Asgaia - recording session 2012 (making of)

  • Ersteller ThomasT
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Eure Videos (inkl. Brauerei-Werbung - hihi...) sind immer nett, informativ und sympathisch gemacht. Aus der Praxis, für die Praxis.
Da staune ich immer wieder, was alles an Outboard genutzt wird. Bei mir ist leider alles nur ITB.
 
Hi,

was meinst du jetzt an Outboard?
Die Amp-Racks der Gitarren? Oder Mikpreamps?
 
Die angeblich "zu billigen" Tascam-Preamps. Da denke ich mir: Lass doch Equipment auch mal günstig sein - wenn´s gut ist, warum nicht?

Ich spiele ja auch nicht mit handbemalten und goldverzierten Sticks.

Ich bin ja Recording-mässig eher ein Frischling, aber wenn ich so manche Produktanpreisungen sehe, muss ich zwangsläufig an Psychoakustik denken...:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr nutz zwei Mics an der Box weil ihr doppelt?
Also beim erstenmal einspielen das eine und beim zweitenmal das andere?
Interessant..
Hat sich das irgendwie bewährt?
Klingt es durch den (kleinen) Mikrophonierungsunterschied dann in der Summe besser? - inwiefern?

LG und Danke schon mal für die Antwort
Jakob
 
Ich würde eher tippen, dass sie mehrmals einspielen und dann unterschiedlich pannen - also zuerst 1 L und 2 R und bei der Doppelung dann 1 R und 2 L. Hab schon mal gehört, dass das den Doppelungseffekt noch verstärken soll.
 
Ihr nutz zwei Mics an der Box weil ihr doppelt?
Also beim erstenmal einspielen das eine und beim zweitenmal das andere?
Interessant..

Genau. Hier diskutiere ich das auch gerade: https://www.musiker-board.de/schwerpunkt-metal-e-git/527837-recording-equipment.html

Hat sich das irgendwie bewährt?

Yup!


Klingt es durch den (kleinen) Mikrophonierungsunterschied dann in der Summe besser? - inwiefern?

Klingt halt etwas offener und breiter.
Man kann es noch verstärken, wenn man unterschiedlich Mikros nimmt. Aber dann muss man wieder kurbeln am EQ um sie anzugleichen.
Wenn man es so macht wie ich hier, dann kann man den EQ von Gitarre 1 / Mikro 1 fast 1:1 auf Gitarre 2 / Mikro 2 übernehmen.
Obwohl das zweite Mikro ähnlich steht wie das erste, gibt es dennoch Unterschiede: es steht nie 100% gleich und wie jeder weiß können 5 mm schon was ausmachen. Zweitens klingen die Lautsprecher minimal anders, drittens ist der Raumeinfluss am zweiten Mikro etwas anders.

Mich wundert eher, dass dieser Trick nicht üblich ist. Sollte ich den wirklich selbst erfunden haben? Ich hab schon so ziemlich alles variieren lassen, damit 4 Gitarren eben nicht gleich sind. Diese zweite Mikrovariante ist z.T. der Faulheit geschuldet, aber funktioniert.

Experiment:
Mit Mikro 1 die erste Gitarre aufnehmen, dann hart nach links pannen.
Die zweite Dopplungsgitarre mit Mikro 1 und Mikro 2 gleichzeitig aufnehmen.
Diese beiden Spuren nach rechts pannen und abwechselnd stumm schalten.
Dann kannst du selbst den Unterschied hören.
Sollte er dennoch zu subtil sein, dann nimm halt ein Kondensatormikro für Mikro 2 und gleich es EQ-mässig etwas an. Dann ist der Unterschied garantiert hörbar.
 
Danke für die Antwort, Thomas. :)
Hab auch im anderen Thread nachgelesen.
Ich hab schon vermutet, dass du das so meinst/machst, aber wie du eh schon schriebst,
ist dies offensichtlich nicht ganz die typische Art bei Dopplungen vorzugehen.
Trotzalledem (vielleicht gerade deshalb) finde ich den Ansatz interessant. ;)

Die Frage ist halt immer, will man alle Gitarrensounds genau gleich haben, so dass es zu einem verschmilzt.
Will man möglichst unterschiedliche Sounds haben, dass es ein breiteres Spektrum an Klang abdeckt.
Oder will man was dazwischen -> deine Lösung.

