Aufnehmen: Klavier und Gesang

Unbedingt das AT2035 anstelle des Rode. Die 20 € machen den Kohl auch nicht fett(er). Außerdem - als Anmerkung an alle hier Schreibenden - ich finde es wenig hilfreich, wenn man Produkte benennt, die wesentlich außerhalb des benannten Budgets liegen. Klar ist doch, dass teure Mikrofone i.d.R. auch besser klingen/sind. Da könnte man ja gleich ein Teil für 1600 € wie das AT4060a empfehlen oder ein "kleines" Neumann TLM 49. Haltet euch doch mal an die Vorgaben. Ich persönlich finde z.B., dass es zwar ein Y-Kabel tut, wenn man 2 Kopfhörer betreiben will, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Lautstärke an beiden KHs zu wünschen übrig läßt. Da wäre es doch wahrlich besser, anstelle von einem teureren Mikrofon einen kl. KH-Verstärker (wie hier 2x vorgestellt) einzukaufen. Das trägt viel mehr zum Erfolg einer Recording-Session bei, als die marginalen klanglichen Verbesserungen bei Einsatz eines um 100 € teureren Mikros. Ich denke, man sollte immer die Gesamtsituation im Auge behalten. Der TE hat eben nur um 200 € - und keine 300 oder mehr.
 
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Das Ganze in AB aufgebaut und off it goes...
Kann sehr gut passen. Wenn man dann von vorn herein auf natürlich räumliche Aufnahme setzt und alles am Stück aufgenommen bekommt, wäre das die allerbeste Lösung.
Vor allem auch weil ohne Kopfhörer und technisches Drumherum. So, wie man eben Musik macht.
Nur der Raum sollte halt halbwegs gut klingen.
 
(...) könnte man auch bei Klavier und Gesang über eine gemeinsame, gleichzeitige Aufnahme vermittels zwei Kleinmembranmikrofonen denken... budgetmäßig MXL 603, die gehen schon ganz gut, und wenn es etwas mehr kosten darf, Line Audio CM3. Oder (...)
Sorry wenn ich da ganz anderer Meinung bin. Klar kann man das so machen, aber es setzt voraus, dass man a) das Stück sehr gut beherrscht und von Anfang bis Ende perfekt durchspielen/singen kann, was einen hohen Anspruch erfüllen muss und b) hier geht es nicht um mal eben 1 Song, sondern um mehrere Titel. Wenn man die lauschige Atmosphäre des Raumes auf jeden der Titel anwendet, klingt alles am Ende irgendwie gleich, weil die Nachbearbeitung am Rechner nicht viel Spielraum läßt. Das verhält sich aber anders, wenn Klavier und Mikro auf getrennten Spuren aufgenommen werden. Hier ist der Freiraum für die Nachbearbeitung viel größer und es können weitere kreative Elemente einfliessen.

Insofern ist die simultane Mikrofonaufnahme sicher für einen einzelnen Song (ggf. aus dem Jazz-Bereich) geeignet, nicht aber für eine Reihe von Aufnahmen, wenn es denn kein Konzertmitschnitt sein soll.
 
Ich denke, ich möchte schon zumindest versuchen, Gesang und Klavier zusammen aufzunehmen - nur schon deswegen, weil man dann auch "zusammen" Musik macht. Dan kann man auch vom Tempo her mal etwas langsamer oder schneller werden.
Das mit dem "zusammen" Musik machen gebe ich dir vollkommen recht, ist auf jeden Fall viel schöner als getrennt einzuspielen b.z.w. einzusingen. Ganz klar.
Wobei ICH das aber trotzdem ein klein wenig anders sehe.:D
ZUSAMMEN Musik machen kann man im Proberaum, zu Hause oder im Sommer im Park oder auch immer dann, wenn es passt.
Wenn es aber um Aufnahmen geht, denke ich, das man für diese eine Aktion doch mal darauf verzichten kann. Einfach deswegen, weil man viel besser im Nachhinein alles einzeln bearbeiten kann
UND was ich auch für wichtig halte ist der Aspekt "Takt" und "Timing".

