Applaus gleich Erfolg? - Fehlanzeige!

Moulin
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Warum ich das Thema eröffne?

Bei meinen Gigs habe ich bislang tobenden Applaus und gegröhle als eine Art Qualitätsbestätigung gesehen, mir nie Gedanken darüber gemacht, inwieweit das wirklich als Beweis für die Qualität der eigenen Musik steht.
Seit dem letzten Gig. :gruebel:

Ich wusste zwar schon immer, dass man ab einem gewissen Alkoholpegel der Zuhörer auf der Bühne weitgehend machen konnte, was man wollte. Die haben in der Regel sogar bei kleinen Patzern weiter gejubelt und ich habe mich darüber gefreut.

Beim letzten Gig war es dann so, dass die gröhlende Masse immer weiter Songs forderte, die wir dann auch gespielt haben. Das ging soweit, dass wir ein paar Blätter aus der Reserve nehmen mussten weil wir danach nichts mehr hatten. Kein Wunder nach fast vier Stunden.

Wir spielten einige Songs, die wir weder geprobt hatten, noch dass ich diese Sachen überhaupt richtig kannte. Habe dann nach den Akkorden über dem Text die Grundtöne gespielt und ein bischen Lücken gefüllt.

Das war so ein Moment wo ich, hätte ich im Publikum gestanden wahrscheinlich gegangen wäre, und was machen die ??? Die gröhlen und jubeln weiter obwohl das, was ich da gespielt habe grottenschlecht war! :redface:

Das hat mich richtig enttäuscht.

Fazit: Falsches Publikum = falsche Musik. Ich muß was ändern


Wie wichtig ist Euch das richtige Publikum?

Vielleicht denke ich ja auch falsch? :gruebel:


.
 
Eigenschaft
 
Also ich klatsche auch wirklich nur, wenns mir gefällt was da vorne passiert. Bei einigen Bands klatsche ich auch nicht bei jedem Lied. So viel Ehrlichkeit würde ich mir auch wünschen.

Die von dir beschriebene Spezies kenn ich aber auch. Ab nem gewissen Alkoholpegel ist das einfach so, bzw. wenn jemand auf ein Konzert geht, nur um Party zu machen. Dagegen kann man nichts machen, außer auf die Wünsche nicht einzugehen und dann ist man der Spielverderber.
 
Warum ich das Thema eröffne?

Bei meinen Gigs habe ich bislang tobenden Applaus und gegröhle als eine Art Qualitätsbestätigung gesehen, mir nie Gedanken darüber gemacht, inwieweit das wirklich als Beweis für die Qualität der eigenen Musik steht.
Seit dem letzten Gig. :gruebel:

Ich wusste zwar schon immer, dass man ab einem gewissen Alkoholpegel der Zuhörer auf der Bühne weitgehend machen konnte, was man wollte. Die haben in der Regel sogar bei kleinen Patzern weiter gejubelt und ich habe mich darüber gefreut.

Beim letzten Gig war es dann so, dass die gröhlende Masse immer weiter Songs forderte, die wir dann auch gespielt haben. Das ging soweit, dass wir ein paar Blätter aus der Reserve nehmen mussten weil wir danach nichts mehr hatten. Kein Wunder nach fast vier Stunden.

Wir spielten einige Songs, die wir weder geprobt hatten, noch dass ich diese Sachen überhaupt richtig kannte. Habe dann nach den Akkorden über dem Text die Grundtöne gespielt und ein bischen Lücken gefüllt.

Das war so ein Moment wo ich, hätte ich im Publikum gestanden wahrscheinlich gegangen wäre, und was machen die ??? Die gröhlen und jubeln weiter obwohl das, was ich da gespielt habe grottenschlecht war! :redface:

Das hat mich richtig enttäuscht.

Fazit: Falsches Publikum = falsche Musik. Ich muß was ändern


Wie wichtig ist Euch das richtige Publikum?

Vielleicht denke ich ja auch falsch? :gruebel:


.

Sehr wichtig!

Mir jedenfalls.

Ich für meinen Teil würde nie wieder auf einem Planenanhänger beim Straßenfest spielen
zwischen Kartoffeln vom Grill und Pommes Majo.
Ganz undankbare Sache weil nur dämlich geguckt wird.Gott sei Dank ist das Urzeiten her.

Am Anfang ist einem das ja Scheißegal.Und zwar ziemlich lange.Aber irgendwann habe ich mal den Entschluss gefasst lieber einen Gig im Jugendzentrum zu canceln als alles aufgebaut zu haben und zu merken das da wieder nur halbwüchsige Hirnis am Start sind die nach einem Bier "Born to be wild" hören wollen.
Zum Kotzen.
Die Anzahl der Leute is Wurscht.Spiele auch gerne vor 10 Leuten wenn die dabei sind und wegen der Musik am Start sind.