Ist auf alle Fälle einen Versuch wert. :)

LG Jakob
 
Diese Aufnahmesessions zwischen regulären CDs, haben wir immer schon gemacht.
Sie dienen auch dazu, hier und da mal rumzuexperimentieren. Vorallen bei den Sachen, die bei der CD vorher sich hinterher als semioptimal herausgestellt haben. Ich verrat nicht was, aber Gitarren warens nicht ...

Ich denke ich werde das mal im nächsten (eigl. übernächsten) Gitarrenvideo, wo unser Leadgitarrist "fällig" ist, mal näher zu beschreiben. Mir war nicht bewusst, dass das Thema so spannend ist. Denn im Grunde ist es technisch Box, 57er davor, direkt in Preamp, Wandler ... fertig.

In dem Video wollte ich deshabl eigl. gar nicht auftreten, denn die Preamps und so hatte ich ja schon ausführlich vorgestellt, aber nachdem ich den Gitarristen dazu gebracht habe, mal was zu erzählen, hieß es dann "das mit den Mikros erklärst du, das ist dein Bereich" und da habe ich mich halt noch mal davor gehockt. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich dachte mir, ich schieb das Video mal zwischen durch ein. Hier habe ich mal die Mikrofonanordnung beschrieben. Ich hab mir mal den Spass gegönnt, sie als "Thiele-Mikrofonierung" zu bezeichnen, denn die Idee, einfach ein zweites gleiches Mikro zu benutzen um den Stereoeindruck zu verbessern, aber gleichzeitig keinen Mehraufwand ausser eben diesem Mirkro (bzw. das verrücken des Mikros) zu haben, habe ich so noch nirgends gesehen.



Viel Spass dabei.

P.S. dass ich viel "Äh" sage, hab ich selbst bemerkt. Dafür wars aber quasi first-Take und spontan

P.P.S. das mit dem Bier musste sein ... aus Prinzip
 
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Hm.... mMn klingts mit nur einem Mikro besser .... ich hasse es wie die Pest, wenn eine Gitarre dominanter klingt..... wenn auch nur leicht ...
 
Hm.... mMn klingts mit nur einem Mikro besser ....

Finde ich gerade nicht. Die Breite ist besser.
Es gibt Situationen mit einem Mikro, müsste ich aber erst mühsam probieren. Eher bei stehenden und dabei sehr präzisen (bzw. zufällig genau übereinander liegenden) Gitarren kann es fast Mono werden von Eindruck.

ich hasse es wie die Pest, wenn eine Gitarre dominanter klingt..... wenn auch nur leicht ...

Is ja noch alles ohne EQ - ausser Hochpass (bei 100 Hz?).
Den selben Effekt hättest du auch wenn Gitarrist 1 auf der einen Seite und Gitarrist 2 was anderes auf der anderen Seite spielt.
 
Hm.... vllt. kannst du dir ja mal die Zeit nehmen und mir ev. Links zu dMn TOP Mixen schicken, die mit so einer Technik aufgenommen worden sind. Weil ganz ehrlich ... mir fällt gerade keiner ein. Bzw. wird schon einen Grund geben, warum Top Produzenten wie Sneap etc. sowas doch eher gar nicht einsetzten.

Von daher würde mich das doch schon mal interessieren. Ich mein... Geschmack ist Geschmack, darüber lässt sich wohl kaum streiten, aber wie gesagt ..... mir fällt kein wirklich gescheiter Mix ein, wo sowas gemacht worden ist ( also Mikro A links und Mikro B rechts ...). Ich mein: "fix it in the mix" sollte wahrlich nie ein Motto sein, sei es durch massenweise EQ Einsatz oder sonstiges.