Du hast ja auch als Argument angegeben, ......
Dan kann man auch vom Tempo her mal etwas langsamer oder schneller werden.
Spricht ja auch nicht´s dagegen, wenn man zusammen Musik macht aber bei einer Aufnahme, finde ICH sollte man sowas tunlichst vermeiden.
Einfach aus dem Grund, weil man gerade bei Aufnahmen die geringsten Taktschwankungen bemerkt.
Ich merke das ziemlich oft bei befreundeten Bands, wenn ich einen Song ziemlich gut finde, gehe ich auch gerne mal mit dem Fuß oder der Hand mit dem Takt mit.
Macht wohl fast jeder so :). Dabei merke ich sofort, wenn da was nicht im Takt ist. Mir gehts dann leider so, das mir das ganz schnell die Freude am Song nimmt, wenn ich immer wieder
den Taktschlag korrigieren muss.
Wenn ich bei einer Session bei Freunden im Proberaum bin, ist das schnuppe. Da steht der Spass an erster Stelle aber bei einer Aufnahme sehe ich das etwas anders. :rolleyes:
Ich kann mir denken, das ich wahrscheinlich für diese Aussage jetzt gevierteilt werde...gerade jetzt von @Hotspot :tomatoes: :D... aber so sehe ich das halt.

Also um eine vernünftige Aufnahme zu machen, wo man auch ein gutes timing und Takt hat, solltest du auf jeden Fall erstmal das Tempo des Songs anhand eines Metronoms bestimmen
und dann in der DAW während des Piano einspielens mitlaufen lassen. Ich könnte drauf wetten, das deine Freundin es anschließend auch viel leichter hat darauf einzusingen.
Das ist halt nur ein Tipp von mir. Wie du @dstuderov es im Endeffekt machst, bleibt natürlich dir/euch überlassen.

Ich liebäugle nun damit, mir ein Rode Mik-Set NT1-A zu kaufen
Ich würde dir auch vom Rode NT1-A abraten.
Ich war mal bei einem Freund gewesen, der das Teil hat und habe auch mal Aufnahmen gehört, die er damit gemacht hat.....:fear:....Nee, klang nicht gerade doll.
Ich kann dir wirklich das AT2035 empfehlen, gerade auch deshalb, weil es vom Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar ist. Und was noch hinzukommt, das es gerade für weibliche Stimmen
mehr als passt.
 
jetzt gevierteilt werde
Wenn das mal keine Einladung ist :)
Nein, so schlimm ist es nicht, ich verstehe deinen Gedanken.
Mhm, ja, aber ich sehe es tatsächlich komplett anders.
Ich will auch gar nicht ausschweifend erklären warum, nur vielleicht so viel:
Ich bin selbst auch ein Recording-Nerd und kämpfe mit mir, den Musiker in mir (der viel eher und länger da war) nicht zu verlieren.
Ich habe oft genug erlebt, dass das ganze Thema eine Eigendynamik entwickelt und mehr und mehr zum Selbstzweck wird.
Dabei wird oft vergessen, dass der Grund, warum man das alles macht, simple und an sich unperfekte Musik ist.
Das Ziel sollte sein, sich eine Zeit lang mit den "Abgründen" der Tontechnik zu beschäftigen, bisschen was zu lernen und dann wieder zum Ursprung zurück zu kommen und Spaß an der Musik zu haben.
Am besten ist, wenn das ganze Recording-Gedöns nebenbei und unauffällig werkelt. Das geht aber nur, wenn man jemanden dafür bezahlt, dass er sich um den Kram kümmert, während man selbst Musik macht. Sprich: ab ins Studio.
Zuhause, wenn man nicht mehr vorhat, heisst es, sich ein paar brauchbare Sachen anzuschaffen und die zu beherrschen und einfach machen zu lassen, während man selbst nur Musik macht.
Der Weg dahin ist mit einigen Umwegen, Stolperfallen gesäumt.
Nur nicht das Ziel aus den Augen verlieren.