Meine Ansprüche sind da mittlerweile auch sehr hoch weil ich auch schon große Locations hatte wo man dieses Problem nicht hat oder schlicht nicht mitbekommt:rolleyes:
Aber Leute die klatschen und gröhlen auch wenn grad ne Pause ist die haste halt immer:D
 
Da habe ich eine andere Einstellung ...

Applaus kann durchaus Zeichen - wohl eher der Lohn - für Erfolg sein.
Aber nicht für musiktechnische Glanzleistungen!

Erfolg bedeutet erstmal: Das Publikum unterhalten!
Es mag 5% im Publikum geben, die Unterhaltung als das Analysieren und Bwewerten künstlerischer Rafiniesse betrachten. Einer riesigen Mehrheit ist die künstlerische Qualität jedoch egal. Sie möchten durch die Musik "in eine andere Welt entfliehen" - und wenn man das schaft, ist alles andere egal.

Im "Off Topic - Musik" Unterforum habe ich einen Thread zum "Really Terrible Orchestra" eröffnet. Die Leute spielen teilweise seit 13 Jahren zusammen, sind aber so schlecht, dass sie niemals "künstlerische Qualität" erreichen werden. Na und?!
Robbie Williams hat es auf den Punkt gebracht: "Let me entertain you!" ...

Vor 25 Jahren habe ich als Aushilfsschlagzeuger Tanzmusik gemacht. Teilweise kannte ich nicht mal die Stücke. Ziel waren aber keine künstlerisch anspruchsvollen Höchstleistungen, sondern dass die Geldgeber eine schöne Zeit haben.

Ich finde Moulins Einstellung falsch ...
Klar sollte man die Musik machen, die man mag. Und man sollte Freude am eigenen Spiel haben. Aber es geht nicht darum "sich bewerten zu lassen", sondern was man rüber bringt um das Publikum in den von ihm gewünschten Zustand zu versetzen.
Schön, wenn jemand im Publikum wirklich auf die Instrumente hört; aber das ist nicht der primäre Sinn der meisten öffentlichen Auftritte. Auch bei Hendrix, Cream oder Free haben 95% nicht auf die virtuosen Instrumente gehört ...

Gruß
Andreas
 
Die gröhlen und jubeln weiter obwohl das, was ich da gespielt habe grottenschlecht war! :redface:

.

Dieser Satz stört mich grad ein bischen. Das was DU spielst is völlig belanglos, die breite Masse kennt ja netmal den Unterschied zwischen Gitarre und Bass geschweige denn, dass die sich auf den Basslauf konzentrieren um zu hören, dass du da was falsch spielst.

Du musst bedenken, DU hörst Musik anders als ein normaler Gast.
 
Ich bin grundsätzlich froh, wenn überhaupt (zahlende) Gäste da sind (besonders, wenn man als Band keinen Festpreis, sondern Eintrittsbeteiligung o.ä. bekommt).
 
Nach meiner Erfahrung unterteilt das Publikum in "geil", "geht so" und "übelst scheisse".

In welcher der drei Kategorien man landet...hängt einfach nur davon ab...welche gefühle die Mucke in den Leuten auslöst...nicht davon, ob er komplexe Harmonien und Rhythmen enthält....abgesehen von der Musiker-Polizei scheren sich die Leute einen Scheiss-Dreck um die technischen Fähigkeiten der Musiker...^^

Ich kann die Einstellung des Thread-Ersteller , ehrlich gesagt, nicht ab.
Die Musiker sind da...um die Leute zu unterhalten, Emotionen in ihnen auszulösen (welche auch immer...) und ihnen ein Erlebnis zu bescheren...und nicht, um die Spieltechnik des bassisten geil zu finden...

my 2 cts,
Paul
 
Es geht bei Auftritten nicht zwingend um Bestätigung der eigenen Leistung. Ich fühle mich ein wenig als Dienstleister, wenn ich auf eine Bühne steige. Die Leute haben Eintritt bezahlt und wollen nun ihren Aufenthalt genießen, Spass haben und unterhalten werden.
Wenn die Leute klatschen und gröhlen dann haben sie vermutlich Spass und damit ist das Ziel doch erreicht!!

Die Wenigsten gehen auf ein Konzert um da nun über die Qualität der Darbietung zu urteilen. Musiker-Polizei ist das nNervigste was es gibt. Diese Leute mit verschränkten Armen vor der Bühne... nur nervig. Die unterdrücken aufkommende Stimmung effektiver als jeder Security...

"Qualitätssicherung" und Selbstbestätigung gibts durch Filmen der eigenen Auftritte und einer entsprechenden, nüchternen Analyse...
 
Nach meiner Erfahrung unterteilt das Publikum in "geil", "geht so" und "übelst scheisse".

