Apple Silicon M1 Erfahrungsaustausch

adrachin
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Tja, jetzt ist er da, der neue M1 Chip von Apple.

Eine neue Technologie mit neuem OS Big Sur. Wobei das OS nur die Basis ist, um den M1 Chip anständig zu betreiben. Unter der Haube, jede Menge Innovation.

Ich bin überzeugt, dass es sich dabei um einen Quantensprung in der PC Architektur handelt. Weshalb ich jetzt einen MacBook Pro mit M1, 256GB SSD und 8GB in Betrieb habe.

Dieser Strang dient zum Erfahrungsaustausch mit diesem neuen Ansatz der Computertechnik.

Kurzes Fazit nach der Installation der wichtigsten Bestandteile:

- Software, sofern sie nicht mit Hardware kommunizieren muss gut.
- Hardware, sofern sie mit dem OS kommunizieren muss, scheisse, Einziges funktionsfähiges Audio Interface, Apogee Groove.
. Over all performance, great.

System:

MacBook Pro 256 GB, 8 GB, M1.

Unter dem Strich, 8GB Ram sind zu wenig. Also warten, bis 16GB Varianten verfügbar sind. Oder mehr. SSD, je nach Bedarf. Ich habe alles, was nicht unbedingt im System sein muss ausgelagert.

Thunderbolt Hardware, prima. Ich habe einfach den Stecker umgesteckt und alles, was am Dock angeschlossen ist, war verfügbar. Aber nicht durchgängig brauchbar.

Audio Interfaces werden alle erkannt, aber funktionieren nicht, aus Mangel an Software Support.

Speichermedien funktionieren alle. Dongles für iLok und andere Verschlüsselungen ebenso.

Installiert:

Pro Tools
Presonus Studio Ome
Ableton Live 10
Jede Menge Plugins

To be continued.......
 
Eigenschaft
 
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Hier ist ein interessanter Vergleich, die neuen Apple Rechner mit dem M1 Chip scheinen in der Tat recht schnell zu sein, für meine bescheidenen Zwecke ist das aber kaum praxisrelevant.

 
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Ich sitze auf der Software Seite und wir portieren unsere gesamte Software gerade für den M1. Der Prozessor selbst ist klasse und auch mit Rosetta 2 hat Apple was Gutes geschaffen. Bis allerdings alle Hersteller native Software anbieten können, wird es noch eine Weile dauern. Selbst der Vorgänger des M1, das "Apple DTK" (Developer Transition Kit), das noch mit dem iPad Pro Prozessor lief war gut. An einigen Stellen hat sich Apple bei Big Sur Betas und vor Allem den Xcode Betas nicht mit Ruhm bekleckert, aber der Anspruch ist auch hoch - eine Plattform für Desktop und Mobile zu schaffen.

Bislang hat Apple allerdings wesentlich mehr richtig gemacht als 2008/2009 beim Umstieg auf die Intel Prozessoren.
 
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Hallo Allerseits!

Ich werde mir auch einen M1 oder vielleicht schon den Nachfolger (??) holen. Wie adrachin oben gesagt hat, möchte ich aber auch auf die 16 Gb Variante warten, und auf die 16" MBP Variante.

Bis jetzt hab ich am alten Macmini 2014 das Big Sur probiert, die Audiointerfaces die auf Catalina gelaufen sind, gehen auch auf Big Sur: Lexicon Omega und Lamdba und der Zoom H4n als Usb Interface.
Wenn man die ganzen Benchmarks so ansieht, kann man ja in Zukunft auf eine Workstation komplett verzichten und nur mehr ein MB für alles verwenden. Das wäre auch mein Ziel. Ein Gerät für Alles, das herum geswitche ist eh immer nervig.
Bin neugierig ob die Macbooks und Macminis mit Intel im Preis jetzt fallen werden, das wäre aber keine Option mehr für mich.
Wäre für mich nicht nachvollziehbar, jetzt noch ein Intel Gerät zu kaufen.

LG
 
die Audiointerfaces die auf Catalina gelaufen sind, gehen auch auf Big Sur
Ja klar, die Treiber bleiben auch dieselben, solange der Intel Prozessor drin ist. Inwieweit die Treiber allerdings für ARM (M1) zur Verfügung stehen hängt stark davon ab, wie tief sie in die Hardware gehen. Kurz gesagt haben die Hersteller, die ohnehin schon für iPad etwas anbieten hier einen klaren Vorteil. Wer bislang nur MacOS (Intel) gemacht hat kann mit einer Menge Arbeit rechnen.