MfG
 
Ich nummerier mal.

1. Woher weisst du, was Sneap genau gemacht hat?

2. Anscheinend probierst du nie selbst was aus.

3. Würdest du einen solchen Mix überhaupt erkennen?

4. Entscheidend: Der Effekt funktioniert! Das habe ich wohl hinreichend gezeigt.

5. Hast du mal eine Link zu einer deiner Produktion?


P.S. hier mal gefunden, einer der ersten (brauchbaren) von google gefundenen Links: http://www.homestudiocorner.com/huge-guitar-sound/
Ich zitiere mal das wesentliche. Hervorhebung von mir "This simply means recording the part multiple times and then pan them to make it sound wide. You can do this by recording the exact same part twice, or perhaps you record the same part with a different guitar or a different amp to give it a slightly different sounds that helps make things sound bigger overall."

Mit einem anderen Mikro aufnehmen macht genau das: kleine Unterschiede, die man mit einem anderen Amp, anderer Guitarre etc. pp. auch erreichen kann. Zumindest einer, der Autor dieser Zeilen, scheint das Prinzip also zu kennen ...
 
Nicht hauen aber ich hab so irgendwie das Gefühl, die Gitarren intonieren nicht richtig. Wenn das Riff ne Quarte höher geht, hab ich das Gefühl die Gitarren stimmen nicht ganz. Zu dünne Seiten?, Oktavreinheit nicht sauber eingestellt? Seiten zu fest gegriffen?
 
Ich nummerier mal.

1. Woher weisst du, was Sneap genau gemacht hat?

Weil er kein Geheimnis draus macht?

2. Anscheinend probierst du nie selbst was aus.

Anscheinend hast du eine Hellseher Kugel, die dir Lügen erzählt. Hab genug ausprobiert in den Vergangenen ....6 Jahren ...

3. Würdest du einen solchen Mix überhaupt erkennen?

Ja? Wenn man es NICHT erkennen würde, wäre der Zweck wahrlich zu bezweifeln.

4. Entscheidend: Der Effekt funktioniert! Das habe ich wohl hinreichend gezeigt.

Das er funktioniert habe ich nie bezweifelt, nur der Zweck ist fraglich.

5. Hast du mal eine Link zu einer deiner Produktion?

Was hat das mit irgendwas zu tun?! Off-Topic kannste woanders gehen.


P.S. hier mal gefunden, einer der ersten (brauchbaren) von google gefundenen Links: http://www.homestudiocorner.com/huge-guitar-sound/
Ich zitiere mal das wesentliche. Hervorhebung von mir "This simply means recording the part multiple times and then pan them to make it sound wide. You can do this by recording the exact same part twice, or perhaps you record the same part with a different guitar or a different amp to give it a slightly different sounds that helps make things sound bigger overall."

Mit einem anderen Mikro aufnehmen macht genau das: kleine Unterschiede, die man mit einem anderen Amp, anderer Guitarre etc. pp. auch erreichen kann. Zumindest einer, der Autor dieser Zeilen, scheint das Prinzip also zu kennen ...[/QUOTE]

Mag sein .... und nun? :D Man kann vieles machen....viele Wege führen nach Rom. Nur links und rechts unterschiedliche Sounds zu haben ist mMn ( !!!!!!!!!!!!!!! ) meistens eher suboptimal. Das man den Sound durch Layerings etc. ev. fetter machen kannst ist klar ... aber dann hat man meistens trotzdem den gleichen Sound links und rechts. Wenns zu krass wird und eine Seite dominiert, ist was schief gelaufen.

MfG
 
Was hat das mit irgendwas zu tun?! Off-Topic kannste woanders gehen.

Mich würde mal ein Top-Produktion von dir interessieren. Gibts doch bestimmt im Internet.

Wie kommst du darauf, dass eine Seite dominieren wird?
Es ging um die Stereobreite und die ist breiter, oder nicht?
 
Mich würde mal ein Top-Produktion von dir interessieren. Gibts doch bestimmt im Internet.