In welcher der drei Kategorien man landet...hängt einfach nur davon ab...welche gefühle die Mucke in den Leuten auslöst...nicht davon, ob er komplexe Harmonien und Rhythmen enthält....abgesehen von der Musiker-Polizei scheren sich die Leute einen Scheiss-Dreck um die technischen Fähigkeiten der Musiker...^^l

Hierbei kann ich dir absolut zustimmen ohne etwas weiteres hinzufügen zu müssen. Wunderbar. :)
 
Dieser Satz stört mich grad ein bischen. Das was DU spielst is völlig belanglos, die breite Masse kennt ja netmal den Unterschied zwischen Gitarre und Bass geschweige denn, dass die sich auf den Basslauf konzentrieren um zu hören, dass du da was falsch spielst.

Du musst bedenken, DU hörst Musik anders als ein normaler Gast.

...... sehe ich auch so ...... Ich habe schon Gigs gespielt - Da wäre ich am liebsten im
Erdboden versunken (der Live-Mitschnitt hat es auch bestätigt)
ABER die Leute hatten einfach einen klasse Abend bei "handgemachter" Musik und waren
alle begeistert :gruebel:
 
...... sehe ich auch so ...... Ich habe schon Gigs gespielt - Da wäre ich am liebsten im
Erdboden versunken (der Live-Mitschnitt hat es auch bestätigt)
ABER die Leute hatten einfach einen klasse Abend bei "handgemachter" Musik und waren
alle begeistert :gruebel:

So ist es doch. Wenn ich im Publikum stehe und vielleicht nicht gerade Dream Theater oder Tool vor mir auf der Bühne stehen sehe, dann ist mir das sowas von Wurscht, ob da ein Solo vermasselt wird oder der Basser nur die Grundtöne mitachtelt.
Da geht's einfach um den Spaß und das ist auch das einzige Kriterium, das mir beim Durchschnittsgig wichtig ist.
Das Publikum wird dir kleine Spielfehler immer verzeihen, der Großteil es nicht mal merken. Was viel schlimmer ist, sind Bands, die zwar abartig gut spielen können, aber mit der Einstellung auf die Bühne gehen, dass diese Primitivlinge im Publikum ihr musikalischen Vermögen sowieso nicht zu schätzen wissen.
Darunter leider der Spaß sowohl auf, als auch vor der Bühne.
 
Das, was Moulin dort beschreibt kenne ich ebenfalls.
Unsere Setlist war abgearbeitet, die Menge tobte und wollte uns nicht gehen lassen. "Zugabe"-Rufe gab es viele, was uns natürlich anspornte, den Wünschen des Publikums nachzukommen. Zum Glück hatten wir noch ´ne ganze Menge an Songs in Reserve. Leider aber auch welche, die wir schon ewig nicht mehr spielten oder spielen wollten... Die kamen natürlich dementsprechend schlecht rüber. Und: Keiner hat es gemerkt bzw. hat es sich anmerken lassen.
Es ging sogar mal soweit, dass wir einen gaaaanz großen "Knüller" als Zugabe geben wollten, wir aber dermaßen Schwierigkeiten mit diesem Song hatten, dass es bemerkt wurde und die "Meute" sich auflöste... DAS werden wir garantiert nicht noch einmal machen. (Es war schlichtweg einfach nur peinlich...)

Wie wichtig uns das Publikum ist? Ganz einfach: Sehr wichtig. Als Coverband werden wir als Unterhaltung für Festivitäten etc. gebucht und unser Job ist es dann, die Leute auch zu unterhalten. I.d.R werden wir auch recht gut bezahlt dafür ;)
Es gab auch schon Publikum, welches sich nicht unterhalten ließ, trotz aller Anstrengungen unsererseits. Aber der "Funke" wollte nicht überspringen. Dann hatten wir halt unseren Spaß. (Manchmal ist es aber auch richtig anstrengend, vor einem nicht-begeisterungsfähigen Publikum zu spielen...). Aber dann ist es halt einfach nur ein Job.

Fazit:
Es heißt nicht umsonst so schön: "Wenns am schönsten ist, sollte man aufhören". Das soll heißen: Setlist auf das zu erwartende Publikum entwerfen, auf das vorhandene Publikum eingehen, ein paar (gute) Zugaben, Verbeugung, Aus. Große Bands machen das auch so...
 
Die Musiker sind da...um die Leute zu unterhalten, Emotionen in ihnen auszulösen (welche auch immer...) und ihnen ein Erlebnis zu bescheren...und nicht, um die Spieltechnik des bassisten geil zu finden...

my 2 cts,
Paul


Es ging mir nicht um die Notwendigkeit virtuoser Basslinien.
Ich habe mich da vielleicht falsch ausgedrückt, weil ich da meine Musikerkollegen ausklammern wollte, denn die Musik war im Gesamtergebnis schlecht. Und das schlechte Ergebnis wurde durch Applaus belohnt.