Ich werde mir auch einen M1 holen (wohl einen Mini), aber den werde ich nur zum Entwickeln verwenden. Für "produktive" Dinge warte ich noch mindestens 6 Monate, wenn nicht noch länger, bis Big Sur und Xcode stabil genug sind und die Treiber-Versorgung gesichert ist.
 
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inwieweit die Treiber allerdings für ARM (M1) zur Verfügung stehen hängt stark davon ab, wie tief sie in die Hardware gehen

Die gehen tief. Ausser meinem Apogee Groove und Apooge GoMic geht keines meiner Interfaces mit dem M1.

Also wenn die Core Audio nativ sind, sollte es keine Probleme geben. Alle anderen bleiben wohl vorerst aussen vor. Wobei das Software only ist. Egal, welches Interface ich angeschlossen habe, USB, Thunderbolt oder Firewire, alle sind in den Systeminformationen korrekt angezeigt. Nur ohne die entsprechende Software kann man sie halt nicht ansprechen.......
 
Oje, dann wird das wahrscheinlich nichts...

Möchte das RME Digiface USB kaufen, wenn das dann aber mit dem M1 nicht geht???
Wäre eine Fehlinvestition. Mal abwarten.
 
Hier gibt es eine Liste mit Informationen zu Kompatibilität von Hard- und Software.

Daraus:

RME have released a Public Preview of a Mac USB driver for macOS 11 & Apple Silicon hardware.
This is a public beta for developers only! !! This driver will not work on macOS versions below 11 !!
It supports both Intel hardware as well as the first ARM-based units that Apple provided to developers. Developers that have such a unit and work in audio related software can use this driver to make all RME USB audio interfaces fully workable on the new machines via USB 2 and USB 3.

Also in Arbeit.....
 
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Danke für die Info!

Ich könnte mir in den Cyberweek einen günstigen Mac mini M1 besorgen, und probieren. Beim Mc Shark sind jetzt Apple Produkte um "bis zu 25%" günstiger.
Den Mini würde es schon mit 16Gb Ram geben...
 
Lass dich nicht verarschen... da bekomme ich einen Mac mini teurer wie im Apple-Store angezeigt...

Bei mir zeigt der Mac mini € 703,12 an.

> Der Rabatt wird erst bei der Kasse abgezogen!
 
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ggf. Off Topic:
Ich bin kein Mac user, überlege aber schon länger umzusteigen, vor allem durch die M1 Prozessoren bin ich etwas angefixt.
Durch die zwei Anschlüsse ist man ja auch ein Stück weit begrenzt, gebt mir mal durch ob da ein Denkfehler drin ist:

USB/Thunderbolt Anschluss 1
bekommt ne Dockingstaion mit:
- Tastatur
- Maus
- LAN
- Monitor 1
- Externe Festplatte 1

Bei Bedarf dann noch
- Monitor 2
- Externe Festplatte 2
- Drucker
- Laden des Macbooks

USB Thunderbolt 2
- Soundkarte

oder macht es Aktuell eher Sinn nochmal ein zwei Jahre zu warten?
In Meinem Fall wäre ein Macbook Air das interessanteste Produkt, weil man es auch mitnehmen kann und billiger dran ist als mit Macbook pro

Nachtrag:
Weiß zufällig jemand ob mit einem Gravierenden Unterschied zwischen den beiden verfügbaren Garfikeinheiten am Air zu rechnen ist?
Bei Audioanwendungen ist das vermutlich vollkommen wurst, bei Grafik würde ich maximal ein Livevideo aus meherern Kameras zusammenschneiden, mehr als HD wird das dann aber auch nicht.

bin halt echt unsicher, weil nachträglich hochrüsten ist ja nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Durch die zwei Anschlüsse ist man ja auch ein Stück weit begrenzt

Kommt drauf an. Ich verwende das hier:

OWC Thunderbolt 3 Dock mit Firewire Anschluss. Mit Firewire gibt es das neu nicht mehr. Aber es gibt noch andere vergleichbare Docks.

Da hängt die Peripherie dran. Alles. Monitor, Firewire Devices und jede Menge USB Devices und am Thundbolt IN des Dock das Audio Interface.Also ein Kabel anstecken und fertig. Das Macbook wird über das Dock geladen.

Für unterwegs habe ich ein Satechi USB-C Dock. Da hat alle Anschlüsse, die notwendig sind. Das kann 45W power pass-through. Was soviel heisst, an den USB-C in des Gerätes kommt das Netzteil dran. Und durch das Dock werden alle angeschlossenen Geräte einschliesslich des Laptop mit Strom versorgt.

Da kommt dann das Interfaces gegebenenfalls an den zweiten Thunderbolt Port.

oder macht es Aktuell eher Sinn nochmal ein zwei Jahre zu warten?