Wie kommst du darauf, dass eine Seite dominieren wird?
Es ging um die Stereobreite und die ist breiter, oder nicht?

Jap, die ist breiter. Nie bezweifelt. Allerdings "zerreißt" sie mMn das Gitarrenbild zu sehr, um noch wirklich "fett" klingen zu können. Also für "fette" Gitarren ....nope.

Wie ich darauf komme, dass eine Seite dominiert wird? Wie du ja selbst sagst: Mikros sind nicht zu 100% gleich = Frequenzspektrum unterscheided sich = durchaus möglich, dass eine Seite dominiert, selbst wenn sie nur minimal mehr Mitten hat, oder sonst was. Wenn man da dann wieder mit EQ nachregeln muss .... erschließt sich mir der Sinn nicht ganz. Wenn es rein um die Stereobreite geht ...ok... muss man halt abwegen, ob man es auf Kosten der "Fettheit" ( ist das n Wort?! ) haben will, oder nicht.

Fetter klingen die Gitarre auch bei dir im Video def. mit nur einem Mikro. Aber hey...wenn dir die Stereobreite lieber ist ... so solls sein.

Und btw.... auf nen Bitch-Fight im Internet lass ich mich leider nicht ein, sorry, da ist mir meine Zeit zu wertvoll für ...und meine Nerven erst. Wenn du dich in deiner Person angegriffen fühlst oder sonstiges, ist das dein Problem, nicht meins.

MfG
 
Jap, die ist breiter. Nie bezweifelt. Allerdings "zerreißt" sie mMn das Gitarrenbild zu sehr, um noch wirklich "fett" klingen zu können. Also für "fette" Gitarren ....nope.

Ich habe seit vielen Jahren viel getestet. Wie ich schon sagte: es passt nicht immer alles.
Aber

Wenn man da dann wieder mit EQ nachregeln muss .... erschließt sich mir der Sinn nicht ganz. Wenn es rein um die Stereobreite geht ...ok... muss man halt abwegen, ob man es auf Kosten der "Fettheit" ( ist das n Wort?! ) haben will, oder nicht.

Es ist ja noch gar nichts gemixt. Es geht ja um das Signal was "auf Band" ist.

Und btw.... auf nen Bitch-Fight im Internet lass ich mich leider nicht ein, sorry, da ist mir meine Zeit zu wertvoll für ...und meine Nerven erst. Wenn du dich in deiner Person angegriffen fühlst oder sonstiges, ist das dein Problem, nicht meins.

Was meinst du mit Bitch-Fight? Keine Ahnung.
Ich fühl mich auch nicht angegriffen. Warum auch? Wenn ich etwas gut finde, dann finde ich es gut! Wenn eine andere Band z.B. der Meinung wäre, dass es mit einem Mikro besser klingt, dann wird es so gemacht.
Bei meiner eigenen Band gehts um meinen Geschmack. (in Absprache mit den Mitmusikern) Das ist das Schöne. Und beim Demo redet keine Plattenfirma rein, die den Sound "moderner" und nicht eben hart und dreckig will. Von unserer letzten CD sind die Roughmixes eh besser. Aber eben nicht "modern" genug und damit auch nicht so lautmachbar.

Egal. Was ich sagen will, es gibt Geschmacksunteschiede. Möglich, dass ich beim Mix fluche. Das gabs auch schon. Beim Tracking geil gefunden und beim Mix das Problem bemerkt.

Warum ich frage, was du so aufgenommen hast ist einfach um mal zu hören was dein Geschmack ist.
Oder, ich greif dich jetzt mal an. Ist nicht bös gemeint, nur ein bisschen überspitzt. Ich fänds halt doof wenn jemand der bei Andy Sneap rumliest einfach mal so jeden anderen kritisiert, weil "die Profis es nicht so machen", ohne wirklich selber mal Ahnung zu haben.
Das wollte ich halt ein bisschen vermeiden. Ich leg halt die Karten offen auf den Tisch. Das erwarte ich auch bei anderen.