Und noch mal nachdenken: braucht man einen Klick, wenn man ein oder zwei Instrumente aufnehmen und dazu singen will?
Nein, braucht man nicht.
Wo man es schon braucht, ist zum Üben am Instrument.
Jede moderne DAW beherrscht Beat-Mapping. So machen das übrigens auch viele der Großen.
Die kommerzielle Musik, die ich so höre, hat fast nie ein durchgehend konstantes Metrum.
Da sitzt erst einer/mehrere, spielen die Sachen mit natürlichen Temposchwankungen als Pilotspur ein, dann wird der Klick auf die Temposchwankungen gemappt und schon hast du eine lebendige Performance und kannst x Instrumente dazu spielen.

In dem Fall hier brauch man das aber alles nicht.
Zum Üben aber schon.
 
Hast ja vollkommen recht. :)
Aber irgendwie ertappe ich mich immer wieder selber dabei, das dass hören einer Aufnahme für mich viel entspannter ist, wenn alles im Takt läuft.

Ich habe in der letzen Zeit auch Aufnahmen von Freunden gemacht, die im Refrain ein ganz anderes Tempo hatten als in der Strophe, wo ich dann mit Tempomarkern gearbeitet habe.
Das ist jetzt ne ganz andere Sache, die vollkommen ok ist.
Aber wenn sich innerhalb z.B. der Strophe plötzlich das Tempo verändert oder auch innerhalb vom Refrain merke ich das sofort und finde das dann auch nicht gerade "Songdienlich".

Ich kann deine Argumentation auch vollkommen verstehen und finde deine Ansicht auch gut. Wahrscheinlich sehe ich das auch alles etwas zu "Streng".
Das hängt aber mit Sicherheit auch damit zusammen, das ich vor einigen Jahren in keinster weise irgendwas mit Takt und Timing am Hut hatte und von vielen Musikerfreunden
sehr energisch darauf hingewiesen wurde.
Erst als ich vor gut 5 Jahren mit dem Recording angefangen habe UND auch zu diesem Zeitpunkt das erste mal mit meiner damaligen Band im Studio war, wurde mir wirklich bewusst,
wie wichtig gutes Timing und Takt ist.

Seitdem, bin ich jedenfalls was Aufnahmen betrifft, ein totaler Timing und Takt Freak geworden. Aber auch wenn wir im Proberaum proben, bekomme ich die geringsten Taktschwankungen mit.
Ob das gut ist, wage ich selber mal zu bezweifeln. Aber ich kanns nicht mehr abstellen :weep: :D:D.
 
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Nicht, dass wir uns falsch verstehen...ich meine kein wahlloses Timing-Gewackel innerhalb von gleichen Parts, sondern schon leichte Tempovariationen von 1,2 bpm oder weniger zwischen verschiedenen Parts (Intro, Strophe, Chorus...) :)
 
Leute, bleibt mal beim Thema. - Aber ich denke, es ist eigentlich auch schon alles gesagt. :opa:
 
Ich will auch nochmal von der Distanz Mikrofonie und den Live Takes abraten. Das ist was für Vollprofis, die auf Retro Sound aus sind. Sowas lohnt sich IMO eh nur bei einem akustischen Klavier oder (noch besser) echten Flügel.

Nehmt das Klavier lieber direkt über Line auf und den Gesang über ein geeignetes Mikro. Beim Mix kann ich dann gern behilflich sein.
 
Also ich hab mir jetzt doch das AT2035 bestellt und heute ist es angekommen. Leider war meine Freundin noch nicht hier und da ich selbst nicht gut singen kann, möchte ich euch (vorerst) noch verschonen ;-)
 
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Leider war meine Freundin noch nicht hier und da ich selbst nicht gut singen kann, möchte ich euch (vorerst) noch verschonen ;-)
Dann lass uns aber bitte direkt mal daran teilhaben, wie es dir und deiner Freundin gefällt.
Bitte inkl. Probeaufnahme :D ;).
 
möchte ich euch (vorerst) noch verschonen
Gute Wahl. Nein, ich meine natürlich das Mikro :)
Guter Einstieg, wenn es nicht passt oder euch irgendwas spanisch vorkommt...hier bescheid sagen.