@ disssa

Danke, das bringt mich schon ein Stück weiter auf der Suche nach dem Fehler, der meine Unzufriedenheit über einen (eigendlich gelungenen Gig) ausgelöst hat.



.
 
Ich denke mal das der Applaus nicht nur von der von euch produzierten Musik abhängig war, sondern vielleicht von der generellen Stimmung, die ihr verbreitet habt. Ist doch was schönes, oder nicht?

Ausserdem: Wenn ne Band "nur" 3 von 4 Stunden lang gute Mukke macht, darf man ruhig zum Schluss applaudieren. Des weiteren hörst du als Profimusiker, der jeden Ton der anderen beteiligten Musiker beim Nachnamen kennt, bestimmt mehr Fehler raus als das Puplikum, noch dazu wenn dieses besoffen ist.

Ich stand zwar noch nie auf einer Bühne und bis es soweit ist, wird bestimmt noch einiges an Wasser entlang der Donau laufen.....doch vielleicht sieht man es im Laufe der Jahre als Bühnenerfahrener etwas anders. Nur was soll man denn bitte sonst auf der Bühne machen, als das Publikum zu unterhalten, wenn es danach schreit? Wenn du ne Bewertung willst, musst du zu Dieter Bohlen gehn, der kennt sich da scheinbar gut aus. :) :) :) (sorry, aber der MUSSTE sein):)

Ausserdem bin ich mir sicher, das ihr gar nicht mal so mies wart, und du dir das lediglich einbildest ;)
 
@Moulin
Ich glaube, dass die Enttäuschung nicht durch das Publikum entstand, sondern eher aus der Tatsache, dass ihr euch für solcher Art Zugaben habt hinreißen lassen. Du warst wohl eher mit deinem Spiel unzufrieden.
Das Publikum habt ihr ja anscheinend unterhalten...;)
 
KLatscht einer, klatschen alle. Simples Prinzip, unterstreicht aber nur eindeutig, wie leicht sich der Mensch als Tier dem Gruppenzwang unterlegt. Der Mensch ist nichts anderes als ein Tier, welches eine besondere Art an sich hat seine Handlungen zu überdenken und Wissen zu verarbeitetn, allerdings schlummern in jedem von uns auch Triebe. Manche können sie besser unterdrücken, manche weniger. Gruppenzwang ist einer von den Trieben und damit ist logisch, wenn erstmal Alkohol geflossen ist und Hemmschwellen senken, dass sich gleich eine Menge Leute zusammenfinden und jedem Blödsinn huldigen (nichts gegen deine Musik, ist Allgemein gemeint).
Stellt euch einfach in eine Großstadt in die Fußgängerzone. Fixiert irgendeinen Punkt in der Höhe, meinetwegen auch einfach nur die Spitze des Kirchturms. Bleibt so einen Moment lang stehen und ihr werdet euch wundern, wie viele unserer Gattung sich euch anschließen werden.
 
Warum ich das Thema eröffne?

Bei meinen Gigs habe ich bislang tobenden Applaus und gegröhle als eine Art Qualitätsbestätigung gesehen, mir nie Gedanken darüber gemacht, inwieweit das wirklich als Beweis für die Qualität der eigenen Musik steht.

Das ist auch eine Bestätigung, allerdings nicht für die Qualität der Musik sondern die der Unterhaltung. Ich schätze mal, das die meisten Musiker hier im Bereich Rock/Pop/Metal unterwegs sind. Das ist halt in erster Linie Unterhaltungsmusik und erst an zweiter Stelle Kunst. Die Gewichtung mag unterschiedlich sein, je nach Band aber an der Reihenfolge ändert das nichts. Das gilt analog für das Publikum: erst die Unterhaltung, dann die Kunst. Mit dieser Prioritätenliste latschen die Leute zum Konzert. Auch hier mag je nach Publikum die Gewichtung unterschiedlich sein aber die Reihenfolge... sagte ich ja bereits. Wer als Musiker nicht erkennt UND akzeptiert das er erstens Unterhalter und zweitens Künstler ist, wird sich immer wie im falschen Film vorkommen, vor allem wenn er sieht wie eine Kapelle mit sehr durchschnittlichen handwerklichen Fähigkeiten tierisch abräumt. Wie jede Art von Team ist auch eine Band mehr als die Summe der Bandmitglieder.
 
@ Identisick "http://www.youtube.com/watch?v=CG8MhNWWT04"

nein, ich würde mit dem kopf schütteln...fremd.charm.alarm!


gruss mongo
 
@Gorgi

das kommt aber immer auf den Kontext an, stell ich mich vor ein paar hundert Menschen auf die Bühne und reiss die Arme hoch, macht das Publikum das auch!
in der U-Bahn wirst du dafür schräg angeguckt!
 

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