Als ich angefangen hab, gabs diese Informationsquellen im Internet noch gar nicht. Wie haben experimentiert. Sogar kranke Sachen wie von den Gitarren nur die stehenden Töne spielen und die 16tel und 8tel drauf spielen.
Es gibt fast nichts was ich nicht probiert hätte. Wenn doch, dann nur her mit den Tipps.
Die Methode, die ich hier präsentiere, bietet ein gutes Aufwand/Ergebnis-Verhältnis, was sich oft, aber nicht immer bewährt hat.

P.S ich fachsimpel da für mein Leben gern. Ich habe aber im Laufe der Zeit gemerkt, dass es einige Tontechniker gibt, die das nicht abkönnen, die sich angepisst fühlen usw. wenn ich nicht ihre esoterischen Ansichten teile. Wenn ich falsch liege, überzeug mich. Um mehr geht es nicht.
 

Ich hab doch lediglich gesagt, dass ich bis jetzt noch keinen top Mix gehört habe, der mit so einer Technik aufgenommen worden ist. Alle meiner persönlichen Lieblingsmixe sind dann doch eher "klassisch" entstanden:

- Nevermore: Dead heart in a dead world
- Testament: The Gathering
- Soilwork: Stabbing the drama
- Katatonia: The great cold distance
- Arch Enemy: Doomsday Machine ...

und und und. Mein Geschmack ist also durchaus..ja..öhm.. fette Mixe :D.

Wie gesagt... ICH kenne keinen Mix, den ich wirklich geeeiiil finde, der mit so einer Technik aufgenommen worden ist ( deswegen die Frage, ob du da irgendwie Referenz Material hast..) ... dabei ist sie weder revolutionär noch ein Geheimtipp. Ist nicht so, dass ich das nicht selbst zu genüge getestet hab..vor gut 5 Jahren.

Als Gitarrist liegt es glaube ich grundsätzlich in der Natur, dass man vieeel mit Gitarrensounds rummexperementiert etc. etc. pp. Letztenendes hab ich immer wieder festgestellt, dass das die für mich beste Methode ist, was das Endresultat angeht.

Wie gesagt ... mMn klingt es mit nur einem Mikro fetter. Ob ich die Stereobreite auf Kosten der "Fettheit" leiden lassen würde: nein. Stichworte wären "mMn" und "ich".

MfG

P.S: Ich hab doch nie gesagt, dass du falsch liegst, deine Methode der letzte Dreck ist oder sonst was. Wie gesagt...wenn dir die Stereobreite wichtiger ist als die "Fettheit": deine (eure) Sache.
 
Ich hab doch lediglich gesagt, dass ich bis jetzt noch keinen top Mix gehört habe, der mit so einer Technik aufgenommen worden ist. Alle meiner persönlichen Lieblingsmixe sind dann doch eher "klassisch" entstanden:

- Nevermore: Dead heart in a dead world
- Testament: The Gathering
- Soilwork: Stabbing the drama
- Katatonia: The great cold distance
- Arch Enemy: Doomsday Machine ...

Alles geile Mixe.
Ich nenne dir auch spontan ein Gegenbeispie, da sind zwei unterschiedliche Gitarren links und rechtsl: Kreator - Hordes Of Chaos

Wie findest du denn z.B. den Sound hier? (unterlegt mit CD-Sound, geht super wenn man live mit Click spielt .... ;-))




P.S: Ich hab doch nie gesagt, dass du falsch liegst, deine Methode der letzte Dreck ist oder sonst was. Wie gesagt...wenn dir die Stereobreite wichtiger ist als die "Fettheit": deine (eure) Sache.

Ich habe ein ganz andere Problem: die Fettheit geht heutzutage wegen der geforderten Lautheit unter. Viele 90er Jahre Death Metal Bands klingen fetter als das heutige Zeugs. Hochprofessionelle Ausnahmen, wie Amon Amarth, In Flames usw. gibts natürlich.
Ich red von dem normalen Undergroundkram wie auch den Legacys CDs z.B.
 

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