Sollte keine Antwort kommen, gern persönlich anschreiben. Zitieren ist auch immer gut, dann bekommt man es wenigstens mit.

Hast du nen Ploppschutz dazu?
 
In der Preisklasse würde ich zu einem dynamischen Mikro greifen. Ein SM58 oder SM57 tuts zur Not ganz sicher und ist unkompliziert in der Handhabung und im Mix. Popschutz dazu, 10-30cm Abstand halten und loslegen. ;)

Für sanften Jazz-Gesang? Und dann noch den Abstand dazu? Das wird bestimmt wunderbar. :D



Alternativ, kannst du aber auch versuchen den Aux-Ausgang zu verwenden wobei ich aber vermute, das sich der Kopfhörer-Ausgang besser anhört.

Warum sollte das so sein?


Du solltest das Piano schon auf zwei Monospuren aufnehmen.

Quatsch. Dafür nimmt man ganz einfach eine Stereo-Spur.

Diese beiden aufgenommenen Spuren legst du dann in Cubase jeweils ca 25 oder 30% ins Panorama. So erhälst du einen breiteren Sound.

Noch mehr Quatsch. Und das lese ich jetzt zum wederholten Male von dir. Die Spuren gehören grundsätzlich erstmal hart L/R gepannt. WENN dann im Song-/Mixkontext es nötig/sinnvoll sein sollte das Panning eines Instruments einzuengen, trifft man diese Entscheidung zu diesem Zeitpunkt. Da im aktuellen Fall aber keine weiteren Stimmen hinzu kommen, spricht absolut nichts dafür so vorzugehen wie von dir beschrieben.



Diese Steuerungssignale müssen dann in hörbare Signale umgewandelt werden und dazu werden
virtuelle Instrumente benötigt. So genannte VSTi-Plugins.
Ich bezweifle sehr stark, das du mit irgendwelchen Freeware oder "Billig PlugIns" an den Sound deines Pianos ran kommen wirst. Deshalb gebe ich dir nur den Tip....Vergiss das.

Schon wieder daneben. Der Klang kann genau so gut vom vorhandenen Klavier erzeugt werden.



Wenn du alles zusammen aufnimmst, kannst du das alles vergessen.

Da gibt es überhaupt keine Einschränkungen, wenn man auf getrennte Spuren aufnimmt...



Keine Ahnung warum ich hier überhaupt helfe.

Weil Du auf rec.de gesperrt worden bist?





Ich liebäugle nun damit, mir ein Rode Mik-Set NT1-A zu kaufen und dazu das Focusrite Scarlett 6i6 (2. Gen.). Spricht da aus eurer Sicht etwas dagegen? (ausser der Preis)

Ein besseres bzw. neutraleres Mikrophon wurde dir mit dem AudioTechnica AT2035 bereits empfohlen.
Beim Audio-Interface würde ein Steinberg UR44 reichen.



Hallo,

...mal was ganz anderes: Wenn ein akustisch guter Raum zur Verfügung steht, könnte man auch bei Klavier und Gesang über eine gemeinsame, gleichzeitige Aufnahme vermittels zwei Kleinmembranmikrofonen denken... budgetmäßig MXL 603, die gehen schon ganz gut, und wenn es etwas mehr kosten darf, Line Audio CM3. Oder zwei richtig gute Kleinmembraner für ein Wochenende ausleihen - kostet auch nicht die Welt ;) Das Ganze in AB aufgebaut und off it goes... ;)

Viele Grüße
Klaus

DAS wäre natürlich im Kontext Jazz naheliegend, bei Pop, hmmm? Und wie Du geschrieben hast, der Raum, der Raum, der Raum... wie gut stehen wohl die Chancen, dass hier wirklich was taugliches vorzufinden ist?




