist aber einfacher, als Du es Dir wahrscheinlich jetzt noch denkst. Für den Lernfortschritt ist es eventuell angebracht, Dir ein Instrument mit vorgelagerten M III- Reihen zu kaufen. Dann kannst Du erst die rechte Hand mit SB & anschließend M III dazu nehmen & verzweifelst nicht, weil Du das Akkordeon (mit zwei kk)spielen erneut von Anfang an lernen musst.

Ich kenne mich leider im Süden nicht so gut aus. Aber in HH oder Berlin gibt es "Akkorderoncentrum Brusch". Ich komme selbst aus NRW, fahre dort aber immer zum Stimmen & reparieren hin. Dort findest du zahlreiche Instrumente, die Du dort anspielen kannst.
 
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Alle Juroren werden Dir auf Nachfrage bestätigen, dass schwere Stücke mit B-Griff einfacher zu handeln sind.

Schwer ist immer relativ.

Zugegebenermaßen spiele ich kein Knopfakkordeon, aber wenn ich mir die verschiedenen Spieler anschaue , anhöre und mich mit ihnen unterhaltem dann komme ich zu der Feststellung , dass fast alles mit allem möglich ist. Es kommt natürlich auch immer darauf an, für welche Sorte von Instrument in erster Linie komponiert wurde, damit ergeben sich automatisch Sequenzen, die auf diesem Typ leichter gehen, als auf einem anderen.
Und wenn ich mir dann wieder Spieler vom Format eines Stefan Hussong oder so anschaue, dann komme ich nicht umhin feststellen zu müssen, dass es in allererster Linie auf den Spieler und dessen Können ankommt, denn wenn der mal richtig loslegt auf seinem Instrument, dann habe ich nicht den Eindruck dass er auf einem anderen Typus besser sein könnte.

Zudem kommt dann ja noch außer C oder B Griff, dass es z.B. in Finnland, was ja eine absolute Akkordeonhochburg ist, gerne das Finnische System gespielt wird, das weder so richtig das eine noch so recht das andere ist - aber die machen darauf trotzdem dermaßen was los, dass einem nichts mehr dazu einfällt.
Drum denke ich mal, dass es bei den Knopfsystemen B-Griff oder C-Griff eher eine Frage der Gewöhnung ist. Nur zwischen Knopf und Piano sehe ich einen grundsätzlichen Vorteil zugunsten des Knopfsystem.

Gruß, maxito
 
Schwer ist immer relativ.

Zugegebenermaßen spiele ich kein Knopfakkordeon, aber wenn ich mir die verschiedenen Spieler anschaue , anhöre und mich mit ihnen unterhaltem dann komme ich zu der Feststellung , dass fast alles mit allem möglich ist. Es kommt natürlich auch immer darauf an, für welche Sorte von Instrument in erster Linie komponiert wurde, damit ergeben sich automatisch Sequenzen, die auf diesem Typ leichter gehen, als auf einem anderen.

Ich habe mich mal wieder nicht so klar & deutlich ausdrücken können. Aber genau so sehe ich es als Knopf & Tastenspieler. Manche Stücke sind für den einen Griff optimal, andere sind mit anderen Systemen besser zu spielen. Trotzdem ist meine Erfahrung, dass im Bereich der klassischen Musik viele Stücke einfach schwer bis gar nicht auf einem Tasteninstrument zu spielen sind.

Und wenn ich mir dann wieder Spieler vom Format eines Stefan Hussong oder so anschaue, dann komme ich nicht umhin feststellen zu müssen, dass es in allererster Linie auf den Spieler und dessen Können ankommt, denn wenn der mal richtig loslegt auf seinem Instrument, dann habe ich nicht den Eindruck dass er auf einem anderen Typus besser sein könnte.

Zudem kommt dann ja noch außer C oder B Griff, dass es z.B. in Finnland, was ja eine absolute Akkordeonhochburg ist, gerne das Finnische System gespielt wird, das weder so richtig das eine noch so recht das andere ist - aber die machen darauf trotzdem dermaßen was los, dass einem nichts mehr dazu einfällt.
Drum denke ich mal, dass es bei den Knopfsystemen B-Griff oder C-Griff eher eine Frage der Gewöhnung ist. Nur zwischen Knopf und Piano sehe ich einen grundsätzlichen Vorteil zugunsten des Knopfsystem.

Gruß, maxito
 
Hallo justifield,

Trotzdem ist meine Erfahrung, dass im Bereich der klassischen Musik viele Stücke einfach schwer bis gar nicht auf einem Tasteninstrument zu spielen sind.

ich finde, dass gerade im Bereich der klassischen Musik (dazu zähle ich jetzt auch den Barock) sehr viele Sachen auch mit dem Piano-Akkordeon machbar sind. Die meisten Sachen sind ja auch für Tasteninstrumente geschrieben. Einen gewissen Vorteil sehe ich da vor allem in den weiteren Griffen des Knopf-Akkordeons (z.B. beim Wohltemperierten Klavier).

Bei den zeitgenössischen Original-Werken (insbes. des osteuropäischen Raums) sieht die Sache anders aus. Die sind oftmals für Knopfgriff geschrieben und auf dem Piano-Akkordeon ohne Verlust nicht spielbar.

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo justifield,



ich finde, dass gerade im Bereich der klassischen Musik (dazu zähle ich jetzt auch den Barock) sehr viele Sachen auch mit dem Piano-Akkordeon machbar sind. Die meisten Sachen sind ja auch für Tasteninstrumente geschrieben.