Kommt drauf an, was Du meinst, was da noch kommt.

Weiß zufällig jemand ob mit einem Gravierenden Unterschied zwischen den beiden verfügbaren Garfikeinheiten am Air zu rechnen ist?

Was für Graphikeinheiten? Da ist nur eine drin. Bisher den einzigen Unterschied gibt es bei MacBook Air und MacBook Pro. Air hat 7 Grafik Cores, Pro 8. Sonst gibt es keinen Unterschied.

Noch was zum RAM, 16GB sind auf jeden Fall zu empfehlen. Hier in Testprojekt mir 200 Spuren und 2 Plugins pro Kanal. Wobei in Neutron 3 jeweils ein Equalizer, Compressor und Sculptor geladen sind.

Leistungsanzeige von S1:

Bildschirmfoto 2020-11-30 um 17.54.11.png


das ist abgespielt mir 32 Samples Puffer. Da kommt es doch immer wieder zu Aussetzern. Grund, die Speicherverwaltung:

Bildschirmfoto 2020-11-30 um 17.55.54.png


zu erkennen, Studio One belegt 21,83 GB Speicher. Das heisst, da muss ständig in den Swap geschrieben und vom Swap gelesen werden. Sieht man live auch an der Festplatten Auslastung von S1. Dadurch ab und zu Aussetzer. Gut, man könnte natürlich noch als anderen Programme zumachen. Da wird dann schon noch mal was frei.

Und die 200 Spuren sind für meine üblichen Projekte auch nicht realistisch. Das sind so zwischen 30 und 50 Spuren inklusive FX und Instrumente.

Trotzdem scheint es klug zu sein, eine 16GB Variante zu nehmen.

Soweit, so gut. Mehr dann wenn es weitere Erkenntnisse gibt.... (;
 
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DAnke für die Umfangreiche Antwort :great:


Was für Graphikeinheiten? Da ist nur eine drin. Bisher den einzigen Unterschied gibt es bei MacBook Air und MacBook Pro. Air hat 7 Grafik Cores, Pro 8. Sonst gibt es keinen Unterschied.

das Air gibts sowohl als auch.

Konfig1Konfig2Konfig3
ModellAirAirPro
GPU Kerne788
Ram161616
Festplatte 512512512
Preis1.549,00 €1.588,00 €1.861,00 €
[TBODY] [/TBODY]
wobei jetzt wo ich es gegenüber gestellt habe denke ich das Air mit 7 GPU Kernen ist nur 40€ günstiger, das lohnt sich eher nicht.


Und ja beim Speicher hast du recht, 16GB würde ich mir im Falle eines Kaufs holen, ich finds zwar einerseits super ätzend, dass man nicht selbst nachrüsten kann, und der Aufpreis für Speicher einfach total überhöht ist, andererseits ist der Wertverlust bei Applegeräten echt gering und wenn ich ne Kiste von Apple kaufe rechne ich mit mindestens 6 Jahren Nutzungsdauer
 
Das heißt man zahlt knapp 300 Aufpreis für die Touchbar? Oder wo liegt sonst noch der Vorteil eines Pros gegenüber einem Air?

edit: war da nicht noch was mit der Kühlung (aktiv/passiv?!?)
 
Toucbar, grösserer Akku, Lüfter und besseres Display.......
 
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Das heißt man zahlt knapp 300 Aufpreis für die Touchbar? Oder wo liegt sonst noch der Vorteil eines Pros gegenüber einem Air?

edit: war da nicht noch was mit der Kühlung (aktiv/passiv?!?)

- Ich habe in Tests auf Youtube gesehen, dass das Pro und der Mac Mini durch die aktive Kühlung wohl auch etwas mehr Performance haben.
- das Pro hat auch ein Ladegerät mit doppelter Leistung 61Watt statt 30 Watt
- Formfaktor vom Gehäuse
- Tastaturlayout (pro 66 Tasten / air 79 Tasten)

Und natürlich das was adrachin geschrieben hat.

beim Display: die 400Nits vom Air vs 500 Nits vom Pro könnten vor allem für Viel- und/oder Freiluftnutzer kaufentscheidend sein. wenn man die Kiste Outdoor dabei hat ist jedes Bisschen Helligkeit bei Sonneneinstrahlung von Vorteil.
mein iPad 2018 bietet bis zu 530cd (test Notebookcheck.com), der Google Umrechner spuckt aus, dass das 1:1 in Nits umgerechnet wird.
d.H. würde ich das live für Samples nutzen, dann würde ich basierend auf meiner Erfahrung mit der Helligkeit vom iPad eher zum Pro greifen, weil das halt 500 Nits bietet.
 