Spricht ja auch nicht´s dagegen, wenn man zusammen Musik macht aber bei einer Aufnahme, finde ICH sollte man sowas tunlichst vermeiden.
Einfach aus dem Grund, weil man gerade bei Aufnahmen die geringsten Taktschwankungen bemerkt.

Hast Du schon jemals Jazz gehört?


Cubase LE AI Elements 8

Gibt's nicht.



Du hast nur eine Box?


Ich würde im Cubase zwei Spuren einrichten. Eine für das Klavier und eine für den Gesang. Soll ich die Klavier-Spur als MIDI-Spur einrichten oder ist es besser, das Signal direkt den Aux-Ausgang am Klavier zu verwenden? Wenn ich mit Kopfhörern direkt ab dem Klavier höre, ist die Qualität eigentlich sehr gut. Ich nehme andererseits an, dass meine Computer-Audiokarte nicht besonders toll ist. Was spricht für die MIDI-Variante? (Ich brauche keine Noten zu sehen, sondern bin nur am "Klang" interessiert)

Da dein Audio-Interface lediglich über zwei analoge Audio-Eingänge verfügt, Du aber drei analoge Audio-Eingänge bräuchtest (1x Gesang/Mikrophon, 2x Klavier [L+R]) wird aus dem gleichzeitigen Aufnehmen als Audio nichts.
Da das Klavier laut den Angaben die ich auf die Schnelle finden konnte auch über einen MIDI-Eingang verfügt, könntest Du zunächst den Gesang als Audio und das Klavier als MIDI aufnehmen und anschließend wiederum das Klavier als Audio aufnehmen indem Du das zuvor aufgenommene MIDI an das Klavier sendest.
 
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(...) könntest Du zunächst den Gesang als Audio und das Klavier als MIDI aufnehmen und anschließend wiederum das Klavier als Audio aufnehmen indem Du das zuvor aufgenommene MIDI an das Klavier sendest.
Yepp! Das ist eine sehr schlaue Lösung und beinhaltet im Prinzip nach der Live-Aufzeichnung (Gesang/Mic + Klavier/MIDI) nur noch einen kurzen Arbeitsschritt, der in wenigen Sekunden vollzogen ist, nämlich das Rendern der aufgenommenen MIDI-Spur. Und wenn Du vom Spielen einen Fehler ausmerzen willst, kannst Du vor dem Rendern noch ein wenig die MIDI-Daten editieren oder das auch jederzeit nachholen, wenn Du die MIDI-Spur im Projekt behälst. - Ja, das ist perfekt und erfordert keine Zusatzkosten hinsichtlich eines neuen Audio-Interfaces. :great:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für sanften Jazz-Gesang? Und dann noch den Abstand dazu? Das wird bestimmt wunderbar. :D
Was spricht denn gegen ein SM57 mit 20cm Abstand für Jazz Gesang? Ist halt ne Budget Notlösung. Für amtliche Aufnahmen würde ich auch kein SM57 nehmen. Klar, oder?
Und von einem Großmenbran Kondensator in dem Preisbereich würde ich generell die Finger lassen ...


Weil Du auf rec.de gesperrt worden bist?
Mist, erwischt ... ist aber auch besser so. Wollte ja sowieso dort verschwinden.
Und gesperrt wurde ich, weil ich mich genau über solche Leute wie dich aufgeregt hab.
Aber gegen manch andere dort bist du ja sogar noch umgänglich ...
 
Was spricht denn gegen ein SM57 mit 20cm Abstand für Jazz Gesang?
Eigentlich alles, zumindest zu viel um einzeln aufgezählt zu werden ;-)
Das würde man selbst als Notlösung nicht tun. Dann eher ein AT2020 oder ein günstiges KM - Mikrofon.

Sollte aber kein Problem mehr sein, der TE hat sich ja schon (vernünftig) entschieden.
 

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