Spielst Du denn die Original-Klavier-Fassung, oder die umgeschriebene Version für Akkordeon?
 
Spielst Du denn die Original-Klavier-Fassung, oder die umgeschriebene Version für Akkordeon?

Ich rede hier natürlich von den originalen Klavier-Fassungen (z.B. Sonaten von Scarlatti, Französische Suiten von Bach etc.). Das Problem ist ja hier normalerweise nicht die rechte Hand, denn was auf der Klaviatur von Cembalo/Klavier machbar ist, ist es ja generell auch auf der Klaviatur eines (Piano-)Akkordeons.
Manchmal ist es besser, dass man beim Akkordeon Stimmen in die rechte Hand übernimmt, die man beim Cembalo/Klavier eher in der linken Hand spielen würde. Das kann technische Gründe (fehlender Daumen der linken Hand) oder musikalische Gründe haben (z.B. beim Stimmenübergang zwischen den beiden Händen). Hier hat das Knopfgriff-Akkordeon natürlich größere "Reserven".

Verstehe mich nicht falsch: Wenn ich heute neu anfangen würde (und nicht noch zusätzlich Klavier spielen würde), dann würde ich mich ebenfalls für das Knopfgriff-Akkordeon entscheiden. Gravierende Einschränkungen habe ich aber bisher nur bei zeitgenössischen Original-Werken gespürt (z.B. bei Werken von Solotarjow).

Welche klassischen Werke hälst Du denn für nicht machbar auf dem Piano-Akkordeon?

Viele Grüße
Wolf
 
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Hi,
ich finde die Diskussion um Knopf oder Taste immer wieder interessant, nur verstehe ich etwas nicht. Die hier immer wieder vorgestellten Vor- und Nachteile von Taste, Knopf in B oder Knopf in C sind zwar spürbar aber wahrscheinlich doch nur für Leute interessant die Profimusik anstreben oder liege ich damit so falsch? Ich habe im "Neues auf Youtube"-Thread auch immer wieder gezeigt bekommen, das man auf allen 3 Systemen (fast) alles auch spielen kann.

Also ich persönlich habe Taste angefangen, weil ich mir überhaupt keine Gedanken darüber gemacht habe und es sich einfach ergeben hat. Und auch wenn ich ja noch spieltechnisch ganz am Anfang bin werd ich nicht mehr umsteigen, da ich Musik "nur" als Hobby sehe. Etwas anderes wäre es natürlich, wenn man der Optik wegen umsattelt oder weil das Knopf-Akkordeon nunmal in meiner allsosehr geliebten Musik DAS Instrument ist oder etwas in der Art.

Lange Rede kurzer Sinn. Lohnen solche Überlegungen für Hobbymusiker überhaupt?

Gruß,
BT
 
Brückentroll;4800352 schrieb:
Lange Rede kurzer Sinn. Lohnen solche Überlegungen für Hobbymusiker überhaupt?

Ich finde nein.
Zur "Profimusik" kann ich nur folgendes sagen. Es mag Spieler geben, die ein Umstieg oder auch das sofortige Erlernen gewagt haben, weil optische oder instrumententechnische Gründe vorlagen. Ich tat es, und ich nehme fast an, das es bei der Mehrheit so ist & war, weil gewisse Stücke mit Knopf einfacher zu spielen sind.
Aber grundsätzlich hast Du Recht. 99 Prozent aller Stücke sind mit allen drei "Griffen" machbar, welches nun mit welchem gespielt werden sollte & bei welchem es einfacher oder schwieriger ist, das liegt dann wieder im Auge des Betrachters, seiner Hand, den Fertigkeiten, seinem Willen, usw. Es gibt keine pauschale Antwort, wir könnten uns noch 30 Seiten darüber unterhalten.

Wenn man mich nach meiner Einschätzung fragen würde, fallen mir mir Knopf viele Stücke einfacher:
- Bach: Suite II & III,Toccata & Fugue in D Minor, Fantasie & Fuge in a moll
- Piazolla: Sentido Unico, Contrabajeando
- Galliano: Spleen & Tango pour Claude
- Solotarjow: Sonate Nr. 2, Kammersuite
- Vlasov: Bossa Nova
- Gade: Jalousie
- Vossen: Flick-Flack

Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass bei M III beide Seiten identisch ist & ich dadurch weniger mein Gehirn anstrengen muss?!?!?! ;-)

Jeder kann jetzt eine Stunde bei youtube analysieren warum, wer, mit welchem Instrument, welchem Fingersatz, welcher Interpretation und welchem Griff überzeugen konnte :) Und ja, selbstverständlich werdet ihr bestimmt zu allen Stücken auch Tasteninstrumente finden :)
 
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Brückentroll;4800352 schrieb:
...oder weil das Knopf-Akkordeon nunmal in meiner allsosehr geliebten Musik DAS Instrument ist oder etwas in der Art.

Lange Rede kurzer Sinn. Lohnen solche Überlegungen für Hobbymusiker überhaupt?

Gruß,
BT

Die Antwort auf deine Schlussfrage hast du dir, wie du siehst, weiter oben selbst gegeben. Ich kann nur immer wieder das Beispiel der serbischen Folklore anführen, die ich unter anderem spiele und die aufgrund der typischen Halbtonverzierungen auf dem C-Griff ziemlich unbequem zu spielen wäre, eben auch und gerade für mich als Nicht-Profi.
Aber ich sehe das im Prinzip auch so, dass man sonst fast alles auf allen chromatischen Instrumenten gleichermaßen hinkriegen kann.
Naja, und was heißt, ob es sich lohnt? Man muss sich ja entscheiden!
 

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