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Danke Euch! Meine Entscheidung stand zwar vorher schon fest. Aber so ergibt das ganze dann doch mehr Sinn für den Mehrwert.
Dann werde ich voraussichtlichlich Anfang 2021 mein dann 12 Jahre altes Macbook Pro in Rente schicken ;-)
Ein 16er wäre mir zwar lieber, aber ich kann einfach nicht mehr warten. Mein altes MBP ist nun wirklich nicht mehr nutzbar für meine Zwecke. Zumal die Specs zu meiner alten Mühle ein Meilenstein darstellen und wahrscheinlich wieder für die nächsten 8 Jahre ausreichen sollten.
 
Erfahrungsaustausch - OK :)

Also ich habe den Mac Mini M1 mit 8 GB und 512 SSD bei mir im Studio mit Logic in der aktuellen Version in Betrieb genommen.

Vorweg:
Die Leistung ist atemberaubend. Die 8 Kerne leisten dermaßen viel, dass ich momentan auch bei größeren Projekten Null Probleme haben. Während mein altes Macbook pro mit I7 und 16 GB sich bei manchen Projekten einen abrödelt, der Lüfter heult, als würde er gleich abheben wollen, ich einige bis alle Spuren freezen und die Puffergröße hochschrauben muss, schlägt die Anzeige der Prozessorverwendung beim M1 bei einer Puffergröße von 64 bis max 40 % aus. Den Lüfter des Mini M1 habe ich übrigens noch nie gehört. Das ist wirklich irre.

Aber:
Zur Zeit laufen nicht alle Plugs und auch so manche Hardware lässt sich noch nicht nutzen.

  1. Audiointerface (Antelope Audio) funktioniert, auch der Softwaremixer funzt. Ich kann es aber nur über USB betreiben. Über Thunderbold wird das Interface nicht erkannt, was aber wahrscheinlich daran liegt, dass der Launcher noch nicht mit Big Sur und dem M1 umgehen kann. Er lässt sich installieren und auch verwenden, aber eben nur im USB-Betrieb. Man kann also was machen, allerdings nur eingeschränkt, da für die Verwendung der DSP-Effekte des Interface in der DAW eine Thunderboldverbindung zwingend ist. - Ergo erst vollständig nutzbar, wenn Antelope den Launcher aktualisiert hat.
  2. Meine DAW-Controller X-Touch und X-Touch-Extender von Behringer funktionieren überhaupt nicht. Ich kann sie zwar im Midi-Studio sehen und sie werden mir auch als Midikanäle angezeigt, wenn ich sie einschalte, kann sie aber nicht mit Logic verbinden - Ergo warten bis Behringer ein Update raus bringt.
  3. Native Instruments - funktioniert nicht. Gar nicht.
  4. Izotope Ozone 9 - die App und Plugs funktionieren tadellos, das Produkt-Portal leider nicht - Ergo, nicht so schlimm, muss halt die App gesondert installieren
  5. Sonarworks - funktioniert nicht. Gar nicht. Die Software lässt sich nicht installieren. Anfrage bei Sonarworks ergab, sie wissen noch nicht, wann sie ein Update liefern können.
Sonst läuft eigentlich alles, wenn auch manches oder das meiste unter Rosetta 2, was aber ja kein Problem ist. Toontrack, Nexus 3 und Plugs von Drittanbietern, soweit ich die schon benutzt habe, kein Problem und sehr performant.

Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden, wenn auch gleich mein Workflow momentan noch etwas eingeschränkt ist. Das alte MB tut ja auch noch seinen Dienst.
Ob die 8 GB Arbeitsspeicher (ich konnte nicht mehr länger abwarten) zunächst ausreichen oder 16 GB besser gewesen wären (sicherlich) kann ich noch nicht abschätzen. Hatte noch keine Zeit den Mini M1 mit vielen Softwareinstrumentenspuren zu betreiben. Bisher nur mal mit 12 vom Nexus 3 (keine 10 % Auslastung). Ich wage mal zu behaupten, dass die Größe des Arbeitsspeichers mit dem neuen M1 Prozessor und den neuen verbauten SSD´s nicht mehr so relevant ist, wie in der Vergangenheit.

Noch etwas zu den Anschlüssen. Am Mini M1 habe ich jetzt mehr als an meinem alten MB pro. Heißt auch, dass Dockingstations so oder so vorhanden sind. Also auch kein Problem.

Testprojekt u.a. war ein Titel, der 68 Audiospuren umfasst. Alleine um die 20 Gesangsspuren mit jeweils einer Melodyne-Instanz und den dazugehörigen Plugins, viel Automation und Ozone 9 auf dem Stereoausgang.

Bin auf weitere Erfahrungsberichte gespannt.
 
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