G
Gast285741
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 12.09.21
- Registriert
- 20.08.19
- Beiträge
- 1.005
- Kekse
- 3.493
Endlich mal ne schicke Gitarre.. B.B., steht Dir..
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Endlich mal ne schicke Gitarre.. B.B., steht Dir..
Ich finde das ist eine sehr schöne Idee. Gerade habe ich ein Solo von Chet Baker transkribiert und versuche mir Einzelheiten daraus zu erschließen.
Meine Erklärung habe ich bewusst kurz gehalten. Wer die Transkription haben möchte, kann sich gerne melden. Bei Bedarf gehe ich dann auf weitere Aspekte ein, die man ableiten könnte.
https://youtu.be/_N_Z02bGDrI
Hallo B.B., es ist wirklich bewundernswert, was du hier machst. Ich hoffe, du erreichst mehr Forenteilnehmer, die auch wirklich etwas damit anfangen können, als es im Moment vielleicht den Anschein hat.
Bei deinem letzten Video hatte ich fast den Verdacht, du hättest meine Gedanken lesen können; denn die Angabe der Intervalle bzw. Tonnamen ermöglichten mir ein flüssiges Mitdenken, während die Bund-/Saitenangaben im Lukather-Video sperriger auf mich wirkten.
Im Zuge dessen dachte ich darüber nach, dass Bund-/Saiten-Angaben für jene ohne Griffbrett- und Theorie-Kenntnis vielleicht hilfreich sein könnten. Aber dann fragte ich mich, ob man auf diesem Stand überhaupt sehr viel mit diesen Videos anfangen kann.
Die b7 ist "dreckiger", die Sexte etwas "süßer"
Was mir sehr geholfen hat ist konkrete Anfänge mir einzuprägen, wo die entsprechende Optionsnote in der Melodie ist. Also KEIN Liedanfang im Sinne von Intervall, sondern im Sinne von Melodieton im Bezug zum Akkord.Das finde ich lustig !
Denn genau mit diesen Worten versuche ich, "Schülern" von mir im Jazz den klanglichen Unterschied zwischen Maj7- bzw. 6/9-Sounds einerseits und Dom.Sept.-Sounds andererseits zu beschreiben, wenn sie Mühe haben, diese beiden Klangfarben beim Heraushören zu unterscheiden.
LG
Thomas
Du meinst also im DESAFINADO-Style ...… sondern im Sinne von Melodieton im Bezug zum Akkord.
Das finde ich lustig !
Denn genau mit diesen Worten versuche ich, "Schülern" von mir im Jazz den klanglichen Unterschied zwischen Maj7- bzw. 6/9-Sounds einerseits und Dom.Sept.-Sounds andererseits zu beschreiben, wenn sie Mühe haben, diese beiden Klangfarben beim Heraushören zu unterscheiden.
LG
Thomas
Ich habe mich von allem Anfang darauf trainiert, Akkorde nicht anhand ihrer Optionstöne zu erkennen und zu identifizieren (z. B. X7#11, Xmaj7+5), sondern anhand ihres Gesamtsounds.
Du meinst also im DESAFINADO-Style ...
LG
Thomas
Also in verschiedenen "Zoomstufen" vorarbeiten, war immer mein Konzept.
Ich höre eigentlich alle Arten von harmonischen Instrumenten oder Sections gleich gut bzw. gleich schlecht.
Ich habe mich aber auch nie damit "aufgehalten", Soli exzessiv zu transkribieren oder zu üben. Das hat mich komischerweise nie interessiert.
Das Ziel meiner persönlichen Begierden waren immer schon Akkorde und Harmonien von Sections.
Thomas
aber du kommst doch auch vom Klavier oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Während andere Themen innerhalbt kürzester Zeit 2-Stellige Seitenzahlen erreichen ...
bin mir aber immer noch nicht so recht sicher ob den Thread hier überhaupt weiterführen will...
Während andere Themen innerhalbt kürzester Zeit 2-Stellige Seitenzahlen erreichen, herscht hier ja vornehme Zurückhaltung.